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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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geführt, in dem er Gelegenheit gehabt hat, seine Stellung zur Ostjudenfrage ein¬
gehend darzulegen. Der Briefwechsel war veranlaßt durch den von einer Nach¬
richten-Agentur versandten Bericht über eine Versammlung, die im Juni d. I.
stattgefunden hat. Gegen die Tendenz dieses Berichtes hatte der Verband
nationaldeutscher Juden in der Presse Stellung genommen. Das Arbeiterfür¬
sorgeamt schrieb ihm darauf einen Brief, in dem es den Protest des Verbandes
irrtümlich auf seine, des Arbeiterfürsorgeamtes eigene Tätigkeit bezog. Der Ver¬
band antwortete mit einem Schreiben, das. im Wortlaute hier folgt:

11. August 1921.


An das
Arbeiterfürsorgeamt der jüdischen Organisationen Deutschlands

B e r l i n N. 24
Augustastraße 17.

Hierdurch bestätigen wir ergebenst den Eingang Ihres Schreibens vom
August d. I. Den von Ihnen gebrauchten Ausdruck, daß unsere in der Presse
veröffentlichte Erklärung "irreführend" gewesen sei, können wir als zutreffend
und angebracht nicht anerkennen. Unsere Erklärung war veranlaßt durch einen
Pressebericht, in dem behauptet war, eine Versammlung von Abgesandten "aller
deutsch-jüdischen Organisationen" habe eine Entschließung dahin gefaßt, das
deutsche Judentum nachdrücklich auf seine moralische und materielle Pflicht zur
Unterstützung aller an der Ostjudenfrage beteiligten Körperschaften hinzuweisen,
und damit sei die Ostjudenhilfe "tatsächlich zu einer Angelegenheit des gesamten
deutschen Judentums erhoben worden". Wenn somit durch unsere Erklärung,
mit der wir gegen diesen Pressebericht Stellung genommen haben, irgend jemand
irregeführt sein sollte, ist der Irrtum nicht durch uns veranlaßt, sondern durch
den Pressebericht, den wir unserer Erklärung zugrunde gelegt haben, und durch
die Reden, die in der erwähnten Versammlung nach einem uns jetzt vorliegen¬
den ausführlichen Bericht tatsächlich gehalten worden sind.

Wenn Sie weiterhin "Einspruch dagegen erheben, als ob in irgend einer
Weise das Arbeiterfürsorgeamt sich für eine weitere Masseneinwanderung von
Ostjuden eingesetzt habe", verwahren Sie sich gegen eine Behauptung, die wir
niemals, insbesondere nicht in unserer oben erwähnten Erklärung aufgestellt
haben. Wir haben niemals gesagt und können nicht sagen, daß das Arbeiter¬
fürsorgeamt sich für eine weitere Einwanderung von Ostjuden überhaupt oder
gar eine massenweise Einwanderung eingesetzt habe. Wir schützen die Tätigkeit
des Arbeiterfürsorgeamtes, die wir dahin auffassen, den nun einmal in Deutsch¬
land befindlichen Ostjuden Arbeitsgelegenheit zu verschaffen und sie damit auf
einen dem deutschen Volkstum nützlichen Weg zu bringen, bzw. soweit sie sich
schon früher auf einem solchen Wege befanden, sie auf ihm zu erhalten. Unsere
Abwehr richtet sich nicht gegen diese von uns durchaus gebilligte Tätigkeit des
Fürsorgeamtes, fondern lediglich gegen die Stellungnahme gewisser Kreise der
deutschen Juden gegenüber der Ostjudenfrage überhaupt.

