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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Nationaldeutsche Juden und Gstjuden

in Deutschland aufhalten, bolschewistische Elemente. Um ihren Gedankengang zu
verstehen, muß man sich gegenwärtig halten, unter welchen Verhältnissen diese
Menschen im zaristischen Rußland haben leben müssen. Ein deutscher Politiker,
der keinen Tropfen jüdischen Blutes in seinen Adern hat, ein national gesinnter
und politisch rechts stehender Mann, sagte mir einmal wörtlich: "Wenn ich als
russischer Jude geboren wäre, Würde ich auch Bolschewist geworden sein." Im
übrigen steht ein großer Teil der Ostjuden, nämlich die Besitzenden und nach Besitz
Strebenden, dem Bolschewismus mit begreiflicher Ablehnung, oft ausgesprochener
Feindseligkeit gegenüber. Diese Frage ist eben im Grunde, wie auch bei uns, oft
genug nichts als eine Gcldbeutelfrage. Mancher "Schnorrer und Verschwörer"
hört auf, ein Verschwörer zu sein, wenn er kein Schnorrer mehr ist.

Viel größer aber ist eine andere Gefahr, die uns die Ostjuden bringen, und
diese Gefahr hat bisher merkwürdigerweise weder bei Juden noch bei Nichtjuden
die gebührende Beachtung gefunden. Das Ostjudentum ist die Brutstätte, der
Nährboden des Zionismus, der jüdischnationalcn Gesinnung. Auch das ist in>5
der Umwelt, welcher die Ostjnden entstammen, ohne weiteres verständlich. Wo
der ghettoähnliche Zusammenschluß besteht, gedeiht das jüdischnationale Empfin¬
den. Aber die Gefahr liegt darin, daß dieses dem Deutschtum fremde und viel¬
fach feindliche Empfinden von Osten her über die deutsche Grenze getragen wird,
daß die zuwandernden Ostjuden unseren Jüdischnationalen deutscher Staätsange-
Hörigkeit willkommene Hilfstruppen sind.

Es ist zweifellos, daß in Deutschland der Zionismus niemals
so viel Boden hätte gewinnen können, wie es tatsächlich geschehen ist,
wenn nicht das kurzsichtige und von Vorurteilen bestimmte Verhalten
deutscher "Antisemiten" viele für das Deutschtum sehr brauchbare Elemente
immer wieder vergrämt und zurückgestoßen hätte. Insbesondere von der Jugend
wurde und wird ein sehr wertvoller, von Hause aus durchaus uationaldeutsch
fühlender Teil den Zionisten in die Arme getrieben durch die Empfindung, man
"wolle sie bei den nichtjüdischer Deutschen nicht haben". Natürlich werden solche
jungen, im Grunde ihres Herzens deutsch fühlenden Menschen niemals echte
Zionisten, aber sie werden Trotz-Zionisten, sie lassen -
sich den Zionismus einreden
und sind, was vielleicht gerade mit der deutschen Gründlichkeit ihres eigentlichen
Empfindens zusammenhängt, häufig viel konsequenter in der Durchführung ihres
vermeintlichen Zionismus, als viele, die wirklich von Geburt an jüdischnational
fühlen. Im übrigen ist der echte Zionist, der ernsthaft auf die Auswanderung hin ¬
arbeitet, ein ehrlicher und respektwürdiger Mensch. Die eigentliche Gefahr ist
der Pseudozionist, der Jüdischnationale, der sich dem Deutschtum fremd fühlt und
allem, was deutschen Wesens ist, innerlich widerstrebt, der aber der Ansicht ist.
er dürfe mit solchen Gefühlen ruhig weiter in Deutschland das volle Staats¬
bürgerrecht ausüben und womöglich eine führende Rolle im öffentlichen Leben
spielen. In der Tat haben wir in Deutschland solche sogenannten Lionisten, die
es mit ihrem Empfinden für vereinbar Halten, Regierungs- und Ministcrialräte,
Pressechefs deutscher Minister und Leiter großer deutscher Tageszeitungen.zu "sein.
Gegen diese Auffassung des Deutschtums muß Zieh jeder Nationaldeutsche auf¬
lehnen, mag er Nichtjudc oder Jude sein. Wer sich fremd fühlt, muß sich als
Fremder benehmen, und einem Fremden ziemt es nicht, vordringlich allzu-


