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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Deutschlands Einkreisung in West und Gst

östliches Gegengewicht gegen Deutschland und gleichzeitig ein wirksames Kampf¬
mittel gegen den verhaßten Bolschewismus zur Wiederherstellung des alten, den
Franzosen verbündeten Groß-Rußland zu schaffen. Ein starkes Polen sollte die
Führung in einem Staatenbunde übernehmen, der außer Polen die Baltikum¬
staaten, die Tschechoslowakei, Ungarn, Rumänien und sogar die Balkanländer um¬
fassen sollte. Über ihn gedachte Frankreich seine Fangarme sowohl nach Ost¬
europa, wie vor allen Dingen die Hauptverkehrsader Europas, die Donauwasser¬
straße, entlang auszubreiten und damit sein Machttum auf dem Kontinent auf
eine feste Grundlage zu stellen. Gleichzeitig sah Frankreich indem Staatenbund einen
wirksamen Damm gegen das Vordringen des Bolschewismus und das einzigste Mittel,
um schließlich ein starkes, mit Frankreich verbündetes Nußland wiederherzustellen,
und damit Deutschland auf die Dauer in Schach zu halten. Aus diesen Ge¬
dankengängen heraus entstand das heutige Polen, entstand die französisch-polni¬
sche Militärkonvention, die im Januar d. I. gelegentlich des Besuches des polni¬
schen Staatschefs Pilsüdski beim französischen Präsidenten in Paris abgeschlossen
wurde. Das Abkommen ist ebenso wie die französisch-belgische Militärkonvention
ein Geheimbündnis. Es our^e lauge Zeit sowohl von den Franzosen wie von
den Polen in Abrede gestellt, bis dann jetzt durch Veröffentlichungen in der eng¬
lischen und italienischen Presse nähere Einzelheiten über seinen Inhalt bekannt
geworden sind, die vollkommen das Bild bestätigen, das man sich vorher bei uns
von diesen Abmachungen gemacht hatte.

Das französisch-polnische Militärabkommen ist auf unbegrenzte Dauer ab¬
geschlossen. Durch es soll ein enges Zusammenwirken der französischen und pol¬
nischen Armee gegen Deutschland und als erste Grundbedingung hierfür eine inten¬
sive erfolgreiche Arbeit der französischen Militärmission in .Polen gewährleistet
sein. Frankreich sagt den Polen seine volle Unterstützung in der oberschlesischen
Frage zit, es verpflichtet sich, mit allen Mitteln für eine Zuteilung des Lesamten
Industriegebiets an Polen einzutreten und den Polen in einem eventuellen Krieg
gegen Deutschland, der aber kein Angriffskrieg sei, seine volle militärische Unter¬
stützung zuteil werden zu lassen. Die französische Militärmission soll erhöht, die
Organisation, Ausbildung und Bewaffnung vollkommen in deren Hand gelegt und
nach französischem Muster durchgeführt werden. Ihr wird entscheidender Einfluß
auf alle Kriegsverwendungsfragen der polnischen Armee eingeräumt. Der Chef
der französischen Militärmission ist Mitglied des polnischen Obersten Kriegsrath.
Der polnische Generalstab und das Kriegsministerium werden mit französischen
Generalstabsoffizieren durchsetzt, ein gewisser ^Prozentsatz der polnischen höheren
Kommandostellen, vom Regimentskommandeur auswärts, mit französischen Offi¬
zieren besetzt. Zwischen den beiden Generalstäben werden genauere Vereinbarun¬
gen für ein Zusammenwirken der beiden Armeen getroffen. Polnische Offiziere
werden zu ihrer Ausbildung nach Frankreich kommandiert. Frankreich liefert
die Bewaffnung und Ausrüstung des polnischen Heeres und stellt Polen eine be¬
stimmte Summe jährlich für den Aufbau desselben zur Verfügung. Polen ver¬
pflichtet sich dafür, bis auf weiteres ein stehendes Heer in einer Stärke von
600 000 Mann so unter den Waffen zu halten, daß sich die Mcijsse desselben dau¬
ernd in den deutschen Grenzgebieten befindet, sowie sein gesamt.es Eisenbahn-
wstem den Verhältnissen des Landes und den Bedürfnissen der Landesverteidigung


