Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Dantes Dichtkunst und das zwanzigste Jahrhundert

deckt, den Vater des Vaterlandes, den Propheten des Einheitsstaates, den Vor¬
zeichner der natürlichen Grenzen. Der wiederhergestellte Katholizismus der Ro¬
mantik und des Vaticanum studierte den Glaubenssänger. Vor allem aber hat
die geschichtlich gerichtete Denkweise des Jahrhunderts den geschichtlichen Dante
entdeckt wie den geschichtlichen Jesus, den geschichtlichen Paulus. An dieser philo¬
logisch.historischen Ausgrabungsarbeit hat unser Vaterland, wie immer, rühmlichen
Anteil. Es war viel zu tun, um überhaupt den Text Dantes zu verstehen, allen
seinen Beziehungen nachzuforschen, ihn gut zu übersetzen, Alighieris Leben und
seine Zeit zu schildern. Diese Arbeit ist getan. Sie reizt das zwanzigste Jahrhundert
in größerem Sinne nicht mehr, wenn gewiß auch das Ährenlesen niemals auf¬
hören wird. Aber die geschichtliche Schweife allein sättigt unsere Zeit nicht, sie
ist uns zu materiell, zu buchstäblich, zu leblos, zu museumshaft geworden. Hüten
wir uns freilich, die geschichtliche Denkweise zu verachten, sie gar wegzuwerfen.
Das zwanzigste Jahrhundert kann seinen eigenen, wie wir hoffen, kräftigen Lebens¬
mittelpunkt nur ausbilden, wenn es organisch an das Wachstum des vorigen
Jahrhunderts anknüpft, ohne dabei stehen zu bleiben.

Worin könnte die Fortentwicklung bestehen, worin könnten wir selbst Dante
würdiger und größer sehen, als unsere Väter, und uns damit selbst zu Würde
und Größe bestimmen?

In zwei Richtungen wird jeder Fortschritt der Dantewirkung liegen, so wie
dieser universelle Geist, in dem man so vieles suchen kann, vor allem in zweierlei
groß ist, in der Dichtkunst und in der Weltanschauung. Der Dichterphilosoph
Dante verhält sich^zum Philosophen Thomas von Aquino ähnlich wie unser
Dichterphilosoph Schiller zu Kant, nur daß bei Dante Dichten und Denken noch
inniger verwoben sind als bei Schiller, wo sie mehr auseinander treten. Be¬
ginnen wir zunächst mit der Frage, was der Künstler Dante im Aufbau
unserer eigenen Zeit bedeute.

Von jeher hat die Komödie das größte ästhetische Staunen durch die
Geschlossenheit ihrer Form erregt, durch die wie aus Erz gegossene Oberfläche, bei
mannigfaltigsten und niemals starrem oder pedantischen: Innenleben. Schon das
gewählte Terzinenmaß, das durch 14000 Verse durchgefühlt ist, erscheint wie ein
Schuppenpanzer, der jedem andern Dichter die freie Bewegung raubt, während-
Dante sich so in der Gewalt hat, daß er sich in der selbstgewählten Fesselung nur
um so freier zu bewegen scheint. Ebenso wie die "Stimme der zehn stummen
Jahrhunderte" inhaltlich alle Theologen der Zeit durch die Kraft der Versinn-
lichung des Glaubens übertrifft, weil Dante eben mehr als bloßer Theologe, weil
er zugleich Laie und Künstler ist, so scheint er alle Künstler darin zu überragen,
daß er das Gesetz der .Kunst zugleich mit der Last der Wissenschaft zu tragen
vermag; und als ein Ausdruck dieser asketischen Größe, nicht als ihr einziger,
erscheint die freie Bindung an schwierigste Regeln. Die Architektur des Gedichtes
ist ohne Beispiel in der Literaturgeschichte. Die hundert Gesänge von ungefähr
gleicher Länge sind unter die drei Jenseitsreiche gleich aufgeteilt, wobei dann
wieder der eine mystisch irrationale Schlußgesang für sich allein den Kontrapunkt
zu den neunundneunzig mehr oder minder rationalen bildet.¬

Der architektonischen Beziehungen und Entsprechungen der einzelnen Ge
dichtteile unter einander sind so unergründlich viele, daß, wer sich in sie versenkt,.


