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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Der Luropa-Dexeschendienst in der japanischen Presse ^92^

dabei gute Gewinne, aber die öffentliche Meinung in Japan und England wurde
dadurch bewußt irregeführt. Einzelne führende Blätter in Tokio, die damals
bereits eigene Kabeldienste mit London hatten, wie die "Jiji" (die Zeit) und "Asahi"
(Morgensonne), sowie "Riehl-Riehl" (Tageblatt) erklärten damals zwar offen, daß
sie mit Reuter nichts mehr zu tun haben wollten, wenn Kennedy als Vertreter
in Tokio bleibe. Auch sonst wurden viele Abonnements auf den modifizierten
Neuterdienst gekündigt und man bediente sich in wachsendem Maße der Mel¬
dungen der amerikanischen Associated Preß und des Kabeldienstes des ostasiatischen
Lloyds beziehungsweise der späteren Meldungen des deutschen Uberseedienstes.
Aber während des Krieges sind gerade die drei obenerwähnten Blätter, von denen
die beiden ersteren auch in Osaka in besonderen Ausgaben erscheinen, in völlige
geistige Abhängigkeit von England geraten. Die Aufsätze, die sie brachten, ver¬
leugneten lange Zeit ihren rein englischen Ursprung durchaus nicht, und oft
gewann man aus dem gebotenen telegraphischen Nachrichtenstoff den Eindruck, als
ob das Reuter-Buro gerade diese Blätter benutzte, um Hetzmeldungen gegen
Deutschland auszustreuen, die es vorsichtigerweise sich scheute, direkt zu verbreiten
und selbst zu vertreten.

Reuter hat trotzdem unverkennbar in den letzten Jahren in der japanischen
Presse stark an Einfluß eingebüßt. In der Associated Preß ist ihm ein immer
stärkerer Konkurrent erwachsen, der sein umfangreiches wirtschaftliches und
Politisches Nachrichtenmaterial über Nordamerika und Europa mit Hilfe der
Filiale in Manila nach Japan liefert. Ein privates, japanisches Depeschenbüro
unterhielt im ersten Halbjahr 1921 auch bereits einen eigenen Kabeldienst nach
Paris. Im Ganzen ist heute die Versorgung der japanischen Presse mit Aus-
landsdepeschemneldungen umfangreich und recht vielseitig. Die Provinzpresse
bezieht ihr Material vorwiegend von einer japanischen Nachrichtenagentur, die
fast völlig von der Associated Preß abhängt. Die führenden Blätter der großen
Städte Japans sind auf den Reuter- und Associated-Preßdienst zugleich abonniere.
Sie unterhalten außerdem fast sämtlich eigene Berichterstatter in London, New
Jork und Paris. Meist sind diese auswärtigen Vertreter noch Engländer oder
Amerikaner. Jedoch ist auch ein stattlicher Stab japanischer Journalisten bereits
an den wichtigsten Plätzen des Welthandels und der internationalen Politik an
der Arbeit, um in ausführlichen Kabelmeldungen den japanischen Zeitungslesern
eine gute Übersicht über die wichtigsten Ereignisse der Welt zu geben. Dabei
Zeigt sich, daß die Depeschenkosten von New Aork, die 76 Jen ausmachen, heute
ganz erheblich teurer sind, als die englischen, die nur 35 Jen für das Wort be¬
iragen. Das heißt, für dasselbe Geld können die Engländer etwa 50 Prozent
wehr an Berichtmaterial nach Japan geben, als die Amerikaner. Gegenüber der
englischen Friedenspreßrate im London--Tokio-Dienst, die 1 SK 3 ä oder Mark
125 (Gold) betrug, ist die heutige Rate, die 1 SK 4 et ausmacht, also nur wenig
gestiegen.

