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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Die Politik der Entente in den Jahren >Y08 bis ,9^,

und wissenschaftlicher Ertrag der Besctzungszeit von deutscher Seite herausgegeben
worden*). Wir lernen aus ihnen wohl den Eindruck kennen, den die Politik der
Großmächte auf einen Kleinstaat machte, und dürfen die Urteile der belgischen
Gesandten, zum Beispiel die häufig wiederholte Anerkennung der Friedlichkeit der
deutschen Politik und das charakteristische Wort Greindls; daß der Weltfriede
niemals ernstlicher bedroht gewesen sei, als seit Eduard VII. ihn zu befestigen
trachte, zur Kennzeichnung der europäischen Stimmung benutzen. Aber in die
Politik der Entente gewähren sie keinen Einblick.

Um so lebhafter ist es zu begrüßen, daß B. von sichert einen umfang¬
reichen Band diplomatischer Aktenstücke zur Geschichte der Ententepolitik der Vor¬
kriegsjahre, die er als russischer Botschaftssekretär in London gesammelt hat, nun¬
mehr veröffentlicht hat (Berlin 1921, 827 Seiten). Einiges war zwar schon be¬
kannt, manches hat sichert selbst in amerikanischen Zeitungen abgedruckt; aber
erst in seinem Zusammenhang ergibt das reiche Material, das er vor uns aus¬
breitet, ein wenn auch noch immer nicht vollständiges, so doch in der Hauptsache
zusammenhängendes Bild der Ententepolitik. Zur Propaganda ist freilich der
dicke Walzer, der ohne verbindenden Text Aktenstück an Aktenstück aneinander reiht,
nicht unmittelbar zu brauchen. Deshalb mag es erlaubt sein, die Ergebnisse, die
wir aus dem neuen Artikel gewinnen, hier in möglichster Kürze darzustellen.

Die Veröffentlichung enthält mit einer Lücke vom Juli bis Oktober 1913
Akten vom Sommer 1908 bis in den Juli 1914. Sie setzte mit der englisch¬
russischen Entente, und zwar mit der Revaler Zusammenkunft zwischen dem Zaren
und König Eduard VII. im Juni 1908 ein. Damals hat der englische Unter¬
staatssekretär Hardinge, der Eduard VII. begleitete, zu dem russischen Minister
Jswolski eine Äußerung getan, die gleichsam das Programm der auswärtigen
Politik Englands enthüllt: Wenn Deutschland seine Rüstungen zur See in dem¬
selben beschleunigten Tempo fortsetze, so werde in sieben oder acht Jahren eine
äußerst beunruhigende und gespannte Lage in Europa entstehen; deshalb wünsche
England, daß Rußland zu Lande und zu Wasser möglichst stark sei. Aus diesem
Grunde bricht England mit seiner bisherigen russenfeindlichen Politik, macht den
Russen wesentliche Zugeständnisse in Persien und gibt ihnen auch die Türkei preis.

Das erste geschlossene Auftreten der Entente während der Annexionskrisis
des Winters 1908/1909 war freilich keineswegs glücklich, denn sowohl England
wie Frankreich mußten zugeben, daß die Forderungen Serbiens an Osterreich
nicht gerechtfertigt waren. Auch war Frankreich damals noch nicht recht kriegs¬
lustig. Aber nicht der Haltung dieser beiden Mächte war es zu danken, daß es
damals noch nicht zum Kriege kam, sondern allein der militärischen Schwäche
Rußlands, das es nicht wagte, es mit der vereinten Macht Osterreich - Ungarns
und Deutschlands aufzunehmen. Dieses Zurückweichen bedeutete aber alles eher
als einen Verzicht auf die Pläne, die der Entente zugrunde lagen. Vielmehr
waren die drei Mächte einig, mehr denn je gemeinsam zu handeln und "gleich¬
zeitig militärisch zu rüsten, um ihren Gegnern die Überzeugung beizubringen,