Dantes Dichtkunst und das zwanzigste Jahrhundert

deckt, den Vater des Vaterlandes, den Propheten des Einheitsstaates, den Vor¬
zeichner der natürlichen Grenzen. Der wiederhergestellte Katholizismus der Ro¬
mantik und des Vaticanum studierte den Glaubenssänger. Vor allem aber hat
die geschichtlich gerichtete Denkweise des Jahrhunderts den geschichtlichen Dante
entdeckt wie den geschichtlichen Jesus, den geschichtlichen Paulus. An dieser philo¬
logisch.historischen Ausgrabungsarbeit hat unser Vaterland, wie immer, rühmlichen
Anteil. Es war viel zu tun, um überhaupt den Text Dantes zu verstehen, allen
seinen Beziehungen nachzuforschen, ihn gut zu übersetzen, Alighieris Leben und
seine Zeit zu schildern. Diese Arbeit ist getan. Sie reizt das zwanzigste Jahrhundert
in größerem Sinne nicht mehr, wenn gewiß auch das Ährenlesen niemals auf¬
hören wird. Aber die geschichtliche Schweife allein sättigt unsere Zeit nicht, sie
ist uns zu materiell, zu buchstäblich, zu leblos, zu museumshaft geworden. Hüten
wir uns freilich, die geschichtliche Denkweise zu verachten, sie gar wegzuwerfen.
Das zwanzigste Jahrhundert kann seinen eigenen, wie wir hoffen, kräftigen Lebens¬
mittelpunkt nur ausbilden, wenn es organisch an das Wachstum des vorigen
Jahrhunderts anknüpft, ohne dabei stehen zu bleiben.

Worin könnte die Fortentwicklung bestehen, worin könnten wir selbst Dante
würdiger und größer sehen, als unsere Väter, und uns damit selbst zu Würde
und Größe bestimmen?

In zwei Richtungen wird jeder Fortschritt der Dantewirkung liegen, so wie
dieser universelle Geist, in dem man so vieles suchen kann, vor allem in zweierlei
groß ist, in der Dichtkunst und in der Weltanschauung. Der Dichterphilosoph
Dante verhält sich^zum Philosophen Thomas von Aquino ähnlich wie unser
Dichterphilosoph Schiller zu Kant, nur daß bei Dante Dichten und Denken noch
inniger verwoben sind als bei Schiller, wo sie mehr auseinander treten. Be¬
ginnen wir zunächst mit der Frage, was der Künstler Dante im Aufbau
unserer eigenen Zeit bedeute.

Von jeher hat die Komödie das größte ästhetische Staunen durch die
Geschlossenheit ihrer Form erregt, durch die wie aus Erz gegossene Oberfläche, bei
mannigfaltigsten und niemals starrem oder pedantischen: Innenleben. Schon das
gewählte Terzinenmaß, das durch 14000 Verse durchgefühlt ist, erscheint wie ein
Schuppenpanzer, der jedem andern Dichter die freie Bewegung raubt, während-
Dante sich so in der Gewalt hat, daß er sich in der selbstgewählten Fesselung nur
um so freier zu bewegen scheint. Ebenso wie die „Stimme der zehn stummen
Jahrhunderte" inhaltlich alle Theologen der Zeit durch die Kraft der Versinn-
lichung des Glaubens übertrifft, weil Dante eben mehr als bloßer Theologe, weil
er zugleich Laie und Künstler ist, so scheint er alle Künstler darin zu überragen,
daß er das Gesetz der .Kunst zugleich mit der Last der Wissenschaft zu tragen
vermag; und als ein Ausdruck dieser asketischen Größe, nicht als ihr einziger,
erscheint die freie Bindung an schwierigste Regeln. Die Architektur des Gedichtes
ist ohne Beispiel in der Literaturgeschichte. Die hundert Gesänge von ungefähr
gleicher Länge sind unter die drei Jenseitsreiche gleich aufgeteilt, wobei dann
wieder der eine mystisch irrationale Schlußgesang für sich allein den Kontrapunkt
zu den neunundneunzig mehr oder minder rationalen bildet.¬