Ein Blick in die großen japanischen Blätter zeigt, daß sie für alle euro¬
päischen Vorgänge und besonders für die Ereignisse in Irland und Britisch-Jndien
ein lebhaftes Interesse bekunden und entsprechend eingehend durch Depeschen be¬
richten. Von der Rührigkeit der japanischen Zeitungskorrespondenten in Europa
erhält man die richtige Vorstellung, wenn man zum Beispiel hört, daß der


Der Luropa-Dexeschendienst in der japanischen Presse ^92^

dabei gute Gewinne, aber die öffentliche Meinung in Japan und England wurde
dadurch bewußt irregeführt. Einzelne führende Blätter in Tokio, die damals
bereits eigene Kabeldienste mit London hatten, wie die „Jiji" (die Zeit) und „Asahi"
(Morgensonne), sowie „Riehl-Riehl" (Tageblatt) erklärten damals zwar offen, daß
sie mit Reuter nichts mehr zu tun haben wollten, wenn Kennedy als Vertreter
in Tokio bleibe. Auch sonst wurden viele Abonnements auf den modifizierten
Neuterdienst gekündigt und man bediente sich in wachsendem Maße der Mel¬
dungen der amerikanischen Associated Preß und des Kabeldienstes des ostasiatischen
Lloyds beziehungsweise der späteren Meldungen des deutschen Uberseedienstes.
Aber während des Krieges sind gerade die drei obenerwähnten Blätter, von denen
die beiden ersteren auch in Osaka in besonderen Ausgaben erscheinen, in völlige
geistige Abhängigkeit von England geraten. Die Aufsätze, die sie brachten, ver¬
leugneten lange Zeit ihren rein englischen Ursprung durchaus nicht, und oft
gewann man aus dem gebotenen telegraphischen Nachrichtenstoff den Eindruck, als
ob das Reuter-Buro gerade diese Blätter benutzte, um Hetzmeldungen gegen
Deutschland auszustreuen, die es vorsichtigerweise sich scheute, direkt zu verbreiten
und selbst zu vertreten.

Reuter hat trotzdem unverkennbar in den letzten Jahren in der japanischen
Presse stark an Einfluß eingebüßt. In der Associated Preß ist ihm ein immer
stärkerer Konkurrent erwachsen, der sein umfangreiches wirtschaftliches und
Politisches Nachrichtenmaterial über Nordamerika und Europa mit Hilfe der
Filiale in Manila nach Japan liefert. Ein privates, japanisches Depeschenbüro
unterhielt im ersten Halbjahr 1921 auch bereits einen eigenen Kabeldienst nach
Paris. Im Ganzen ist heute die Versorgung der japanischen Presse mit Aus-
landsdepeschemneldungen umfangreich und recht vielseitig. Die Provinzpresse
bezieht ihr Material vorwiegend von einer japanischen Nachrichtenagentur, die
fast völlig von der Associated Preß abhängt. Die führenden Blätter der großen
Städte Japans sind auf den Reuter- und Associated-Preßdienst zugleich abonniere.
Sie unterhalten außerdem fast sämtlich eigene Berichterstatter in London, New
Jork und Paris. Meist sind diese auswärtigen Vertreter noch Engländer oder
Amerikaner. Jedoch ist auch ein stattlicher Stab japanischer Journalisten bereits
an den wichtigsten Plätzen des Welthandels und der internationalen Politik an
der Arbeit, um in ausführlichen Kabelmeldungen den japanischen Zeitungslesern
eine gute Übersicht über die wichtigsten Ereignisse der Welt zu geben. Dabei
Zeigt sich, daß die Depeschenkosten von New Aork, die 76 Jen ausmachen, heute
ganz erheblich teurer sind, als die englischen, die nur 35 Jen für das Wort be¬
iragen. Das heißt, für dasselbe Geld können die Engländer etwa 50 Prozent
wehr an Berichtmaterial nach Japan geben, als die Amerikaner. Gegenüber der
englischen Friedenspreßrate im London—Tokio-Dienst, die 1 SK 3 ä oder Mark
125 (Gold) betrug, ist die heutige Rate, die 1 SK 4 et ausmacht, also nur wenig
gestiegen.