Nationaldeutsche Juden und Gstjuden

in Deutschland aufhalten, bolschewistische Elemente. Um ihren Gedankengang zu
verstehen, muß man sich gegenwärtig halten, unter welchen Verhältnissen diese
Menschen im zaristischen Rußland haben leben müssen. Ein deutscher Politiker,
der keinen Tropfen jüdischen Blutes in seinen Adern hat, ein national gesinnter
und politisch rechts stehender Mann, sagte mir einmal wörtlich: „Wenn ich als
russischer Jude geboren wäre, Würde ich auch Bolschewist geworden sein." Im
übrigen steht ein großer Teil der Ostjuden, nämlich die Besitzenden und nach Besitz
Strebenden, dem Bolschewismus mit begreiflicher Ablehnung, oft ausgesprochener
Feindseligkeit gegenüber. Diese Frage ist eben im Grunde, wie auch bei uns, oft
genug nichts als eine Gcldbeutelfrage. Mancher „Schnorrer und Verschwörer"
hört auf, ein Verschwörer zu sein, wenn er kein Schnorrer mehr ist.

Viel größer aber ist eine andere Gefahr, die uns die Ostjuden bringen, und
diese Gefahr hat bisher merkwürdigerweise weder bei Juden noch bei Nichtjuden
die gebührende Beachtung gefunden. Das Ostjudentum ist die Brutstätte, der
Nährboden des Zionismus, der jüdischnationalcn Gesinnung. Auch das ist in>5
der Umwelt, welcher die Ostjnden entstammen, ohne weiteres verständlich. Wo
der ghettoähnliche Zusammenschluß besteht, gedeiht das jüdischnationale Empfin¬
den. Aber die Gefahr liegt darin, daß dieses dem Deutschtum fremde und viel¬
fach feindliche Empfinden von Osten her über die deutsche Grenze getragen wird,
daß die zuwandernden Ostjuden unseren Jüdischnationalen deutscher Staätsange-
Hörigkeit willkommene Hilfstruppen sind.

Es ist zweifellos, daß in Deutschland der Zionismus niemals
so viel Boden hätte gewinnen können, wie es tatsächlich geschehen ist,
wenn nicht das kurzsichtige und von Vorurteilen bestimmte Verhalten
deutscher „Antisemiten" viele für das Deutschtum sehr brauchbare Elemente
immer wieder vergrämt und zurückgestoßen hätte. Insbesondere von der Jugend
wurde und wird ein sehr wertvoller, von Hause aus durchaus uationaldeutsch
fühlender Teil den Zionisten in die Arme getrieben durch die Empfindung, man
„wolle sie bei den nichtjüdischer Deutschen nicht haben". Natürlich werden solche
jungen, im Grunde ihres Herzens deutsch fühlenden Menschen niemals echte
Zionisten, aber sie werden Trotz-Zionisten, sie lassen -
sich den Zionismus einreden
und sind, was vielleicht gerade mit der deutschen Gründlichkeit ihres eigentlichen
Empfindens zusammenhängt, häufig viel konsequenter in der Durchführung ihres
vermeintlichen Zionismus, als viele, die wirklich von Geburt an jüdischnational
fühlen. Im übrigen ist der echte Zionist, der ernsthaft auf die Auswanderung hin ¬
arbeitet, ein ehrlicher und respektwürdiger Mensch. Die eigentliche Gefahr ist
der Pseudozionist, der Jüdischnationale, der sich dem Deutschtum fremd fühlt und
allem, was deutschen Wesens ist, innerlich widerstrebt, der aber der Ansicht ist.
er dürfe mit solchen Gefühlen ruhig weiter in Deutschland das volle Staats¬
bürgerrecht ausüben und womöglich eine führende Rolle im öffentlichen Leben
spielen. In der Tat haben wir in Deutschland solche sogenannten Lionisten, die
es mit ihrem Empfinden für vereinbar Halten, Regierungs- und Ministcrialräte,
Pressechefs deutscher Minister und Leiter großer deutscher Tageszeitungen.zu "sein.
Gegen diese Auffassung des Deutschtums muß Zieh jeder Nationaldeutsche auf¬
lehnen, mag er Nichtjudc oder Jude sein. Wer sich fremd fühlt, muß sich als
Fremder benehmen, und einem Fremden ziemt es nicht, vordringlich allzu-


