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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Das Aartenspicl um Vberschlesicn

strittensten Teil, das in der Tat ein eigenartiges Gebiet ist, die Frage der Zu¬
gehörigkeit besonders behandelt. Da hat der Rest des Abstimmungsgebietes ein
gleiches Recht, Im großen gesehen, steht er ja tatsächlich dem Industriegebiete in
einer gewissen Ergänzung gegenüber. Seine Fläche ist ziemlich einheitlich landwirt¬
schaftlich genützt, landwirtschaftlich im engeren Sinne und forstwirtschaftlich. Wie
liegen denn in ihm die Tatsachen? Wir zählen in dem "agrarischen,
O b c r s es l e s i en ", um es so zu nennen, '824 Orte, die für Deutsch¬
land gestimmt haben und nur 641, deren Mehrheit nach Po¬
len strebt. Aber wir lehnen natürlich auch hier die Entscheidung nach Orts¬
mehrheiten ab -- die Polen natürlich erst recht -- wir, weil wir die unsinnige
Vergewaltigung der größeren Gemeinden nicht dulden können, die nun einmal mit
ihr verbunden bleibt. So blieben also die Stimmensummen: 4 5 0 482 Stim¬
mn e n f ü r Deutschland , 2 7 6 1 2 5 für Polen. Also auch das agrarische
Oberschlesien strebt dem industriellen nach, zu Deutschland hin; 62 Prozent haben
sich so festgelegt und nur 38 Prozent waren für Polen.

Kein Wunder, daß so klaren Tatsachen gegenüber die polnisch-französische
Partei sich ablehnend verhält. In erhöhtem Maße wird daher an einer Verschleie¬
rung dieses einfachen Tatbestandes gearbeitet, Zeit über das Abstimmungsergebnis
selber dahingehen zu lassen ! und während dessen fleißig für neue Gesichtspunkte eine
laute und stetige Werbung! Dann wird das Gedächtnis der Welt frei von den
60 Prozent gegen 40 Prozent, diesem Verhältnis, das Polen und Frankreich nicht
brauchen kann, und die Welt wird geneigt, in den neuen Bahnen des Denkens zu
wandeln, die man ihr geebnet hat. In diesem Sinne soll die Korfantyschc Karte
helfen. Nach der Abstimmung ist es nicht mehr möglich, ganz Oberschlesien für
Polen zu verschlucken, die rohen Zahlen sprechen zu deutlich für seine Deutschheit;
nun will man wenigstens ein recht großes Stück an Polen verschieben. Dazu
aber gehört ein Schein des Rechts, man muß daher eine neue polnische Mehrheit
irgendwie herausbringen. Und dieses Unmögliche möglich zu macheu,
dazu soll die Ko r f an t y k a r t e helfen.

Trägt man nämlich alle Orte nach der geschilderten Korfantyweise in
eine Karte des Abstimmungsgebietes ein, jeden mit seinem blauen oder
roten Punkt, so ließe sich immerhin so etwas wie eine Scheidung zwischen
einem ausgesprochen blauen und einem überwiegend roten Teil vornehmen.
Und damit wäre das Kunststück einer Umfälschung der Wahrheit gelungen.
Man kann nun von einem auf der Karte erkennbaren "deutschen Westen"
und einem "polnischen Osten" sprechen. Die Grenze beider Teile läuft
irgendwo in der Nähe der sogenannten Korfcmtylinie. Man steht, die
Korfcmtykarte hat dem Korfcmtyaufstcmde wirksam und zielbewußt vor¬
gearbeitet. Erst der Hokuspokus auf dem Papier und dann der Zauber des Auf¬
standes; fehlt nur noch das Beifallsklatschen des "Obersten Rates" und der alli¬
ierten und assoziierten Hauptmächte für das gelungene Taschenspielerkunststttck, und
der Diebstahl am deutschen Lande kann in allen Ehren vor sich gehen und ist
völkerrechtlich nmgcfülscht zu einer Maßnahme allergerechtester Gerechtigkeit. Wir
dürfen solchen verbrecherischen Allschlag gegen unser wehrloses Vaterland nicht
tatenlos hinnehmen. Jeder einzelne hat die Pflicht, nach seinen Kräften solch ein


