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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Dantes Weltanschauung und das zwanzigste Jahrhundert

kann der Mensch und seine Genossenschaft dem Geiste nicht, das ist das eherne
Gesetz, das die Weltgeschichte durchwaltet.

Die Geister aber, die sich geläutert und selbst überwunden haben, die an
ihrer Individualität nicht mehr leiden, sondern sie umgeschaffen haben zum selbstlosen
Werkzeug des überindividuellen Geistes, bilden das Reich Gottes im Paradiso,
das kein sorglos spielender Olymp, sondern eine selig schaffende Arbeitsgemeinschaft
ist. Dies Reich Gottes oder des Geistes gliedert sich in Ideale des Dienstes, des
Berufes, in Kulturideale, wie wir sagen würden. Hier hat das Lehramt, das
Herrscheramt, das Knechtsamt. die Familienmutter, der echte innerliche Adel, das
Gelübde, der Kampf für eine gute Sache, die Wissenschaft und die Kunst, der
tätige wie der beschauliche Gottesdienst seinen Platz und Rang. Alle diese Be-
förderungen des Geistes aber klingen zusammen zu einer großen, hinreißenden
Symphonie. Der wahre Fortschritt der Geschichte, die Wohlfahrt der Welt, der
Zweck des Lebens ruht in diesem geistigen Reich.

Dies ist Dantes Grundkonzeption, und in ihr ist nichts Unklares, nichts
Ausgedachtes. Es ist die Erfahrung der alltäglichen und der geschichtlichen
Wirklichkeit, es ist keine Romantik, aus welcher er diese Anschauungen schöpft
und in die tausend Szenen und Persönlichkeiten seiner Dichtung auseinander¬
faltet. Jetzt erhalten wir das vollkommene Verständnis für die früher betonte
straffe Architektonik in der Verwendung aller Kunstmittel. Denn da der Dichter
ein tiefangelegtes System der Beziehungen zwischen Leben und Geist, oder, anders
gesagt, zwischen Mensch und Gott aufweisen will, hierzu aber nicht sowohl der
abstrakten Beweisführung sich bedient, als vielmehr der viel wirksameren Anschau¬
lichkeit durch Vorführung von Menschen mit Fleisch und Blut, so ist er in der
Anordnung der Szenen, wie in ihrer dichterischen Tönung bis in die leiseste
Schwingung hinein so vor dem Richterstuhl des wissenschaftlichen und religiösen
Gewissens verantwortlich, als ob er selbst Weltenrichter wäre. Man versetze sich
in eine Intuition, die zu den Zeitgenossen sagt: dich stelle ich in die Tiefhölle,
dich zu den säumigen Büßern, dir will ich da, dir dort im Jenseits begegnen;
eine Intuition, die Petrus gegen die Päpste der Zeit donnern läßt, Päpste, die
kopflings in Höllenlöchern stecken; eine Intuition, die den eigenen Lehrern,
Freunden, Geliebtenj ihren Ort im Jenseits bestimmt I Nur die schärfste Selbst¬
prüfung und Selbstüberwindung, die tiefste Demut und das höchste Gottvertrauen
konnte dem Dichter die Kraft zu einer solchen Sendung geben. Leider muß ich
es mir an dieser Stelle versagen, auszuführen, wie auch der Dichter selbst in
dieser übermächtigen Aufgabe wächst, wie er seinen eigenen Gang durchs Jenseits
als eine fortschreitende Erziehung und Vergeistigung bis zur letzten Auflösung des
individuellen Strebens den Leser miterleben läßt. Die Verlegung dieser indivi¬
duellen Verklärung wie auch der ganzen Menschheitsüberschau ins Jenseits ist
dabei wesentlich ein dichterisches Kunstmittel, eine gelungene symbolische Veran¬
schaulichung mit Hilfe dramatisch fortschreitender Momente. Obwohl Dante selbst
an ein reales Jenseits geglaubt hat, so ist doch im Gedicht alles so greifbar echtem
Erlebnis und irdischer Erfahrung entnommen, daß ohne Bedenken das ganze
Jenseits als Symbol verstanden werden kann und will.