Deutschlands Einkreisung in West und Gst

östliches Gegengewicht gegen Deutschland und gleichzeitig ein wirksames Kampf¬
mittel gegen den verhaßten Bolschewismus zur Wiederherstellung des alten, den
Franzosen verbündeten Groß-Rußland zu schaffen. Ein starkes Polen sollte die
Führung in einem Staatenbunde übernehmen, der außer Polen die Baltikum¬
staaten, die Tschechoslowakei, Ungarn, Rumänien und sogar die Balkanländer um¬
fassen sollte. Über ihn gedachte Frankreich seine Fangarme sowohl nach Ost¬
europa, wie vor allen Dingen die Hauptverkehrsader Europas, die Donauwasser¬
straße, entlang auszubreiten und damit sein Machttum auf dem Kontinent auf
eine feste Grundlage zu stellen. Gleichzeitig sah Frankreich indem Staatenbund einen
wirksamen Damm gegen das Vordringen des Bolschewismus und das einzigste Mittel,
um schließlich ein starkes, mit Frankreich verbündetes Nußland wiederherzustellen,
und damit Deutschland auf die Dauer in Schach zu halten. Aus diesen Ge¬
dankengängen heraus entstand das heutige Polen, entstand die französisch-polni¬
sche Militärkonvention, die im Januar d. I. gelegentlich des Besuches des polni¬
schen Staatschefs Pilsüdski beim französischen Präsidenten in Paris abgeschlossen
wurde. Das Abkommen ist ebenso wie die französisch-belgische Militärkonvention
ein Geheimbündnis. Es our^e lauge Zeit sowohl von den Franzosen wie von
den Polen in Abrede gestellt, bis dann jetzt durch Veröffentlichungen in der eng¬
lischen und italienischen Presse nähere Einzelheiten über seinen Inhalt bekannt
geworden sind, die vollkommen das Bild bestätigen, das man sich vorher bei uns
von diesen Abmachungen gemacht hatte.

Das französisch-polnische Militärabkommen ist auf unbegrenzte Dauer ab¬
geschlossen. Durch es soll ein enges Zusammenwirken der französischen und pol¬
nischen Armee gegen Deutschland und als erste Grundbedingung hierfür eine inten¬
sive erfolgreiche Arbeit der französischen Militärmission in .Polen gewährleistet
sein. Frankreich sagt den Polen seine volle Unterstützung in der oberschlesischen
Frage zit, es verpflichtet sich, mit allen Mitteln für eine Zuteilung des Lesamten
Industriegebiets an Polen einzutreten und den Polen in einem eventuellen Krieg
gegen Deutschland, der aber kein Angriffskrieg sei, seine volle militärische Unter¬
stützung zuteil werden zu lassen. Die französische Militärmission soll erhöht, die
Organisation, Ausbildung und Bewaffnung vollkommen in deren Hand gelegt und
nach französischem Muster durchgeführt werden. Ihr wird entscheidender Einfluß
auf alle Kriegsverwendungsfragen der polnischen Armee eingeräumt. Der Chef
der französischen Militärmission ist Mitglied des polnischen Obersten Kriegsrath.
Der polnische Generalstab und das Kriegsministerium werden mit französischen
Generalstabsoffizieren durchsetzt, ein gewisser ^Prozentsatz der polnischen höheren
Kommandostellen, vom Regimentskommandeur auswärts, mit französischen Offi¬
zieren besetzt. Zwischen den beiden Generalstäben werden genauere Vereinbarun¬
gen für ein Zusammenwirken der beiden Armeen getroffen. Polnische Offiziere
werden zu ihrer Ausbildung nach Frankreich kommandiert. Frankreich liefert
die Bewaffnung und Ausrüstung des polnischen Heeres und stellt Polen eine be¬
stimmte Summe jährlich für den Aufbau desselben zur Verfügung. Polen ver¬
pflichtet sich dafür, bis auf weiteres ein stehendes Heer in einer Stärke von
600 000 Mann so unter den Waffen zu halten, daß sich die Mcijsse desselben dau¬
ernd in den deutschen Grenzgebieten befindet, sowie sein gesamt.es Eisenbahn-
wstem den Verhältnissen des Landes und den Bedürfnissen der Landesverteidigung


