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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Reichskanzler Wirth

Beispiel auch Fehrenbachs, wieder zur Hand nehmen. Aufs schärfste verurteilten
sie jedes Zusammengehen mit der Sozialdemokratie. Fehrenbach setzte ausein¬
ander, es sei gar nicht notwendig, ein Bündnis mit der Sozialdemokratie zu
schließen, da die vernünftigen Gesetze doch durch ein Zusammenwirken der bürger¬
lichen Parteien zustande kämen; warum treten die Nationalliberalen in den
Großblock, wenn sie im Landtag doch mit dem Zentrum zusammen die Gesetze
machen. Diese Reden lesen sich so, als ob sie heute zur Rechtfertigung des
Ausschlusses der Sozialisten aus den Ministerien gehalten wären. Niemand aber
bekämpfte den Großblock und die Sozialdemokratie schärfer als Wirth; er ging-
so weit, dem badischen Beamten einen Vorwurf aus der Zugehörigkeit zu einer
bürgerlichen Großblockpartei, zum Beispiel zur nationalliberalen, zu machen, weil
die bürgerlichen Großblockparteien ein Bündnis mit der verabscheuungswürdigen
Sozialdemokratie eingegangen seien. Er war ein schärferer Gegner der Sozial¬
demokratie als irgend ein Konservativer. Es erweckte damals den Anschein, als-
ob Wirth auf dem rechten Flügel des Zentrums stände, wie er sich auch durchaus
als Freund eines Zusammengehens mit den Konservativen bewies.

Nach der Revolution betätigte Wirth sich sogleich mit Feuer und Flamme
als Agitator und Politiker. Bei seiner Agitation im badischen Land war ein
Hauptmittel, wodurch er sich beliebt zu machen suchte, eine heftige Agitation
gegen den badisch-preußischen Militärvertrag. Wenn dieser hauptsächlich nur die
Wirkung hat, den badischen Offizieren ein besseres Avancement zu verschaffen, so
läßt sich aus irgend einem Verhältnis zu Preußen natürlich immer ein wunder¬
volles Agitationsmaterial machen. Nun war der badisch-preußische Militärvertrag
an allem schuld, für jede Unbequemlichkeit, jeden ungünstigen Standort der
badischen Truppen während des Krieges verantwortlich.

In dem neuen Badischen Landtag nahm Wirth eine ganz andere Stellung
ein als vor dem Kriege. Während er leidenschaftlicher Gegner des alten Gro߬
blocks gewesen war, war er jetzt eifriger Mitgründer, vielleicht sogar für Baden
Begründer eines Neuen Großblocks, der Verbindung von Zentrum, Demokratie
und Sozialdemokratie, und dieser neue Großblock steht mehr links als der alte.
Der alte Gegner der bürgerlichen und sozialistischen Demokratie vertrat jetzt die
Auffassung, daß unter dem alten Regime Demokraten (insbesondere das Judentum)
und Sozialdemokraten in sträflicher Weise zurückgesetzt worden seien. Eine
Spezialität, der sich Wirth im Badischen Landtage eifrig widmete, waren die
Universitäten, nach seiner Meinung die betrübenden Zustände der bisherigen
Universitäten, die gründlich reformiert werden müßten. Er trat für die damals-
erhobenen Neformforderungen eifrig ein. Das, was ihm hauptsächlich am Herzen
lag, der Wunsch, die angebliche Zurücksetzung der Katholiken an den Universitäten
zu beseitigen, hinderte ihn nicht, sich auch der Brüder im Großblock liebevoll an¬
zunehmen und darüber zu klagen, daß, wie die Katholiken, so auch die Juden
und Sozialisten bisher an den Universitäten ungebührlich zurückgesetzt worden
seien. Der Zentrumsabgeordnete Wirth und der jüdisch.demokratische Abgeordnete
Leser machten sich im Landtage gegenseitig Verbeugungen: Wirth beklagte, daß.
bisher Juden und Sozialisten nicht zu ihrem Recht gekommen seien, Leser, daß
die Katholiken bisher ungerecht beiseite geschoben seien. Es mag übrigens hier
die Bemerkung angeknüpft werden, daß unter der seit der Revolution bestehenden