Ein Blick in die großen japanischen Blätter zeigt, daß sie für alle euro¬
päischen Vorgänge und besonders für die Ereignisse in Irland und Britisch-Jndien
ein lebhaftes Interesse bekunden und entsprechend eingehend durch Depeschen be¬
richten. Von der Rührigkeit der japanischen Zeitungskorrespondenten in Europa
erhält man die richtige Vorstellung, wenn man zum Beispiel hört, daß der


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[0259] Der Luropa-Dexeschendienst in der japanischen Presse ^92^ dabei gute Gewinne, aber die öffentliche Meinung in Japan und England wurde dadurch bewußt irregeführt. Einzelne führende Blätter in Tokio, die damals bereits eigene Kabeldienste mit London hatten, wie die „Jiji" (die Zeit) und „Asahi" (Morgensonne), sowie „Riehl-Riehl" (Tageblatt) erklärten damals zwar offen, daß sie mit Reuter nichts mehr zu tun haben wollten, wenn Kennedy als Vertreter in Tokio bleibe. Auch sonst wurden viele Abonnements auf den modifizierten Neuterdienst gekündigt und man bediente sich in wachsendem Maße der Mel¬ dungen der amerikanischen Associated Preß und des Kabeldienstes des ostasiatischen Lloyds beziehungsweise der späteren Meldungen des deutschen Uberseedienstes. Aber während des Krieges sind gerade die drei obenerwähnten Blätter, von denen die beiden ersteren auch in Osaka in besonderen Ausgaben erscheinen, in völlige geistige Abhängigkeit von England geraten. Die Aufsätze, die sie brachten, ver¬ leugneten lange Zeit ihren rein englischen Ursprung durchaus nicht, und oft gewann man aus dem gebotenen telegraphischen Nachrichtenstoff den Eindruck, als ob das Reuter-Buro gerade diese Blätter benutzte, um Hetzmeldungen gegen Deutschland auszustreuen, die es vorsichtigerweise sich scheute, direkt zu verbreiten und selbst zu vertreten. Reuter hat trotzdem unverkennbar in den letzten Jahren in der japanischen Presse stark an Einfluß eingebüßt. In der Associated Preß ist ihm ein immer stärkerer Konkurrent erwachsen, der sein umfangreiches wirtschaftliches und Politisches Nachrichtenmaterial über Nordamerika und Europa mit Hilfe der Filiale in Manila nach Japan liefert. Ein privates, japanisches Depeschenbüro unterhielt im ersten Halbjahr 1921 auch bereits einen eigenen Kabeldienst nach Paris. Im Ganzen ist heute die Versorgung der japanischen Presse mit Aus- landsdepeschemneldungen umfangreich und recht vielseitig. Die Provinzpresse bezieht ihr Material vorwiegend von einer japanischen Nachrichtenagentur, die fast völlig von der Associated Preß abhängt. Die führenden Blätter der großen Städte Japans sind auf den Reuter- und Associated-Preßdienst zugleich abonniere. Sie unterhalten außerdem fast sämtlich eigene Berichterstatter in London, New Jork und Paris. Meist sind diese auswärtigen Vertreter noch Engländer oder Amerikaner. Jedoch ist auch ein stattlicher Stab japanischer Journalisten bereits an den wichtigsten Plätzen des Welthandels und der internationalen Politik an der Arbeit, um in ausführlichen Kabelmeldungen den japanischen Zeitungslesern eine gute Übersicht über die wichtigsten Ereignisse der Welt zu geben. Dabei Zeigt sich, daß die Depeschenkosten von New Aork, die 76 Jen ausmachen, heute ganz erheblich teurer sind, als die englischen, die nur 35 Jen für das Wort be¬ iragen. Das heißt, für dasselbe Geld können die Engländer etwa 50 Prozent wehr an Berichtmaterial nach Japan geben, als die Amerikaner. Gegenüber der englischen Friedenspreßrate im London—Tokio-Dienst, die 1 SK 3 ä oder Mark 125 (Gold) betrug, ist die heutige Rate, die 1 SK 4 et ausmacht, also nur wenig gestiegen. Ein Blick in die großen japanischen Blätter zeigt, daß sie für alle euro¬ päischen Vorgänge und besonders für die Ereignisse in Irland und Britisch-Jndien ein lebhaftes Interesse bekunden und entsprechend eingehend durch Depeschen be¬ richten. Von der Rührigkeit der japanischen Zeitungskorrespondenten in Europa erhält man die richtige Vorstellung, wenn man zum Beispiel hört, daß der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/259>, abgerufen am 23.12.2024.