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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Nationaldeutsche Juden und Gstjuden

Nationaldeutsche Juden und Ostjuden
Dr. Max Naumann von

nachfolgender Aufsatz aus der Feder eines in führender Stellung befindlichen
Juden beleuchtet für manchen Leser Wohl überraschend scharf die Spannungen und
Kämpfe, die zurzeit auf deutschem Boden innerhalb des Judentums ausgefochten
werden. Wir möchten noch Nachdruck auf einen Punkt legen, welchen der Verfasser
vielleicht aus Taktgefühl nur zart berührt. Woher kommt es denn, daß sich jetzt auf
deutschem Boden ein zweites, fremdes Volk, die Ostjudenschaft, so breit machen kann?
Naumann weist richtig darauf hin: eS geschieht durch die illegale, nicht die legale
Einwanderung. Und woher kommt diese illegale Einwanderung? Durch die Be¬
stechlichkeit deutscher Beamten! Merk's dir, Deutscher, merkt es, Behörden, merk eS,
Reichstag, merkt es, Antisemiten! Wacht auf aus eurem Schlummer und entdeckt
den gefährlichsten Feind, schließt erst einmal wirklich die Grenze I
Die Schriftleitung

le Sainmlungsbestrebungen derjenigen Gruppe der deutschen Jude",
die sich "nationaldeutsche Juden" nennen, sind in dieser Zeitschrift
bereits zweimal in wohlwollendem Sinne gewürdigt worden*).
Die Bestrebungen knüpfen an die kleine Schrift des Verfassers
dieser Zeilen "Vom nationaldeutschen Juden" an, die im Spät¬
herbst 1920 erschienen ist**). Seither ist die Sammlungsaktion erfolgreich fort¬
geschritten. Im Frühjahr dieses Jahres hat sich ein Verband nationaldeutscher
Juden gebildet, der bei aller Strenge der Aufnahme- und Ausschlußbestimmungeu
schon jetzt zahlreiche Mitglieder hat, dessen Mitgliederkreis sich trotz der Gegen¬
arbeit gewisser jüdischer Kreise ständig erweitert und dessen Organisation von
Tag zu Tag fester wird. Der erste Paragraph der Verbandssatzung lautet:

"Der Verband bezweckt den Zusammenschluß aller derjenigen Deutschen
jüdischen Stammes, die bei offenem Bekennen ihrer Abstammung sich mit deut¬
schem Wesen und deutscher Kultur so unauflöslich verwachsen fühlen, daß sie
nicht anders als deutsch empfinden und denken können. Er bekämpft alle
Äußerungen und Betätigungen undeutschen Geistes, mögen sie von Juden oder
Nichtjuden ausgehen, die das Wiedererstarken deutscher Volkskraft, deutscher
Rechtlichkeit und deutschen Selbstgefühls beeinträchtigen und damit den Wieder¬
aufstieg Deutschlands zu einer geachteten Stellung in der Welt gefährden^
Er erstrebt ein verständnisvolles und auf gegenseitiger Achtung beruhendes
Zusammenarbeiten der deutschen Volksgenossen jüdischer und nichtjüdischer
Abstammung, die sich ohne Rücksicht auf ihre persönliche Stellung zu Fragen
der Parteipolitik auf dem gemeinsamen Boden des deutschen Nationalgefühls
und der Liebe zum deutschen Vaterlande zusammenfinden."

Zum Verständnis der Verbandsbestrebnngen sei folgendes bemerkt:

Wir nationaldeutschen Juden gehen davon aus, daß es ein Irrglaube ist,
die deutschen Juden oder gar, wie es vielfach geschieht, die Juden der ganzen
Welt für eine von demselben Gefühl und dem gleichen Geiste beseelte, einheitliche
Masse anzusehen. Die Erörterung der "Welt-Judenfrage" würde hier zu weit
führen. Bleiben wir für heute bei der Stellung, die der deutsche Jude im denk-




*) Grenzboten 20. 3. 21 (Deutsche Juden und Ostjuden) und
9. 6. 21 (Siegfried Jacobsohn und "Judas Aufstiegsmöglichkeit").
"*) Verlag Albert Goldschmidt, Berlin W. 35, Lützowstraße 28.
Nationaldeutsche Juden und Gstjuden