Der architektonischen Beziehungen und Entsprechungen der einzelnen Ge
dichtteile unter einander sind so unergründlich viele, daß, wer sich in sie versenkt,.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0281" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/339430"/>
            <fw type="header" place="top"> Dantes Dichtkunst und das zwanzigste Jahrhundert</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1099" prev="#ID_1098"> deckt, den Vater des Vaterlandes, den Propheten des Einheitsstaates, den Vor¬<lb/>
zeichner der natürlichen Grenzen. Der wiederhergestellte Katholizismus der Ro¬<lb/>
mantik und des Vaticanum studierte den Glaubenssänger. Vor allem aber hat<lb/>
die geschichtlich gerichtete Denkweise des Jahrhunderts den geschichtlichen Dante<lb/>
entdeckt wie den geschichtlichen Jesus, den geschichtlichen Paulus. An dieser philo¬<lb/>
logisch.historischen Ausgrabungsarbeit hat unser Vaterland, wie immer, rühmlichen<lb/>
Anteil. Es war viel zu tun, um überhaupt den Text Dantes zu verstehen, allen<lb/>
seinen Beziehungen nachzuforschen, ihn gut zu übersetzen, Alighieris Leben und<lb/>
seine Zeit zu schildern. Diese Arbeit ist getan. Sie reizt das zwanzigste Jahrhundert<lb/>
in größerem Sinne nicht mehr, wenn gewiß auch das Ährenlesen niemals auf¬<lb/>
hören wird. Aber die geschichtliche Schweife allein sättigt unsere Zeit nicht, sie<lb/>
ist uns zu materiell, zu buchstäblich, zu leblos, zu museumshaft geworden. Hüten<lb/>
wir uns freilich, die geschichtliche Denkweise zu verachten, sie gar wegzuwerfen.<lb/>
Das zwanzigste Jahrhundert kann seinen eigenen, wie wir hoffen, kräftigen Lebens¬<lb/>
mittelpunkt nur ausbilden, wenn es organisch an das Wachstum des vorigen<lb/>
Jahrhunderts anknüpft, ohne dabei stehen zu bleiben.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1100"> Worin könnte die Fortentwicklung bestehen, worin könnten wir selbst Dante<lb/>
würdiger und größer sehen, als unsere Väter, und uns damit selbst zu Würde<lb/>
und Größe bestimmen?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1101"> In zwei Richtungen wird jeder Fortschritt der Dantewirkung liegen, so wie<lb/>
dieser universelle Geist, in dem man so vieles suchen kann, vor allem in zweierlei<lb/>
groß ist, in der Dichtkunst und in der Weltanschauung. Der Dichterphilosoph<lb/>
Dante verhält sich^zum Philosophen Thomas von Aquino ähnlich wie unser<lb/>
Dichterphilosoph Schiller zu Kant, nur daß bei Dante Dichten und Denken noch<lb/>
inniger verwoben sind als bei Schiller, wo sie mehr auseinander treten. Be¬<lb/>
ginnen wir zunächst mit der Frage, was der Künstler Dante im Aufbau<lb/>
unserer eigenen Zeit bedeute.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1102"> Von jeher hat die Komödie das größte ästhetische Staunen durch die<lb/>
Geschlossenheit ihrer Form erregt, durch die wie aus Erz gegossene Oberfläche, bei<lb/>
mannigfaltigsten und niemals starrem oder pedantischen: Innenleben. Schon das<lb/>
gewählte Terzinenmaß, das durch 14000 Verse durchgefühlt ist, erscheint wie ein<lb/>
Schuppenpanzer, der jedem andern Dichter die freie Bewegung raubt, während-<lb/>
Dante sich so in der Gewalt hat, daß er sich in der selbstgewählten Fesselung nur<lb/>
um so freier zu bewegen scheint. Ebenso wie die &#x201E;Stimme der zehn stummen<lb/>
Jahrhunderte" inhaltlich alle Theologen der Zeit durch die Kraft der Versinn-<lb/>
lichung des Glaubens übertrifft, weil Dante eben mehr als bloßer Theologe, weil<lb/>
er zugleich Laie und Künstler ist, so scheint er alle Künstler darin zu überragen,<lb/>
daß er das Gesetz der .Kunst zugleich mit der Last der Wissenschaft zu tragen<lb/>
vermag; und als ein Ausdruck dieser asketischen Größe, nicht als ihr einziger,<lb/>
erscheint die freie Bindung an schwierigste Regeln. Die Architektur des Gedichtes<lb/>
ist ohne Beispiel in der Literaturgeschichte. Die hundert Gesänge von ungefähr<lb/>
gleicher Länge sind unter die drei Jenseitsreiche gleich aufgeteilt, wobei dann<lb/>
wieder der eine mystisch irrationale Schlußgesang für sich allein den Kontrapunkt<lb/>