Da auch bezüglich unserer eigenen Stellungnahme zu dieser Frage bei
Ihnen nicht genügende Klarheit zu bestehen scheint, benutzen wir gern die Ge¬
legenheit, unseren Standpunkt auch Ihnen in Kürze darzulegen. Wir haben
niemals in irgend einer Form uns dafür eingesetzt, daß etwa die jetzt nun


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geführt, in dem er Gelegenheit gehabt hat, seine Stellung zur Ostjudenfrage ein¬
gehend darzulegen. Der Briefwechsel war veranlaßt durch den von einer Nach¬
richten-Agentur versandten Bericht über eine Versammlung, die im Juni d. I.
stattgefunden hat. Gegen die Tendenz dieses Berichtes hatte der Verband
nationaldeutscher Juden in der Presse Stellung genommen. Das Arbeiterfür¬
sorgeamt schrieb ihm darauf einen Brief, in dem es den Protest des Verbandes
irrtümlich auf seine, des Arbeiterfürsorgeamtes eigene Tätigkeit bezog. Der Ver¬
band antwortete mit einem Schreiben, das. im Wortlaute hier folgt:

11. August 1921.


An das
Arbeiterfürsorgeamt der jüdischen Organisationen Deutschlands

B e r l i n N. 24
Augustastraße 17.

Hierdurch bestätigen wir ergebenst den Eingang Ihres Schreibens vom
August d. I. Den von Ihnen gebrauchten Ausdruck, daß unsere in der Presse
veröffentlichte Erklärung „irreführend" gewesen sei, können wir als zutreffend
und angebracht nicht anerkennen. Unsere Erklärung war veranlaßt durch einen
Pressebericht, in dem behauptet war, eine Versammlung von Abgesandten „aller
deutsch-jüdischen Organisationen" habe eine Entschließung dahin gefaßt, das
deutsche Judentum nachdrücklich auf seine moralische und materielle Pflicht zur
Unterstützung aller an der Ostjudenfrage beteiligten Körperschaften hinzuweisen,
und damit sei die Ostjudenhilfe „tatsächlich zu einer Angelegenheit des gesamten
deutschen Judentums erhoben worden". Wenn somit durch unsere Erklärung,
mit der wir gegen diesen Pressebericht Stellung genommen haben, irgend jemand
irregeführt sein sollte, ist der Irrtum nicht durch uns veranlaßt, sondern durch
den Pressebericht, den wir unserer Erklärung zugrunde gelegt haben, und durch
die Reden, die in der erwähnten Versammlung nach einem uns jetzt vorliegen¬
den ausführlichen Bericht tatsächlich gehalten worden sind.

Wenn Sie weiterhin „Einspruch dagegen erheben, als ob in irgend einer
Weise das Arbeiterfürsorgeamt sich für eine weitere Masseneinwanderung von
Ostjuden eingesetzt habe", verwahren Sie sich gegen eine Behauptung, die wir
niemals, insbesondere nicht in unserer oben erwähnten Erklärung aufgestellt
haben. Wir haben niemals gesagt und können nicht sagen, daß das Arbeiter¬
fürsorgeamt sich für eine weitere Einwanderung von Ostjuden überhaupt oder
gar eine massenweise Einwanderung eingesetzt habe. Wir schützen die Tätigkeit
des Arbeiterfürsorgeamtes, die wir dahin auffassen, den nun einmal in Deutsch¬
land befindlichen Ostjuden Arbeitsgelegenheit zu verschaffen und sie damit auf
einen dem deutschen Volkstum nützlichen Weg zu bringen, bzw. soweit sie sich
schon früher auf einem solchen Wege befanden, sie auf ihm zu erhalten. Unsere
Abwehr richtet sich nicht gegen diese von uns durchaus gebilligte Tätigkeit des
Fürsorgeamtes, fondern lediglich gegen die Stellungnahme gewisser Kreise der
deutschen Juden gegenüber der Ostjudenfrage überhaupt.

Da auch bezüglich unserer eigenen Stellungnahme zu dieser Frage bei
Ihnen nicht genügende Klarheit zu bestehen scheint, benutzen wir gern die Ge¬
legenheit, unseren Standpunkt auch Ihnen in Kürze darzulegen. Wir haben
niemals in irgend einer Form uns dafür eingesetzt, daß etwa die jetzt nun


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/345>, abgerufen am 24.07.2024.