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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Das Kartenspiel um Gberschlesien

Stimmenmehrheit in jeder Gemeinde." So steht es geschrieben im letzten Absatz
des Z 4 des Anhanges zum Artikel 88 von Versailles. Auch bei einer knrlo-
graphischen Darstellung des .Ergebnisses wird es daher einen guten Eindruck
machen, wenn die Gemeinden zugrunde gelegt werden. Der Tatbestand der Mehr¬
heit über 60 Prozent aller Stimmen ist bei der Abstimmung ganz eindeutig fest¬
gestellt worden. Um bei unserem Beispiel zu bleiben: Die Abstimmler von Biasso-
witz (14 deutsch, 20 polnisch) haben sich für Polen entschieden, die von Gleiwitz
(33 022 deutsch, 8558 polnisch) für Deutschland. Biassowitz bekommt also einen
roten Punkt auf der Karte, Gleiwitz einen 'blauen; und ganz entsprechend jeder
andere Ort des Abstimmungsgebietes, wie seine Abstimmung es fordert. Wenn
dann alle Orte ihre blauen und roten Punkte erhalten haben, zeigt das Bild, wo
die Mehrheit nach Polen und wo sie nach Deutschland will.

Nach diesem Verfahren ist in der Tat von polnischer Seite eine Karte her¬
gestellt worden, und es kann gar nicht bezweifelt werden, das; diese Karte an alle
die Stellen gebracht worden ist, denen zuvor schon die oben gekennzeichneten
Sprachenkarten von polnischer Seite unterbreitet worden sind. Sie wiederholt
in anderer Form, was jene bereits gezeigt haben; und in der Wiederholung zeigt
sich der politische Meister. Leider ist die Karte hier in Berlin zurzeit nicht vor-
handen. Auch die amtliche Stelle, der sie vorgelegen hat, hat sie zurzeit hier nicht
zur Verfügung. Ich kann daher über Einzelheiten ihrer Darstellung nicht be¬
richten. Aber das Verfahren selbst kann auf seine sachliche Berechtigung geprüft
werden; und es ist geradezu Pflicht, das zu tun. Den" die Karte ist genau so
eine Falschkarte, wie die bewußten Sprachenkarten; nur daß das Spiel mit dieser
falschen Karte für das Deutschtum noch viel gefährlicher ist, weil es sich hier nun
wirklich um eine Darstellung der politischen Gesinnung handelt. Unter dein
Schein vollkommener Sachlichkeit wird die Wirklichkeit in
einer Weise entstellt, die ganz ungeheuerlich i se.

Das eine bereits angezogene Beispiel zeigt schon zur Geniige, wie irre¬
führend ein Verfahren ist, das 34 Biassowitzer Stimmen und 41 580 Gleiwitzer
Stimmen als völlig gleiche Gewichte auf die Wage der Entscheidung für und gegen
Deutschland legt und behauptet, sie hielten einander das Gleichgewicht. Noch
ungeheuerlicher aber erscheint es, wenn wir uns an das Gesamtbild halten, das
nach dieser Arbeitsweise von dem Abstimmungsgebiet gegeben wird, über dessen
Schicksal nach der Abstimmung entschieden werden soll. Zunächst wollen wir aber
einmal das Industriegebiet im engeren Sinne betrachten.

Auf der Flüche des Dreiecks, dessen Spitze Gleiwitz ist und dessen Grundlinie
längs der Reichsgrenze zwischen Birkental und Deutsch-Piekar verläuft, liegen.
71 Ortschaften mit insgesamt 462 488 abgegebenen Stimmen. Ich gebe die Zahlen
nach der Karte, die das Preußische Statistische Laudesamt herausgebracht hat. Es
hat dazu die ersten amtlichen Zahlen benutzt. Die endgültig festgestellten Zahlen
waren bei Herstellung der Karte noch nicht zur Verfügung. Wesentliche Abände¬
rungen der Zahlen sind aber anch nicht mehr erfolgt. Die 71 Ortschaften um¬
fassen die Orte des Stadtkreises Gleiwitz, der Kreise Hindenburg und Könnishüttc,
sowie der Stadt- und Landkreise Beuthen und Kattowitz. Sieben Ortschaften nur
ans dem südlichen Zipfel des Kreises Hindenburg mit zusammen 2332 Stimmen


