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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Federstriche

der Notwendigkeit, Frankreich im nächsten Kriege "Weißbluten" zu lassen, zitiert, ohne
Hinzufügung, bei welcher Gelegenheit und zu welchem Zweck dieses Wort gefallen ist.
Dann wird eine "Instruktion" des Kaisers vom Beginn des Krieges 1914 wieder-
gegeben: "Man muß einen grausamen Krieg führen. Es darf weder von Mensch¬
lichkeit noch von Gefühl die Rede sein. Brennen, verwüsten, zerstören und bis in
Grund und Boden ruinieren, unbarmherzig morden, Terror und Schrecken ver¬
breiten, das ist le mot et'arelre, welches das größte Resultat in der kleinsten Zeit
erreichen wird. Frankreich muß zur politischen und wirtschaftlichen Sklaverei ge¬
bracht werden." Und um die Wahrheit dieses Befehls zu veranschaulichen, wird
noch ein Artikel Harders in der "Zukunft" angeführt, der die Bilanz des schrecklichen
Krieges ziehe. "Angehäufte Ruinen, Entführung von industriellen Maschinen. Ver¬
wüstung der Erde, Zerstörung von Hüttenwerken, Kathedralen, Städten. Überall
Korruption, Betrug, Diebstahl, heimliche und öffentliche Rechtsverletzung, Zwangs¬
arbeit, Deportationen und, in der letzten Stunde Zerstörungen von Industriestädten
und Plünderungen; Luftangriffe entgegen dem Völkerrecht, Torpedierung von
Paketboten und Hospitalschiffen usw." Und der Verfasser fügt im Gefühl der
französischen Unschuld und Lauterkeit in der Kriegsführung triumphierend hinzu:
"So werden die Verbrecher der Deutschen von einem der ihrigen gerichtet." Der
berühmte "Krvnrat" in Potsdam, von dem tapferen General diesmal auf den
23. Juli verlegt, entschied über den Krieg. Der Kaiser begab sich darauf "pour
se soustraire aux inswnces civile it serait I'objet" auf seine gewöhnliche Nor¬
wegenreise (merkwürdig, wie er dazu am 28. Juli noch Zeit fand!), indem er dem
Kanzler und den Ministern die Sorge dafür überließ, den Bruch unvermeidlich zu
machen. Deutschland wollte zuerst Frankreich zur Ohnmacht führen, dann Eng¬
land die Herrschaft der Meere entreißen, Rußland wirtschaftlich ausbeuten und die
kleineren Staaten seinem Willen gefügig machen. Die Vereinigten Staaten
fürchtete man nicht."

Jetzt ist Deutschland "besiegt, aber noch nicht gezähmt. Man darf nicht
vergessen, daß in den deutschen Schulen folgende Sätze gelehrt werden. Un traite
n'est qu'une eonvsntion passagere; le plus kort n'est enMZe eine temvo-
rairement. II cZeelnre les traites clef am'it ^ trouve son interet. I^e respect
des traites n'a ä'autre sanction eme la lorce." (Ein Vertrag ist nur eine vor¬
übergehende Übereinkunft; der stärkste ist nur zeitweilig verpflichtend. Er zerreißt
die Verträge, sobald sein Interesse ihm dies gestattet. Der Respekt vor Verträgen
hat seine Gewährleistung mir in der Macht.) Mit diesen hübschen Worten schließt
das Buch des Franzosen, der nicht weiß, wie sehr er damit seine eigenen Lands¬
leute bloßstellt. Oder haben sie den Frankfurter Frieden von Anfang an heilig
gehalten und niemals in den Schulen gelehrt, daß Elsaß-Lothringen nach wie vor
als französisches Land anzusprechen sei? Jetzt sorgen sie dafür, daß der von
ihnen getadelte deutsche Schullehrsatz: "le respect clef traites n'a cZ'autre sanction
que la koree" zum idealsten Besitz französischen Denkens wird und legen uus Be¬
dingungen auf. gegen die gehalten selbst die Bernstorffschen Forderungen nur ein
Kinderspiel sind, so ungeheuerlich sie auch unseren Ohren klingen.