*) Zur europäischen Politik 1897--1914, ö Bünde, Verlag von B. Schwertfegor,
Berlin 1919.
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Die Politik der Entente in den Jahren >Y08 bis ,9^,

und wissenschaftlicher Ertrag der Besctzungszeit von deutscher Seite herausgegeben
worden*). Wir lernen aus ihnen wohl den Eindruck kennen, den die Politik der
Großmächte auf einen Kleinstaat machte, und dürfen die Urteile der belgischen
Gesandten, zum Beispiel die häufig wiederholte Anerkennung der Friedlichkeit der
deutschen Politik und das charakteristische Wort Greindls; daß der Weltfriede
niemals ernstlicher bedroht gewesen sei, als seit Eduard VII. ihn zu befestigen
trachte, zur Kennzeichnung der europäischen Stimmung benutzen. Aber in die
Politik der Entente gewähren sie keinen Einblick.

Um so lebhafter ist es zu begrüßen, daß B. von sichert einen umfang¬
reichen Band diplomatischer Aktenstücke zur Geschichte der Ententepolitik der Vor¬
kriegsjahre, die er als russischer Botschaftssekretär in London gesammelt hat, nun¬
mehr veröffentlicht hat (Berlin 1921, 827 Seiten). Einiges war zwar schon be¬
kannt, manches hat sichert selbst in amerikanischen Zeitungen abgedruckt; aber
erst in seinem Zusammenhang ergibt das reiche Material, das er vor uns aus¬
breitet, ein wenn auch noch immer nicht vollständiges, so doch in der Hauptsache
zusammenhängendes Bild der Ententepolitik. Zur Propaganda ist freilich der
dicke Walzer, der ohne verbindenden Text Aktenstück an Aktenstück aneinander reiht,
nicht unmittelbar zu brauchen. Deshalb mag es erlaubt sein, die Ergebnisse, die
wir aus dem neuen Artikel gewinnen, hier in möglichster Kürze darzustellen.

Die Veröffentlichung enthält mit einer Lücke vom Juli bis Oktober 1913
Akten vom Sommer 1908 bis in den Juli 1914. Sie setzte mit der englisch¬
russischen Entente, und zwar mit der Revaler Zusammenkunft zwischen dem Zaren
und König Eduard VII. im Juni 1908 ein. Damals hat der englische Unter¬
staatssekretär Hardinge, der Eduard VII. begleitete, zu dem russischen Minister
Jswolski eine Äußerung getan, die gleichsam das Programm der auswärtigen
Politik Englands enthüllt: Wenn Deutschland seine Rüstungen zur See in dem¬
selben beschleunigten Tempo fortsetze, so werde in sieben oder acht Jahren eine
äußerst beunruhigende und gespannte Lage in Europa entstehen; deshalb wünsche
England, daß Rußland zu Lande und zu Wasser möglichst stark sei. Aus diesem
Grunde bricht England mit seiner bisherigen russenfeindlichen Politik, macht den
Russen wesentliche Zugeständnisse in Persien und gibt ihnen auch die Türkei preis.

Das erste geschlossene Auftreten der Entente während der Annexionskrisis
des Winters 1908/1909 war freilich keineswegs glücklich, denn sowohl England
wie Frankreich mußten zugeben, daß die Forderungen Serbiens an Osterreich
nicht gerechtfertigt waren. Auch war Frankreich damals noch nicht recht kriegs¬
lustig. Aber nicht der Haltung dieser beiden Mächte war es zu danken, daß es
damals noch nicht zum Kriege kam, sondern allein der militärischen Schwäche
Rußlands, das es nicht wagte, es mit der vereinten Macht Osterreich - Ungarns
und Deutschlands aufzunehmen. Dieses Zurückweichen bedeutete aber alles eher
als einen Verzicht auf die Pläne, die der Entente zugrunde lagen. Vielmehr
waren die drei Mächte einig, mehr denn je gemeinsam zu handeln und „gleich¬
zeitig militärisch zu rüsten, um ihren Gegnern die Überzeugung beizubringen,