Dies alles gewönne nun wahres Leben erst durch die authentische Aus¬
führung, diese Ausführung aber hieße die Komödie mit Verstand und Hingebung


Dantes Weltanschauung und das zwanzigste Jahrhundert

kann der Mensch und seine Genossenschaft dem Geiste nicht, das ist das eherne
Gesetz, das die Weltgeschichte durchwaltet.

Die Geister aber, die sich geläutert und selbst überwunden haben, die an
ihrer Individualität nicht mehr leiden, sondern sie umgeschaffen haben zum selbstlosen
Werkzeug des überindividuellen Geistes, bilden das Reich Gottes im Paradiso,
das kein sorglos spielender Olymp, sondern eine selig schaffende Arbeitsgemeinschaft
ist. Dies Reich Gottes oder des Geistes gliedert sich in Ideale des Dienstes, des
Berufes, in Kulturideale, wie wir sagen würden. Hier hat das Lehramt, das
Herrscheramt, das Knechtsamt. die Familienmutter, der echte innerliche Adel, das
Gelübde, der Kampf für eine gute Sache, die Wissenschaft und die Kunst, der
tätige wie der beschauliche Gottesdienst seinen Platz und Rang. Alle diese Be-
förderungen des Geistes aber klingen zusammen zu einer großen, hinreißenden
Symphonie. Der wahre Fortschritt der Geschichte, die Wohlfahrt der Welt, der
Zweck des Lebens ruht in diesem geistigen Reich.

Dies ist Dantes Grundkonzeption, und in ihr ist nichts Unklares, nichts
Ausgedachtes. Es ist die Erfahrung der alltäglichen und der geschichtlichen
Wirklichkeit, es ist keine Romantik, aus welcher er diese Anschauungen schöpft
und in die tausend Szenen und Persönlichkeiten seiner Dichtung auseinander¬
faltet. Jetzt erhalten wir das vollkommene Verständnis für die früher betonte
straffe Architektonik in der Verwendung aller Kunstmittel. Denn da der Dichter
ein tiefangelegtes System der Beziehungen zwischen Leben und Geist, oder, anders
gesagt, zwischen Mensch und Gott aufweisen will, hierzu aber nicht sowohl der
abstrakten Beweisführung sich bedient, als vielmehr der viel wirksameren Anschau¬
lichkeit durch Vorführung von Menschen mit Fleisch und Blut, so ist er in der
Anordnung der Szenen, wie in ihrer dichterischen Tönung bis in die leiseste
Schwingung hinein so vor dem Richterstuhl des wissenschaftlichen und religiösen
Gewissens verantwortlich, als ob er selbst Weltenrichter wäre. Man versetze sich
in eine Intuition, die zu den Zeitgenossen sagt: dich stelle ich in die Tiefhölle,
dich zu den säumigen Büßern, dir will ich da, dir dort im Jenseits begegnen;
eine Intuition, die Petrus gegen die Päpste der Zeit donnern läßt, Päpste, die
kopflings in Höllenlöchern stecken; eine Intuition, die den eigenen Lehrern,
Freunden, Geliebtenj ihren Ort im Jenseits bestimmt I Nur die schärfste Selbst¬
prüfung und Selbstüberwindung, die tiefste Demut und das höchste Gottvertrauen
konnte dem Dichter die Kraft zu einer solchen Sendung geben. Leider muß ich
es mir an dieser Stelle versagen, auszuführen, wie auch der Dichter selbst in
dieser übermächtigen Aufgabe wächst, wie er seinen eigenen Gang durchs Jenseits
als eine fortschreitende Erziehung und Vergeistigung bis zur letzten Auflösung des
individuellen Strebens den Leser miterleben läßt. Die Verlegung dieser indivi¬
duellen Verklärung wie auch der ganzen Menschheitsüberschau ins Jenseits ist
dabei wesentlich ein dichterisches Kunstmittel, eine gelungene symbolische Veran¬
schaulichung mit Hilfe dramatisch fortschreitender Momente. Obwohl Dante selbst
an ein reales Jenseits geglaubt hat, so ist doch im Gedicht alles so greifbar echtem
Erlebnis und irdischer Erfahrung entnommen, daß ohne Bedenken das ganze
Jenseits als Symbol verstanden werden kann und will.