A, v. Hartmann


Federstriche

der Notwendigkeit, Frankreich im nächsten Kriege „Weißbluten" zu lassen, zitiert, ohne
Hinzufügung, bei welcher Gelegenheit und zu welchem Zweck dieses Wort gefallen ist.
Dann wird eine „Instruktion" des Kaisers vom Beginn des Krieges 1914 wieder-
gegeben: „Man muß einen grausamen Krieg führen. Es darf weder von Mensch¬
lichkeit noch von Gefühl die Rede sein. Brennen, verwüsten, zerstören und bis in
Grund und Boden ruinieren, unbarmherzig morden, Terror und Schrecken ver¬
breiten, das ist le mot et'arelre, welches das größte Resultat in der kleinsten Zeit
erreichen wird. Frankreich muß zur politischen und wirtschaftlichen Sklaverei ge¬
bracht werden." Und um die Wahrheit dieses Befehls zu veranschaulichen, wird
noch ein Artikel Harders in der „Zukunft" angeführt, der die Bilanz des schrecklichen
Krieges ziehe. „Angehäufte Ruinen, Entführung von industriellen Maschinen. Ver¬
wüstung der Erde, Zerstörung von Hüttenwerken, Kathedralen, Städten. Überall
Korruption, Betrug, Diebstahl, heimliche und öffentliche Rechtsverletzung, Zwangs¬
arbeit, Deportationen und, in der letzten Stunde Zerstörungen von Industriestädten
und Plünderungen; Luftangriffe entgegen dem Völkerrecht, Torpedierung von
Paketboten und Hospitalschiffen usw." Und der Verfasser fügt im Gefühl der
französischen Unschuld und Lauterkeit in der Kriegsführung triumphierend hinzu:
„So werden die Verbrecher der Deutschen von einem der ihrigen gerichtet." Der
berühmte „Krvnrat" in Potsdam, von dem tapferen General diesmal auf den
23. Juli verlegt, entschied über den Krieg. Der Kaiser begab sich darauf „pour
se soustraire aux inswnces civile it serait I'objet" auf seine gewöhnliche Nor¬
wegenreise (merkwürdig, wie er dazu am 28. Juli noch Zeit fand!), indem er dem
Kanzler und den Ministern die Sorge dafür überließ, den Bruch unvermeidlich zu
machen. Deutschland wollte zuerst Frankreich zur Ohnmacht führen, dann Eng¬
land die Herrschaft der Meere entreißen, Rußland wirtschaftlich ausbeuten und die
kleineren Staaten seinem Willen gefügig machen. Die Vereinigten Staaten
fürchtete man nicht."

Jetzt ist Deutschland „besiegt, aber noch nicht gezähmt. Man darf nicht
vergessen, daß in den deutschen Schulen folgende Sätze gelehrt werden. Un traite
n'est qu'une eonvsntion passagere; le plus kort n'est enMZe eine temvo-
rairement. II cZeelnre les traites clef am'it ^ trouve son interet. I^e respect
des traites n'a ä'autre sanction eme la lorce." (Ein Vertrag ist nur eine vor¬
übergehende Übereinkunft; der stärkste ist nur zeitweilig verpflichtend. Er zerreißt
die Verträge, sobald sein Interesse ihm dies gestattet. Der Respekt vor Verträgen
hat seine Gewährleistung mir in der Macht.) Mit diesen hübschen Worten schließt
das Buch des Franzosen, der nicht weiß, wie sehr er damit seine eigenen Lands¬
leute bloßstellt. Oder haben sie den Frankfurter Frieden von Anfang an heilig
gehalten und niemals in den Schulen gelehrt, daß Elsaß-Lothringen nach wie vor
als französisches Land anzusprechen sei? Jetzt sorgen sie dafür, daß der von
ihnen getadelte deutsche Schullehrsatz: „le respect clef traites n'a cZ'autre sanction
que la koree" zum idealsten Besitz französischen Denkens wird und legen uus Be¬
dingungen auf. gegen die gehalten selbst die Bernstorffschen Forderungen nur ein
Kinderspiel sind, so ungeheuerlich sie auch unseren Ohren klingen.