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[0338] Deutschlands Einkreisung in West und Gst östliches Gegengewicht gegen Deutschland und gleichzeitig ein wirksames Kampf¬ mittel gegen den verhaßten Bolschewismus zur Wiederherstellung des alten, den Franzosen verbündeten Groß-Rußland zu schaffen. Ein starkes Polen sollte die Führung in einem Staatenbunde übernehmen, der außer Polen die Baltikum¬ staaten, die Tschechoslowakei, Ungarn, Rumänien und sogar die Balkanländer um¬ fassen sollte. Über ihn gedachte Frankreich seine Fangarme sowohl nach Ost¬ europa, wie vor allen Dingen die Hauptverkehrsader Europas, die Donauwasser¬ straße, entlang auszubreiten und damit sein Machttum auf dem Kontinent auf eine feste Grundlage zu stellen. Gleichzeitig sah Frankreich indem Staatenbund einen wirksamen Damm gegen das Vordringen des Bolschewismus und das einzigste Mittel, um schließlich ein starkes, mit Frankreich verbündetes Nußland wiederherzustellen, und damit Deutschland auf die Dauer in Schach zu halten. Aus diesen Ge¬ dankengängen heraus entstand das heutige Polen, entstand die französisch-polni¬ sche Militärkonvention, die im Januar d. I. gelegentlich des Besuches des polni¬ schen Staatschefs Pilsüdski beim französischen Präsidenten in Paris abgeschlossen wurde. Das Abkommen ist ebenso wie die französisch-belgische Militärkonvention ein Geheimbündnis. Es our^e lauge Zeit sowohl von den Franzosen wie von den Polen in Abrede gestellt, bis dann jetzt durch Veröffentlichungen in der eng¬ lischen und italienischen Presse nähere Einzelheiten über seinen Inhalt bekannt geworden sind, die vollkommen das Bild bestätigen, das man sich vorher bei uns von diesen Abmachungen gemacht hatte. Das französisch-polnische Militärabkommen ist auf unbegrenzte Dauer ab¬ geschlossen. Durch es soll ein enges Zusammenwirken der französischen und pol¬ nischen Armee gegen Deutschland und als erste Grundbedingung hierfür eine inten¬ sive erfolgreiche Arbeit der französischen Militärmission in .Polen gewährleistet sein. Frankreich sagt den Polen seine volle Unterstützung in der oberschlesischen Frage zit, es verpflichtet sich, mit allen Mitteln für eine Zuteilung des Lesamten Industriegebiets an Polen einzutreten und den Polen in einem eventuellen Krieg gegen Deutschland, der aber kein Angriffskrieg sei, seine volle militärische Unter¬ stützung zuteil werden zu lassen. Die französische Militärmission soll erhöht, die Organisation, Ausbildung und Bewaffnung vollkommen in deren Hand gelegt und nach französischem Muster durchgeführt werden. Ihr wird entscheidender Einfluß auf alle Kriegsverwendungsfragen der polnischen Armee eingeräumt. Der Chef der französischen Militärmission ist Mitglied des polnischen Obersten Kriegsrath. Der polnische Generalstab und das Kriegsministerium werden mit französischen Generalstabsoffizieren durchsetzt, ein gewisser ^Prozentsatz der polnischen höheren Kommandostellen, vom Regimentskommandeur auswärts, mit französischen Offi¬ zieren besetzt. Zwischen den beiden Generalstäben werden genauere Vereinbarun¬ gen für ein Zusammenwirken der beiden Armeen getroffen. Polnische Offiziere werden zu ihrer Ausbildung nach Frankreich kommandiert. Frankreich liefert die Bewaffnung und Ausrüstung des polnischen Heeres und stellt Polen eine be¬ stimmte Summe jährlich für den Aufbau desselben zur Verfügung. Polen ver¬ pflichtet sich dafür, bis auf weiteres ein stehendes Heer in einer Stärke von 600 000 Mann so unter den Waffen zu halten, daß sich die Mcijsse desselben dau¬ ernd in den deutschen Grenzgebieten befindet, sowie sein gesamt.es Eisenbahn- wstem den Verhältnissen des Landes und den Bedürfnissen der Landesverteidigung

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/338>, abgerufen am 24.07.2024.