Dies alles gewönne nun wahres Leben erst durch die authentische Aus¬
führung, diese Ausführung aber hieße die Komödie mit Verstand und Hingebung


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[0316] Dantes Weltanschauung und das zwanzigste Jahrhundert kann der Mensch und seine Genossenschaft dem Geiste nicht, das ist das eherne Gesetz, das die Weltgeschichte durchwaltet. Die Geister aber, die sich geläutert und selbst überwunden haben, die an ihrer Individualität nicht mehr leiden, sondern sie umgeschaffen haben zum selbstlosen Werkzeug des überindividuellen Geistes, bilden das Reich Gottes im Paradiso, das kein sorglos spielender Olymp, sondern eine selig schaffende Arbeitsgemeinschaft ist. Dies Reich Gottes oder des Geistes gliedert sich in Ideale des Dienstes, des Berufes, in Kulturideale, wie wir sagen würden. Hier hat das Lehramt, das Herrscheramt, das Knechtsamt. die Familienmutter, der echte innerliche Adel, das Gelübde, der Kampf für eine gute Sache, die Wissenschaft und die Kunst, der tätige wie der beschauliche Gottesdienst seinen Platz und Rang. Alle diese Be- förderungen des Geistes aber klingen zusammen zu einer großen, hinreißenden Symphonie. Der wahre Fortschritt der Geschichte, die Wohlfahrt der Welt, der Zweck des Lebens ruht in diesem geistigen Reich. Dies ist Dantes Grundkonzeption, und in ihr ist nichts Unklares, nichts Ausgedachtes. Es ist die Erfahrung der alltäglichen und der geschichtlichen Wirklichkeit, es ist keine Romantik, aus welcher er diese Anschauungen schöpft und in die tausend Szenen und Persönlichkeiten seiner Dichtung auseinander¬ faltet. Jetzt erhalten wir das vollkommene Verständnis für die früher betonte straffe Architektonik in der Verwendung aller Kunstmittel. Denn da der Dichter ein tiefangelegtes System der Beziehungen zwischen Leben und Geist, oder, anders gesagt, zwischen Mensch und Gott aufweisen will, hierzu aber nicht sowohl der abstrakten Beweisführung sich bedient, als vielmehr der viel wirksameren Anschau¬ lichkeit durch Vorführung von Menschen mit Fleisch und Blut, so ist er in der Anordnung der Szenen, wie in ihrer dichterischen Tönung bis in die leiseste Schwingung hinein so vor dem Richterstuhl des wissenschaftlichen und religiösen Gewissens verantwortlich, als ob er selbst Weltenrichter wäre. Man versetze sich in eine Intuition, die zu den Zeitgenossen sagt: dich stelle ich in die Tiefhölle, dich zu den säumigen Büßern, dir will ich da, dir dort im Jenseits begegnen; eine Intuition, die Petrus gegen die Päpste der Zeit donnern läßt, Päpste, die kopflings in Höllenlöchern stecken; eine Intuition, die den eigenen Lehrern, Freunden, Geliebtenj ihren Ort im Jenseits bestimmt I Nur die schärfste Selbst¬ prüfung und Selbstüberwindung, die tiefste Demut und das höchste Gottvertrauen konnte dem Dichter die Kraft zu einer solchen Sendung geben. Leider muß ich es mir an dieser Stelle versagen, auszuführen, wie auch der Dichter selbst in dieser übermächtigen Aufgabe wächst, wie er seinen eigenen Gang durchs Jenseits als eine fortschreitende Erziehung und Vergeistigung bis zur letzten Auflösung des individuellen Strebens den Leser miterleben läßt. Die Verlegung dieser indivi¬ duellen Verklärung wie auch der ganzen Menschheitsüberschau ins Jenseits ist dabei wesentlich ein dichterisches Kunstmittel, eine gelungene symbolische Veran¬ schaulichung mit Hilfe dramatisch fortschreitender Momente. Obwohl Dante selbst an ein reales Jenseits geglaubt hat, so ist doch im Gedicht alles so greifbar echtem Erlebnis und irdischer Erfahrung entnommen, daß ohne Bedenken das ganze Jenseits als Symbol verstanden werden kann und will. Dies alles gewönne nun wahres Leben erst durch die authentische Aus¬ führung, diese Ausführung aber hieße die Komödie mit Verstand und Hingebung

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/316>, abgerufen am 24.07.2024.