Das Aartenspicl um Vberschlesicn

strittensten Teil, das in der Tat ein eigenartiges Gebiet ist, die Frage der Zu¬
gehörigkeit besonders behandelt. Da hat der Rest des Abstimmungsgebietes ein
gleiches Recht, Im großen gesehen, steht er ja tatsächlich dem Industriegebiete in
einer gewissen Ergänzung gegenüber. Seine Fläche ist ziemlich einheitlich landwirt¬
schaftlich genützt, landwirtschaftlich im engeren Sinne und forstwirtschaftlich. Wie
liegen denn in ihm die Tatsachen? Wir zählen in dem „agrarischen,
O b c r s es l e s i en ", um es so zu nennen, '824 Orte, die für Deutsch¬
land gestimmt haben und nur 641, deren Mehrheit nach Po¬
len strebt. Aber wir lehnen natürlich auch hier die Entscheidung nach Orts¬
mehrheiten ab — die Polen natürlich erst recht — wir, weil wir die unsinnige
Vergewaltigung der größeren Gemeinden nicht dulden können, die nun einmal mit
ihr verbunden bleibt. So blieben also die Stimmensummen: 4 5 0 482 Stim¬
mn e n f ü r Deutschland , 2 7 6 1 2 5 für Polen. Also auch das agrarische
Oberschlesien strebt dem industriellen nach, zu Deutschland hin; 62 Prozent haben
sich so festgelegt und nur 38 Prozent waren für Polen.

Kein Wunder, daß so klaren Tatsachen gegenüber die polnisch-französische
Partei sich ablehnend verhält. In erhöhtem Maße wird daher an einer Verschleie¬
rung dieses einfachen Tatbestandes gearbeitet, Zeit über das Abstimmungsergebnis
selber dahingehen zu lassen ! und während dessen fleißig für neue Gesichtspunkte eine
laute und stetige Werbung! Dann wird das Gedächtnis der Welt frei von den
60 Prozent gegen 40 Prozent, diesem Verhältnis, das Polen und Frankreich nicht
brauchen kann, und die Welt wird geneigt, in den neuen Bahnen des Denkens zu
wandeln, die man ihr geebnet hat. In diesem Sinne soll die Korfantyschc Karte
helfen. Nach der Abstimmung ist es nicht mehr möglich, ganz Oberschlesien für
Polen zu verschlucken, die rohen Zahlen sprechen zu deutlich für seine Deutschheit;
nun will man wenigstens ein recht großes Stück an Polen verschieben. Dazu
aber gehört ein Schein des Rechts, man muß daher eine neue polnische Mehrheit
irgendwie herausbringen. Und dieses Unmögliche möglich zu macheu,
dazu soll die Ko r f an t y k a r t e helfen.

Trägt man nämlich alle Orte nach der geschilderten Korfantyweise in
eine Karte des Abstimmungsgebietes ein, jeden mit seinem blauen oder
roten Punkt, so ließe sich immerhin so etwas wie eine Scheidung zwischen
einem ausgesprochen blauen und einem überwiegend roten Teil vornehmen.
Und damit wäre das Kunststück einer Umfälschung der Wahrheit gelungen.
Man kann nun von einem auf der Karte erkennbaren „deutschen Westen"
und einem „polnischen Osten" sprechen. Die Grenze beider Teile läuft
irgendwo in der Nähe der sogenannten Korfcmtylinie. Man steht, die
Korfcmtykarte hat dem Korfcmtyaufstcmde wirksam und zielbewußt vor¬
gearbeitet. Erst der Hokuspokus auf dem Papier und dann der Zauber des Auf¬
standes; fehlt nur noch das Beifallsklatschen des „Obersten Rates" und der alli¬
ierten und assoziierten Hauptmächte für das gelungene Taschenspielerkunststttck, und
der Diebstahl am deutschen Lande kann in allen Ehren vor sich gehen und ist
völkerrechtlich nmgcfülscht zu einer Maßnahme allergerechtester Gerechtigkeit. Wir
dürfen solchen verbrecherischen Allschlag gegen unser wehrloses Vaterland nicht
tatenlos hinnehmen. Jeder einzelne hat die Pflicht, nach seinen Kräften solch ein