A, v. Hartmann


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[0267] Federstriche der Notwendigkeit, Frankreich im nächsten Kriege „Weißbluten" zu lassen, zitiert, ohne Hinzufügung, bei welcher Gelegenheit und zu welchem Zweck dieses Wort gefallen ist. Dann wird eine „Instruktion" des Kaisers vom Beginn des Krieges 1914 wieder- gegeben: „Man muß einen grausamen Krieg führen. Es darf weder von Mensch¬ lichkeit noch von Gefühl die Rede sein. Brennen, verwüsten, zerstören und bis in Grund und Boden ruinieren, unbarmherzig morden, Terror und Schrecken ver¬ breiten, das ist le mot et'arelre, welches das größte Resultat in der kleinsten Zeit erreichen wird. Frankreich muß zur politischen und wirtschaftlichen Sklaverei ge¬ bracht werden." Und um die Wahrheit dieses Befehls zu veranschaulichen, wird noch ein Artikel Harders in der „Zukunft" angeführt, der die Bilanz des schrecklichen Krieges ziehe. „Angehäufte Ruinen, Entführung von industriellen Maschinen. Ver¬ wüstung der Erde, Zerstörung von Hüttenwerken, Kathedralen, Städten. Überall Korruption, Betrug, Diebstahl, heimliche und öffentliche Rechtsverletzung, Zwangs¬ arbeit, Deportationen und, in der letzten Stunde Zerstörungen von Industriestädten und Plünderungen; Luftangriffe entgegen dem Völkerrecht, Torpedierung von Paketboten und Hospitalschiffen usw." Und der Verfasser fügt im Gefühl der französischen Unschuld und Lauterkeit in der Kriegsführung triumphierend hinzu: „So werden die Verbrecher der Deutschen von einem der ihrigen gerichtet." Der berühmte „Krvnrat" in Potsdam, von dem tapferen General diesmal auf den 23. Juli verlegt, entschied über den Krieg. Der Kaiser begab sich darauf „pour se soustraire aux inswnces civile it serait I'objet" auf seine gewöhnliche Nor¬ wegenreise (merkwürdig, wie er dazu am 28. Juli noch Zeit fand!), indem er dem Kanzler und den Ministern die Sorge dafür überließ, den Bruch unvermeidlich zu machen. Deutschland wollte zuerst Frankreich zur Ohnmacht führen, dann Eng¬ land die Herrschaft der Meere entreißen, Rußland wirtschaftlich ausbeuten und die kleineren Staaten seinem Willen gefügig machen. Die Vereinigten Staaten fürchtete man nicht." Jetzt ist Deutschland „besiegt, aber noch nicht gezähmt. Man darf nicht vergessen, daß in den deutschen Schulen folgende Sätze gelehrt werden. Un traite n'est qu'une eonvsntion passagere; le plus kort n'est enMZe eine temvo- rairement. II cZeelnre les traites clef am'it ^ trouve son interet. I^e respect des traites n'a ä'autre sanction eme la lorce." (Ein Vertrag ist nur eine vor¬ übergehende Übereinkunft; der stärkste ist nur zeitweilig verpflichtend. Er zerreißt die Verträge, sobald sein Interesse ihm dies gestattet. Der Respekt vor Verträgen hat seine Gewährleistung mir in der Macht.) Mit diesen hübschen Worten schließt das Buch des Franzosen, der nicht weiß, wie sehr er damit seine eigenen Lands¬ leute bloßstellt. Oder haben sie den Frankfurter Frieden von Anfang an heilig gehalten und niemals in den Schulen gelehrt, daß Elsaß-Lothringen nach wie vor als französisches Land anzusprechen sei? Jetzt sorgen sie dafür, daß der von ihnen getadelte deutsche Schullehrsatz: „le respect clef traites n'a cZ'autre sanction que la koree" zum idealsten Besitz französischen Denkens wird und legen uus Be¬ dingungen auf. gegen die gehalten selbst die Bernstorffschen Forderungen nur ein Kinderspiel sind, so ungeheuerlich sie auch unseren Ohren klingen. A, v. Hartmann

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/267>, abgerufen am 23.12.2024.