Reichskanzler Wirth

Beispiel auch Fehrenbachs, wieder zur Hand nehmen. Aufs schärfste verurteilten
sie jedes Zusammengehen mit der Sozialdemokratie. Fehrenbach setzte ausein¬
ander, es sei gar nicht notwendig, ein Bündnis mit der Sozialdemokratie zu
schließen, da die vernünftigen Gesetze doch durch ein Zusammenwirken der bürger¬
lichen Parteien zustande kämen; warum treten die Nationalliberalen in den
Großblock, wenn sie im Landtag doch mit dem Zentrum zusammen die Gesetze
machen. Diese Reden lesen sich so, als ob sie heute zur Rechtfertigung des
Ausschlusses der Sozialisten aus den Ministerien gehalten wären. Niemand aber
bekämpfte den Großblock und die Sozialdemokratie schärfer als Wirth; er ging-
so weit, dem badischen Beamten einen Vorwurf aus der Zugehörigkeit zu einer
bürgerlichen Großblockpartei, zum Beispiel zur nationalliberalen, zu machen, weil
die bürgerlichen Großblockparteien ein Bündnis mit der verabscheuungswürdigen
Sozialdemokratie eingegangen seien. Er war ein schärferer Gegner der Sozial¬
demokratie als irgend ein Konservativer. Es erweckte damals den Anschein, als-
ob Wirth auf dem rechten Flügel des Zentrums stände, wie er sich auch durchaus
als Freund eines Zusammengehens mit den Konservativen bewies.

Nach der Revolution betätigte Wirth sich sogleich mit Feuer und Flamme
als Agitator und Politiker. Bei seiner Agitation im badischen Land war ein
Hauptmittel, wodurch er sich beliebt zu machen suchte, eine heftige Agitation
gegen den badisch-preußischen Militärvertrag. Wenn dieser hauptsächlich nur die
Wirkung hat, den badischen Offizieren ein besseres Avancement zu verschaffen, so
läßt sich aus irgend einem Verhältnis zu Preußen natürlich immer ein wunder¬
volles Agitationsmaterial machen. Nun war der badisch-preußische Militärvertrag
an allem schuld, für jede Unbequemlichkeit, jeden ungünstigen Standort der
badischen Truppen während des Krieges verantwortlich.

In dem neuen Badischen Landtag nahm Wirth eine ganz andere Stellung
ein als vor dem Kriege. Während er leidenschaftlicher Gegner des alten Gro߬
blocks gewesen war, war er jetzt eifriger Mitgründer, vielleicht sogar für Baden
Begründer eines Neuen Großblocks, der Verbindung von Zentrum, Demokratie
und Sozialdemokratie, und dieser neue Großblock steht mehr links als der alte.
Der alte Gegner der bürgerlichen und sozialistischen Demokratie vertrat jetzt die
Auffassung, daß unter dem alten Regime Demokraten (insbesondere das Judentum)
und Sozialdemokraten in sträflicher Weise zurückgesetzt worden seien. Eine
Spezialität, der sich Wirth im Badischen Landtage eifrig widmete, waren die
Universitäten, nach seiner Meinung die betrübenden Zustände der bisherigen
Universitäten, die gründlich reformiert werden müßten. Er trat für die damals-
erhobenen Neformforderungen eifrig ein. Das, was ihm hauptsächlich am Herzen
lag, der Wunsch, die angebliche Zurücksetzung der Katholiken an den Universitäten
zu beseitigen, hinderte ihn nicht, sich auch der Brüder im Großblock liebevoll an¬
zunehmen und darüber zu klagen, daß, wie die Katholiken, so auch die Juden
und Sozialisten bisher an den Universitäten ungebührlich zurückgesetzt worden
seien. Der Zentrumsabgeordnete Wirth und der jüdisch.demokratische Abgeordnete
Leser machten sich im Landtage gegenseitig Verbeugungen: Wirth beklagte, daß.
bisher Juden und Sozialisten nicht zu ihrem Recht gekommen seien, Leser, daß
die Katholiken bisher ungerecht beiseite geschoben seien. Es mag übrigens hier
die Bemerkung angeknüpft werden, daß unter der seit der Revolution bestehenden