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[0029] Das Aartenspicl um Vberschlesicn strittensten Teil, das in der Tat ein eigenartiges Gebiet ist, die Frage der Zu¬ gehörigkeit besonders behandelt. Da hat der Rest des Abstimmungsgebietes ein gleiches Recht, Im großen gesehen, steht er ja tatsächlich dem Industriegebiete in einer gewissen Ergänzung gegenüber. Seine Fläche ist ziemlich einheitlich landwirt¬ schaftlich genützt, landwirtschaftlich im engeren Sinne und forstwirtschaftlich. Wie liegen denn in ihm die Tatsachen? Wir zählen in dem „agrarischen, O b c r s es l e s i en ", um es so zu nennen, '824 Orte, die für Deutsch¬ land gestimmt haben und nur 641, deren Mehrheit nach Po¬ len strebt. Aber wir lehnen natürlich auch hier die Entscheidung nach Orts¬ mehrheiten ab — die Polen natürlich erst recht — wir, weil wir die unsinnige Vergewaltigung der größeren Gemeinden nicht dulden können, die nun einmal mit ihr verbunden bleibt. So blieben also die Stimmensummen: 4 5 0 482 Stim¬ mn e n f ü r Deutschland , 2 7 6 1 2 5 für Polen. Also auch das agrarische Oberschlesien strebt dem industriellen nach, zu Deutschland hin; 62 Prozent haben sich so festgelegt und nur 38 Prozent waren für Polen. Kein Wunder, daß so klaren Tatsachen gegenüber die polnisch-französische Partei sich ablehnend verhält. In erhöhtem Maße wird daher an einer Verschleie¬ rung dieses einfachen Tatbestandes gearbeitet, Zeit über das Abstimmungsergebnis selber dahingehen zu lassen ! und während dessen fleißig für neue Gesichtspunkte eine laute und stetige Werbung! Dann wird das Gedächtnis der Welt frei von den 60 Prozent gegen 40 Prozent, diesem Verhältnis, das Polen und Frankreich nicht brauchen kann, und die Welt wird geneigt, in den neuen Bahnen des Denkens zu wandeln, die man ihr geebnet hat. In diesem Sinne soll die Korfantyschc Karte helfen. Nach der Abstimmung ist es nicht mehr möglich, ganz Oberschlesien für Polen zu verschlucken, die rohen Zahlen sprechen zu deutlich für seine Deutschheit; nun will man wenigstens ein recht großes Stück an Polen verschieben. Dazu aber gehört ein Schein des Rechts, man muß daher eine neue polnische Mehrheit irgendwie herausbringen. Und dieses Unmögliche möglich zu macheu, dazu soll die Ko r f an t y k a r t e helfen. Trägt man nämlich alle Orte nach der geschilderten Korfantyweise in eine Karte des Abstimmungsgebietes ein, jeden mit seinem blauen oder roten Punkt, so ließe sich immerhin so etwas wie eine Scheidung zwischen einem ausgesprochen blauen und einem überwiegend roten Teil vornehmen. Und damit wäre das Kunststück einer Umfälschung der Wahrheit gelungen. Man kann nun von einem auf der Karte erkennbaren „deutschen Westen" und einem „polnischen Osten" sprechen. Die Grenze beider Teile läuft irgendwo in der Nähe der sogenannten Korfcmtylinie. Man steht, die Korfcmtykarte hat dem Korfcmtyaufstcmde wirksam und zielbewußt vor¬ gearbeitet. Erst der Hokuspokus auf dem Papier und dann der Zauber des Auf¬ standes; fehlt nur noch das Beifallsklatschen des „Obersten Rates" und der alli¬ ierten und assoziierten Hauptmächte für das gelungene Taschenspielerkunststttck, und der Diebstahl am deutschen Lande kann in allen Ehren vor sich gehen und ist völkerrechtlich nmgcfülscht zu einer Maßnahme allergerechtester Gerechtigkeit. Wir dürfen solchen verbrecherischen Allschlag gegen unser wehrloses Vaterland nicht tatenlos hinnehmen. Jeder einzelne hat die Pflicht, nach seinen Kräften solch ein

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/29>, abgerufen am 23.12.2024.