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[0349] Nationaldeutsche Juden und Gstjuden in Deutschland aufhalten, bolschewistische Elemente. Um ihren Gedankengang zu verstehen, muß man sich gegenwärtig halten, unter welchen Verhältnissen diese Menschen im zaristischen Rußland haben leben müssen. Ein deutscher Politiker, der keinen Tropfen jüdischen Blutes in seinen Adern hat, ein national gesinnter und politisch rechts stehender Mann, sagte mir einmal wörtlich: „Wenn ich als russischer Jude geboren wäre, Würde ich auch Bolschewist geworden sein." Im übrigen steht ein großer Teil der Ostjuden, nämlich die Besitzenden und nach Besitz Strebenden, dem Bolschewismus mit begreiflicher Ablehnung, oft ausgesprochener Feindseligkeit gegenüber. Diese Frage ist eben im Grunde, wie auch bei uns, oft genug nichts als eine Gcldbeutelfrage. Mancher „Schnorrer und Verschwörer" hört auf, ein Verschwörer zu sein, wenn er kein Schnorrer mehr ist. Viel größer aber ist eine andere Gefahr, die uns die Ostjuden bringen, und diese Gefahr hat bisher merkwürdigerweise weder bei Juden noch bei Nichtjuden die gebührende Beachtung gefunden. Das Ostjudentum ist die Brutstätte, der Nährboden des Zionismus, der jüdischnationalcn Gesinnung. Auch das ist in>5 der Umwelt, welcher die Ostjnden entstammen, ohne weiteres verständlich. Wo der ghettoähnliche Zusammenschluß besteht, gedeiht das jüdischnationale Empfin¬ den. Aber die Gefahr liegt darin, daß dieses dem Deutschtum fremde und viel¬ fach feindliche Empfinden von Osten her über die deutsche Grenze getragen wird, daß die zuwandernden Ostjuden unseren Jüdischnationalen deutscher Staätsange- Hörigkeit willkommene Hilfstruppen sind. Es ist zweifellos, daß in Deutschland der Zionismus niemals so viel Boden hätte gewinnen können, wie es tatsächlich geschehen ist, wenn nicht das kurzsichtige und von Vorurteilen bestimmte Verhalten deutscher „Antisemiten" viele für das Deutschtum sehr brauchbare Elemente immer wieder vergrämt und zurückgestoßen hätte. Insbesondere von der Jugend wurde und wird ein sehr wertvoller, von Hause aus durchaus uationaldeutsch fühlender Teil den Zionisten in die Arme getrieben durch die Empfindung, man „wolle sie bei den nichtjüdischer Deutschen nicht haben". Natürlich werden solche jungen, im Grunde ihres Herzens deutsch fühlenden Menschen niemals echte Zionisten, aber sie werden Trotz-Zionisten, sie lassen - sich den Zionismus einreden und sind, was vielleicht gerade mit der deutschen Gründlichkeit ihres eigentlichen Empfindens zusammenhängt, häufig viel konsequenter in der Durchführung ihres vermeintlichen Zionismus, als viele, die wirklich von Geburt an jüdischnational fühlen. Im übrigen ist der echte Zionist, der ernsthaft auf die Auswanderung hin ¬ arbeitet, ein ehrlicher und respektwürdiger Mensch. Die eigentliche Gefahr ist der Pseudozionist, der Jüdischnationale, der sich dem Deutschtum fremd fühlt und allem, was deutschen Wesens ist, innerlich widerstrebt, der aber der Ansicht ist. er dürfe mit solchen Gefühlen ruhig weiter in Deutschland das volle Staats¬ bürgerrecht ausüben und womöglich eine führende Rolle im öffentlichen Leben spielen. In der Tat haben wir in Deutschland solche sogenannten Lionisten, die es mit ihrem Empfinden für vereinbar Halten, Regierungs- und Ministcrialräte, Pressechefs deutscher Minister und Leiter großer deutscher Tageszeitungen.zu "sein. Gegen diese Auffassung des Deutschtums muß Zieh jeder Nationaldeutsche auf¬ lehnen, mag er Nichtjudc oder Jude sein. Wer sich fremd fühlt, muß sich als Fremder benehmen, und einem Fremden ziemt es nicht, vordringlich allzu-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/349>, abgerufen am 24.07.2024.