*) Zur europäischen Politik 1897—1914, ö Bünde, Verlag von B. Schwertfegor,
Berlin 1919.
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[0305] Die Politik der Entente in den Jahren >Y08 bis ,9^, und wissenschaftlicher Ertrag der Besctzungszeit von deutscher Seite herausgegeben worden*). Wir lernen aus ihnen wohl den Eindruck kennen, den die Politik der Großmächte auf einen Kleinstaat machte, und dürfen die Urteile der belgischen Gesandten, zum Beispiel die häufig wiederholte Anerkennung der Friedlichkeit der deutschen Politik und das charakteristische Wort Greindls; daß der Weltfriede niemals ernstlicher bedroht gewesen sei, als seit Eduard VII. ihn zu befestigen trachte, zur Kennzeichnung der europäischen Stimmung benutzen. Aber in die Politik der Entente gewähren sie keinen Einblick. Um so lebhafter ist es zu begrüßen, daß B. von sichert einen umfang¬ reichen Band diplomatischer Aktenstücke zur Geschichte der Ententepolitik der Vor¬ kriegsjahre, die er als russischer Botschaftssekretär in London gesammelt hat, nun¬ mehr veröffentlicht hat (Berlin 1921, 827 Seiten). Einiges war zwar schon be¬ kannt, manches hat sichert selbst in amerikanischen Zeitungen abgedruckt; aber erst in seinem Zusammenhang ergibt das reiche Material, das er vor uns aus¬ breitet, ein wenn auch noch immer nicht vollständiges, so doch in der Hauptsache zusammenhängendes Bild der Ententepolitik. Zur Propaganda ist freilich der dicke Walzer, der ohne verbindenden Text Aktenstück an Aktenstück aneinander reiht, nicht unmittelbar zu brauchen. Deshalb mag es erlaubt sein, die Ergebnisse, die wir aus dem neuen Artikel gewinnen, hier in möglichster Kürze darzustellen. Die Veröffentlichung enthält mit einer Lücke vom Juli bis Oktober 1913 Akten vom Sommer 1908 bis in den Juli 1914. Sie setzte mit der englisch¬ russischen Entente, und zwar mit der Revaler Zusammenkunft zwischen dem Zaren und König Eduard VII. im Juni 1908 ein. Damals hat der englische Unter¬ staatssekretär Hardinge, der Eduard VII. begleitete, zu dem russischen Minister Jswolski eine Äußerung getan, die gleichsam das Programm der auswärtigen Politik Englands enthüllt: Wenn Deutschland seine Rüstungen zur See in dem¬ selben beschleunigten Tempo fortsetze, so werde in sieben oder acht Jahren eine äußerst beunruhigende und gespannte Lage in Europa entstehen; deshalb wünsche England, daß Rußland zu Lande und zu Wasser möglichst stark sei. Aus diesem Grunde bricht England mit seiner bisherigen russenfeindlichen Politik, macht den Russen wesentliche Zugeständnisse in Persien und gibt ihnen auch die Türkei preis. Das erste geschlossene Auftreten der Entente während der Annexionskrisis des Winters 1908/1909 war freilich keineswegs glücklich, denn sowohl England wie Frankreich mußten zugeben, daß die Forderungen Serbiens an Osterreich nicht gerechtfertigt waren. Auch war Frankreich damals noch nicht recht kriegs¬ lustig. Aber nicht der Haltung dieser beiden Mächte war es zu danken, daß es damals noch nicht zum Kriege kam, sondern allein der militärischen Schwäche Rußlands, das es nicht wagte, es mit der vereinten Macht Osterreich - Ungarns und Deutschlands aufzunehmen. Dieses Zurückweichen bedeutete aber alles eher als einen Verzicht auf die Pläne, die der Entente zugrunde lagen. Vielmehr waren die drei Mächte einig, mehr denn je gemeinsam zu handeln und „gleich¬ zeitig militärisch zu rüsten, um ihren Gegnern die Überzeugung beizubringen, *) Zur europäischen Politik 1897—1914, ö Bünde, Verlag von B. Schwertfegor, Berlin 1919. 19»

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/305>, abgerufen am 24.07.2024.