Nationaldeutsche Juden und Ostjuden
Dr. Max Naumann von

nachfolgender Aufsatz aus der Feder eines in führender Stellung befindlichen
Juden beleuchtet für manchen Leser Wohl überraschend scharf die Spannungen und
Kämpfe, die zurzeit auf deutschem Boden innerhalb des Judentums ausgefochten
werden. Wir möchten noch Nachdruck auf einen Punkt legen, welchen der Verfasser
vielleicht aus Taktgefühl nur zart berührt. Woher kommt es denn, daß sich jetzt auf
deutschem Boden ein zweites, fremdes Volk, die Ostjudenschaft, so breit machen kann?
Naumann weist richtig darauf hin: eS geschieht durch die illegale, nicht die legale
Einwanderung. Und woher kommt diese illegale Einwanderung? Durch die Be¬
stechlichkeit deutscher Beamten! Merk's dir, Deutscher, merkt es, Behörden, merk eS,
Reichstag, merkt es, Antisemiten! Wacht auf aus eurem Schlummer und entdeckt
den gefährlichsten Feind, schließt erst einmal wirklich die Grenze I
Die Schriftleitung

le Sainmlungsbestrebungen derjenigen Gruppe der deutschen Jude»,
die sich „nationaldeutsche Juden" nennen, sind in dieser Zeitschrift
bereits zweimal in wohlwollendem Sinne gewürdigt worden*).
Die Bestrebungen knüpfen an die kleine Schrift des Verfassers
dieser Zeilen „Vom nationaldeutschen Juden" an, die im Spät¬
herbst 1920 erschienen ist**). Seither ist die Sammlungsaktion erfolgreich fort¬
geschritten. Im Frühjahr dieses Jahres hat sich ein Verband nationaldeutscher
Juden gebildet, der bei aller Strenge der Aufnahme- und Ausschlußbestimmungeu
schon jetzt zahlreiche Mitglieder hat, dessen Mitgliederkreis sich trotz der Gegen¬
arbeit gewisser jüdischer Kreise ständig erweitert und dessen Organisation von
Tag zu Tag fester wird. Der erste Paragraph der Verbandssatzung lautet:

„Der Verband bezweckt den Zusammenschluß aller derjenigen Deutschen
jüdischen Stammes, die bei offenem Bekennen ihrer Abstammung sich mit deut¬
schem Wesen und deutscher Kultur so unauflöslich verwachsen fühlen, daß sie
nicht anders als deutsch empfinden und denken können. Er bekämpft alle
Äußerungen und Betätigungen undeutschen Geistes, mögen sie von Juden oder
Nichtjuden ausgehen, die das Wiedererstarken deutscher Volkskraft, deutscher
Rechtlichkeit und deutschen Selbstgefühls beeinträchtigen und damit den Wieder¬
aufstieg Deutschlands zu einer geachteten Stellung in der Welt gefährden^
Er erstrebt ein verständnisvolles und auf gegenseitiger Achtung beruhendes
Zusammenarbeiten der deutschen Volksgenossen jüdischer und nichtjüdischer
Abstammung, die sich ohne Rücksicht auf ihre persönliche Stellung zu Fragen
der Parteipolitik auf dem gemeinsamen Boden des deutschen Nationalgefühls
und der Liebe zum deutschen Vaterlande zusammenfinden."

Zum Verständnis der Verbandsbestrebnngen sei folgendes bemerkt:

Wir nationaldeutschen Juden gehen davon aus, daß es ein Irrglaube ist,
die deutschen Juden oder gar, wie es vielfach geschieht, die Juden der ganzen
Welt für eine von demselben Gefühl und dem gleichen Geiste beseelte, einheitliche
Masse anzusehen. Die Erörterung der „Welt-Judenfrage" würde hier zu weit
führen. Bleiben wir für heute bei der Stellung, die der deutsche Jude im denk-