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[0274] Reichskanzler Wirth Beispiel auch Fehrenbachs, wieder zur Hand nehmen. Aufs schärfste verurteilten sie jedes Zusammengehen mit der Sozialdemokratie. Fehrenbach setzte ausein¬ ander, es sei gar nicht notwendig, ein Bündnis mit der Sozialdemokratie zu schließen, da die vernünftigen Gesetze doch durch ein Zusammenwirken der bürger¬ lichen Parteien zustande kämen; warum treten die Nationalliberalen in den Großblock, wenn sie im Landtag doch mit dem Zentrum zusammen die Gesetze machen. Diese Reden lesen sich so, als ob sie heute zur Rechtfertigung des Ausschlusses der Sozialisten aus den Ministerien gehalten wären. Niemand aber bekämpfte den Großblock und die Sozialdemokratie schärfer als Wirth; er ging- so weit, dem badischen Beamten einen Vorwurf aus der Zugehörigkeit zu einer bürgerlichen Großblockpartei, zum Beispiel zur nationalliberalen, zu machen, weil die bürgerlichen Großblockparteien ein Bündnis mit der verabscheuungswürdigen Sozialdemokratie eingegangen seien. Er war ein schärferer Gegner der Sozial¬ demokratie als irgend ein Konservativer. Es erweckte damals den Anschein, als- ob Wirth auf dem rechten Flügel des Zentrums stände, wie er sich auch durchaus als Freund eines Zusammengehens mit den Konservativen bewies. Nach der Revolution betätigte Wirth sich sogleich mit Feuer und Flamme als Agitator und Politiker. Bei seiner Agitation im badischen Land war ein Hauptmittel, wodurch er sich beliebt zu machen suchte, eine heftige Agitation gegen den badisch-preußischen Militärvertrag. Wenn dieser hauptsächlich nur die Wirkung hat, den badischen Offizieren ein besseres Avancement zu verschaffen, so läßt sich aus irgend einem Verhältnis zu Preußen natürlich immer ein wunder¬ volles Agitationsmaterial machen. Nun war der badisch-preußische Militärvertrag an allem schuld, für jede Unbequemlichkeit, jeden ungünstigen Standort der badischen Truppen während des Krieges verantwortlich. In dem neuen Badischen Landtag nahm Wirth eine ganz andere Stellung ein als vor dem Kriege. Während er leidenschaftlicher Gegner des alten Gro߬ blocks gewesen war, war er jetzt eifriger Mitgründer, vielleicht sogar für Baden Begründer eines Neuen Großblocks, der Verbindung von Zentrum, Demokratie und Sozialdemokratie, und dieser neue Großblock steht mehr links als der alte. Der alte Gegner der bürgerlichen und sozialistischen Demokratie vertrat jetzt die Auffassung, daß unter dem alten Regime Demokraten (insbesondere das Judentum) und Sozialdemokraten in sträflicher Weise zurückgesetzt worden seien. Eine Spezialität, der sich Wirth im Badischen Landtage eifrig widmete, waren die Universitäten, nach seiner Meinung die betrübenden Zustände der bisherigen Universitäten, die gründlich reformiert werden müßten. Er trat für die damals- erhobenen Neformforderungen eifrig ein. Das, was ihm hauptsächlich am Herzen lag, der Wunsch, die angebliche Zurücksetzung der Katholiken an den Universitäten zu beseitigen, hinderte ihn nicht, sich auch der Brüder im Großblock liebevoll an¬ zunehmen und darüber zu klagen, daß, wie die Katholiken, so auch die Juden und Sozialisten bisher an den Universitäten ungebührlich zurückgesetzt worden seien. Der Zentrumsabgeordnete Wirth und der jüdisch.demokratische Abgeordnete Leser machten sich im Landtage gegenseitig Verbeugungen: Wirth beklagte, daß. bisher Juden und Sozialisten nicht zu ihrem Recht gekommen seien, Leser, daß die Katholiken bisher ungerecht beiseite geschoben seien. Es mag übrigens hier die Bemerkung angeknüpft werden, daß unter der seit der Revolution bestehenden

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/274>, abgerufen am 23.12.2024.