Das Kartenspiel um Gberschlesien

Stimmenmehrheit in jeder Gemeinde." So steht es geschrieben im letzten Absatz
des Z 4 des Anhanges zum Artikel 88 von Versailles. Auch bei einer knrlo-
graphischen Darstellung des .Ergebnisses wird es daher einen guten Eindruck
machen, wenn die Gemeinden zugrunde gelegt werden. Der Tatbestand der Mehr¬
heit über 60 Prozent aller Stimmen ist bei der Abstimmung ganz eindeutig fest¬
gestellt worden. Um bei unserem Beispiel zu bleiben: Die Abstimmler von Biasso-
witz (14 deutsch, 20 polnisch) haben sich für Polen entschieden, die von Gleiwitz
(33 022 deutsch, 8558 polnisch) für Deutschland. Biassowitz bekommt also einen
roten Punkt auf der Karte, Gleiwitz einen 'blauen; und ganz entsprechend jeder
andere Ort des Abstimmungsgebietes, wie seine Abstimmung es fordert. Wenn
dann alle Orte ihre blauen und roten Punkte erhalten haben, zeigt das Bild, wo
die Mehrheit nach Polen und wo sie nach Deutschland will.

Nach diesem Verfahren ist in der Tat von polnischer Seite eine Karte her¬
gestellt worden, und es kann gar nicht bezweifelt werden, das; diese Karte an alle
die Stellen gebracht worden ist, denen zuvor schon die oben gekennzeichneten
Sprachenkarten von polnischer Seite unterbreitet worden sind. Sie wiederholt
in anderer Form, was jene bereits gezeigt haben; und in der Wiederholung zeigt
sich der politische Meister. Leider ist die Karte hier in Berlin zurzeit nicht vor-
handen. Auch die amtliche Stelle, der sie vorgelegen hat, hat sie zurzeit hier nicht
zur Verfügung. Ich kann daher über Einzelheiten ihrer Darstellung nicht be¬
richten. Aber das Verfahren selbst kann auf seine sachliche Berechtigung geprüft
werden; und es ist geradezu Pflicht, das zu tun. Den» die Karte ist genau so
eine Falschkarte, wie die bewußten Sprachenkarten; nur daß das Spiel mit dieser
falschen Karte für das Deutschtum noch viel gefährlicher ist, weil es sich hier nun
wirklich um eine Darstellung der politischen Gesinnung handelt. Unter dein
Schein vollkommener Sachlichkeit wird die Wirklichkeit in
einer Weise entstellt, die ganz ungeheuerlich i se.

Das eine bereits angezogene Beispiel zeigt schon zur Geniige, wie irre¬
führend ein Verfahren ist, das 34 Biassowitzer Stimmen und 41 580 Gleiwitzer
Stimmen als völlig gleiche Gewichte auf die Wage der Entscheidung für und gegen
Deutschland legt und behauptet, sie hielten einander das Gleichgewicht. Noch
ungeheuerlicher aber erscheint es, wenn wir uns an das Gesamtbild halten, das
nach dieser Arbeitsweise von dem Abstimmungsgebiet gegeben wird, über dessen
Schicksal nach der Abstimmung entschieden werden soll. Zunächst wollen wir aber
einmal das Industriegebiet im engeren Sinne betrachten.

Auf der Flüche des Dreiecks, dessen Spitze Gleiwitz ist und dessen Grundlinie
längs der Reichsgrenze zwischen Birkental und Deutsch-Piekar verläuft, liegen.
71 Ortschaften mit insgesamt 462 488 abgegebenen Stimmen. Ich gebe die Zahlen
nach der Karte, die das Preußische Statistische Laudesamt herausgebracht hat. Es
hat dazu die ersten amtlichen Zahlen benutzt. Die endgültig festgestellten Zahlen
waren bei Herstellung der Karte noch nicht zur Verfügung. Wesentliche Abände¬
rungen der Zahlen sind aber anch nicht mehr erfolgt. Die 71 Ortschaften um¬
fassen die Orte des Stadtkreises Gleiwitz, der Kreise Hindenburg und Könnishüttc,
sowie der Stadt- und Landkreise Beuthen und Kattowitz. Sieben Ortschaften nur
ans dem südlichen Zipfel des Kreises Hindenburg mit zusammen 2332 Stimmen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/27>, abgerufen am 23.12.2024.