*) Grenzboten 20. 3. 21 (Deutsche Juden und Ostjuden) und
9. 6. 21 (Siegfried Jacobsohn und „Judas Aufstiegsmöglichkeit").
«*) Verlag Albert Goldschmidt, Berlin W. 35, Lützowstraße 28.
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[0343] Nationaldeutsche Juden und Gstjuden Nationaldeutsche Juden und Ostjuden Dr. Max Naumann von nachfolgender Aufsatz aus der Feder eines in führender Stellung befindlichen Juden beleuchtet für manchen Leser Wohl überraschend scharf die Spannungen und Kämpfe, die zurzeit auf deutschem Boden innerhalb des Judentums ausgefochten werden. Wir möchten noch Nachdruck auf einen Punkt legen, welchen der Verfasser vielleicht aus Taktgefühl nur zart berührt. Woher kommt es denn, daß sich jetzt auf deutschem Boden ein zweites, fremdes Volk, die Ostjudenschaft, so breit machen kann? Naumann weist richtig darauf hin: eS geschieht durch die illegale, nicht die legale Einwanderung. Und woher kommt diese illegale Einwanderung? Durch die Be¬ stechlichkeit deutscher Beamten! Merk's dir, Deutscher, merkt es, Behörden, merk eS, Reichstag, merkt es, Antisemiten! Wacht auf aus eurem Schlummer und entdeckt den gefährlichsten Feind, schließt erst einmal wirklich die Grenze I Die Schriftleitung le Sainmlungsbestrebungen derjenigen Gruppe der deutschen Jude», die sich „nationaldeutsche Juden" nennen, sind in dieser Zeitschrift bereits zweimal in wohlwollendem Sinne gewürdigt worden*). Die Bestrebungen knüpfen an die kleine Schrift des Verfassers dieser Zeilen „Vom nationaldeutschen Juden" an, die im Spät¬ herbst 1920 erschienen ist**). Seither ist die Sammlungsaktion erfolgreich fort¬ geschritten. Im Frühjahr dieses Jahres hat sich ein Verband nationaldeutscher Juden gebildet, der bei aller Strenge der Aufnahme- und Ausschlußbestimmungeu schon jetzt zahlreiche Mitglieder hat, dessen Mitgliederkreis sich trotz der Gegen¬ arbeit gewisser jüdischer Kreise ständig erweitert und dessen Organisation von Tag zu Tag fester wird. Der erste Paragraph der Verbandssatzung lautet: „Der Verband bezweckt den Zusammenschluß aller derjenigen Deutschen jüdischen Stammes, die bei offenem Bekennen ihrer Abstammung sich mit deut¬ schem Wesen und deutscher Kultur so unauflöslich verwachsen fühlen, daß sie nicht anders als deutsch empfinden und denken können. Er bekämpft alle Äußerungen und Betätigungen undeutschen Geistes, mögen sie von Juden oder Nichtjuden ausgehen, die das Wiedererstarken deutscher Volkskraft, deutscher Rechtlichkeit und deutschen Selbstgefühls beeinträchtigen und damit den Wieder¬ aufstieg Deutschlands zu einer geachteten Stellung in der Welt gefährden^ Er erstrebt ein verständnisvolles und auf gegenseitiger Achtung beruhendes Zusammenarbeiten der deutschen Volksgenossen jüdischer und nichtjüdischer Abstammung, die sich ohne Rücksicht auf ihre persönliche Stellung zu Fragen der Parteipolitik auf dem gemeinsamen Boden des deutschen Nationalgefühls und der Liebe zum deutschen Vaterlande zusammenfinden." Zum Verständnis der Verbandsbestrebnngen sei folgendes bemerkt: Wir nationaldeutschen Juden gehen davon aus, daß es ein Irrglaube ist, die deutschen Juden oder gar, wie es vielfach geschieht, die Juden der ganzen Welt für eine von demselben Gefühl und dem gleichen Geiste beseelte, einheitliche Masse anzusehen. Die Erörterung der „Welt-Judenfrage" würde hier zu weit führen. Bleiben wir für heute bei der Stellung, die der deutsche Jude im denk- *) Grenzboten 20. 3. 21 (Deutsche Juden und Ostjuden) und 9. 6. 21 (Siegfried Jacobsohn und „Judas Aufstiegsmöglichkeit"). «*) Verlag Albert Goldschmidt, Berlin W. 35, Lützowstraße 28.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/343>, abgerufen am 22.12.2024.