zu den neunundneunzig mehr oder minder rationalen bildet.¬</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1103" next="#ID_1104"> Der architektonischen Beziehungen und Entsprechungen der einzelnen Ge<lb/>
dichtteile unter einander sind so unergründlich viele, daß, wer sich in sie versenkt,.</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0281] Dantes Dichtkunst und das zwanzigste Jahrhundert deckt, den Vater des Vaterlandes, den Propheten des Einheitsstaates, den Vor¬ zeichner der natürlichen Grenzen. Der wiederhergestellte Katholizismus der Ro¬ mantik und des Vaticanum studierte den Glaubenssänger. Vor allem aber hat die geschichtlich gerichtete Denkweise des Jahrhunderts den geschichtlichen Dante entdeckt wie den geschichtlichen Jesus, den geschichtlichen Paulus. An dieser philo¬ logisch.historischen Ausgrabungsarbeit hat unser Vaterland, wie immer, rühmlichen Anteil. Es war viel zu tun, um überhaupt den Text Dantes zu verstehen, allen seinen Beziehungen nachzuforschen, ihn gut zu übersetzen, Alighieris Leben und seine Zeit zu schildern. Diese Arbeit ist getan. Sie reizt das zwanzigste Jahrhundert in größerem Sinne nicht mehr, wenn gewiß auch das Ährenlesen niemals auf¬ hören wird. Aber die geschichtliche Schweife allein sättigt unsere Zeit nicht, sie ist uns zu materiell, zu buchstäblich, zu leblos, zu museumshaft geworden. Hüten wir uns freilich, die geschichtliche Denkweise zu verachten, sie gar wegzuwerfen. Das zwanzigste Jahrhundert kann seinen eigenen, wie wir hoffen, kräftigen Lebens¬ mittelpunkt nur ausbilden, wenn es organisch an das Wachstum des vorigen Jahrhunderts anknüpft, ohne dabei stehen zu bleiben. Worin könnte die Fortentwicklung bestehen, worin könnten wir selbst Dante würdiger und größer sehen, als unsere Väter, und uns damit selbst zu Würde und Größe bestimmen? In zwei Richtungen wird jeder Fortschritt der Dantewirkung liegen, so wie dieser universelle Geist, in dem man so vieles suchen kann, vor allem in zweierlei groß ist, in der Dichtkunst und in der Weltanschauung. Der Dichterphilosoph Dante verhält sich^zum Philosophen Thomas von Aquino ähnlich wie unser Dichterphilosoph Schiller zu Kant, nur daß bei Dante Dichten und Denken noch inniger verwoben sind als bei Schiller, wo sie mehr auseinander treten. Be¬ ginnen wir zunächst mit der Frage, was der Künstler Dante im Aufbau unserer eigenen Zeit bedeute. Von jeher hat die Komödie das größte ästhetische Staunen durch die Geschlossenheit ihrer Form erregt, durch die wie aus Erz gegossene Oberfläche, bei mannigfaltigsten und niemals starrem oder pedantischen: Innenleben. Schon das gewählte Terzinenmaß, das durch 14000 Verse durchgefühlt ist, erscheint wie ein Schuppenpanzer, der jedem andern Dichter die freie Bewegung raubt, während- Dante sich so in der Gewalt hat, daß er sich in der selbstgewählten Fesselung nur um so freier zu bewegen scheint. Ebenso wie die „Stimme der zehn stummen Jahrhunderte" inhaltlich alle Theologen der Zeit durch die Kraft der Versinn- lichung des Glaubens übertrifft, weil Dante eben mehr als bloßer Theologe, weil er zugleich Laie und Künstler ist, so scheint er alle Künstler darin zu überragen, daß er das Gesetz der .Kunst zugleich mit der Last der Wissenschaft zu tragen vermag; und als ein Ausdruck dieser asketischen Größe, nicht als ihr einziger, erscheint die freie Bindung an schwierigste Regeln. Die Architektur des Gedichtes ist ohne Beispiel in der Literaturgeschichte. Die hundert Gesänge von ungefähr gleicher Länge sind unter die drei Jenseitsreiche gleich aufgeteilt, wobei dann wieder der eine mystisch irrationale Schlußgesang für sich allein den Kontrapunkt zu den neunundneunzig mehr oder minder rationalen bildet.¬ Der architektonischen Beziehungen und Entsprechungen der einzelnen Ge dichtteile unter einander sind so unergründlich viele, daß, wer sich in sie versenkt,.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/281
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/281>, abgerufen am 24.07.2024.