Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Deutscher Aufbau in der Gstmark

fassen unter Volkshochschule alles -- ob Vortragsreihe, Arbeitsgemeinschaft, Licht¬
spiel, Bücherei, öffentliche Versammlung, Fest --, was unser Volk in die hohe
Schule der Erziehung nimmt, deren Ziel es ist: uns zu Menschen, zu Deutschen,
zu Ostmärkern zu machen. Volkshochschularbeit ist uns nicht das Ende, sondern
ein bescheidener Anfang, auch kein Allheilmittel für unsere Nöte. Aber sie ist ein
Weg, den zu beschreiten ostmärkisches Pflichtbewußtsein erheischt"). Wir sind
weder Illusionisten noch Ideologen, sondern Menschen, die mit starkem Glauben
auf das höchste Menschen-, Volks- und Persönlichkeitsziel hinarbeiten; Menschen,
für die das Wort gilt, das der Liegnitzer Regierungspräsident Buchung unsern
Arbeiten gewidmet hat: "Ich bin ein Deutscher und noch dazu ein Grenzmärker,
das will so viel heißen wie zwei DeutscheI"'

Ostmärkisches Heimattum und ostmärkischer Aufbau müssen ihre Pflegstätten
fernerhin in dem Gebiet besitzen, das uns verloren gegangen ist. Darum haben
sich die Deutschen, die "drüben" zurückgeblieben sind, in bewunderungswürdiger
Energie zusammengeschart, ihr Volkstum zu verteidigen. Dort ist es gelungen,
dem Ziele der Volksgemeinschaft näher zu kommen durch die Überbrückung der
alten Parteigrenzen; dort gibt es -- nur wenige stehen noch abseits -- nur eine
deutsche Partei, die im Deutschtumsbund ihre feste kulturelle Grundlage besitzt.
Manch einer im Reich fragt, was er wohl tun könne für die Brüder dort drüben:
Mag er nur die in Bromberg erscheinenden "Deutschen Nachrichten" lesen, und
er wird nicht im Zweifel darüber sein. Dort haben sich Handwerk, Landwirtschaft,
Handel, Gewerbe organisiert, Volkshochschul- und Bildungsvereine sind an der
Arbeit, der Kampf um Schule und Presse wird begeistert geführt, und man hofft
auf den Tag, da die polnische Negierung ihren deutschen Untertanen die primi¬
tivsten Lebensrechte nicht mehr verkümmern wird.

Ostmärkisches Heimattum und ostmärkischer Aufbau müssen Pflegestätten
finden aber auch unter den Flüchtlingen und Verdrängten, die heute verstreut sind
über das ganze Reich, die geschädigt sind an Gut und Gesundheit, vielfach noch
wohnungs- und heimatlos, ja lieblos oft aufgenommen oder wieder verstoßen.
Der "Deutsche Ostbund" hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Verdrängten zu
einen, und so ist ein machtvoller Zusammenschluß entstanden, der nicht nur Arbeit
leisten will zur Abhilfe des Flüchtlingselends und zu wirtschaftlichen Zwecken,
sondern der seine vielen Hunderte von Ortsgruppen ausgestalten will zu Sammel¬
punkten ostmärkischen Kulturbewußtseins. Denn jeder Heimatverein muß ein Stück
Ostmark im Reich sein, muß die Erinnerungen an das Verlorene wacherhalten
und hinarbeiten auf die Stunde, da die Vertriebenen zurückdürfen in die ver¬
lassene Heimat. Aber die Verdrängten haben noch eine weitergehende, ich möchte
sagen, eine deutsche Mission. Sie können das Salz der deutschen Erde werden;
können den Deutschen, die noch im Besitz von Heimat und Muttersprache sind,
das Bild der Heimatlosigkeit entrollen; können in einem Zeitalter geistigen und
sittlichen Niederbruchs als lebendige Bauleute an der Errichtung des neuen
Deutschlands mitarbeiten.

Nicht allein in den Ostflüchtlingen, auch in den Verdrängten aus Elsaß-
Lothringen, aus den Rheinlanden und der Nordmark ist der Aufbaugedanke



Vergl. meine Schrift "Ostmark und Volkshochschule", zweite Auflage. Verlag
des Deutschen Ostbundes, Berlin SW. 63.
Deutscher Aufbau in der Gstmark

fassen unter Volkshochschule alles — ob Vortragsreihe, Arbeitsgemeinschaft, Licht¬
spiel, Bücherei, öffentliche Versammlung, Fest —, was unser Volk in die hohe
Schule der Erziehung nimmt, deren Ziel es ist: uns zu Menschen, zu Deutschen,
zu Ostmärkern zu machen. Volkshochschularbeit ist uns nicht das Ende, sondern
ein bescheidener Anfang, auch kein Allheilmittel für unsere Nöte. Aber sie ist ein
Weg, den zu beschreiten ostmärkisches Pflichtbewußtsein erheischt"). Wir sind
weder Illusionisten noch Ideologen, sondern Menschen, die mit starkem Glauben
auf das höchste Menschen-, Volks- und Persönlichkeitsziel hinarbeiten; Menschen,
für die das Wort gilt, das der Liegnitzer Regierungspräsident Buchung unsern
Arbeiten gewidmet hat: „Ich bin ein Deutscher und noch dazu ein Grenzmärker,
das will so viel heißen wie zwei DeutscheI"'

Ostmärkisches Heimattum und ostmärkischer Aufbau müssen ihre Pflegstätten
fernerhin in dem Gebiet besitzen, das uns verloren gegangen ist. Darum haben
sich die Deutschen, die „drüben" zurückgeblieben sind, in bewunderungswürdiger
Energie zusammengeschart, ihr Volkstum zu verteidigen. Dort ist es gelungen,
dem Ziele der Volksgemeinschaft näher zu kommen durch die Überbrückung der
alten Parteigrenzen; dort gibt es — nur wenige stehen noch abseits — nur eine
deutsche Partei, die im Deutschtumsbund ihre feste kulturelle Grundlage besitzt.
Manch einer im Reich fragt, was er wohl tun könne für die Brüder dort drüben:
Mag er nur die in Bromberg erscheinenden „Deutschen Nachrichten" lesen, und
er wird nicht im Zweifel darüber sein. Dort haben sich Handwerk, Landwirtschaft,
Handel, Gewerbe organisiert, Volkshochschul- und Bildungsvereine sind an der
Arbeit, der Kampf um Schule und Presse wird begeistert geführt, und man hofft
auf den Tag, da die polnische Negierung ihren deutschen Untertanen die primi¬
tivsten Lebensrechte nicht mehr verkümmern wird.

Ostmärkisches Heimattum und ostmärkischer Aufbau müssen Pflegestätten
finden aber auch unter den Flüchtlingen und Verdrängten, die heute verstreut sind
über das ganze Reich, die geschädigt sind an Gut und Gesundheit, vielfach noch
wohnungs- und heimatlos, ja lieblos oft aufgenommen oder wieder verstoßen.
Der „Deutsche Ostbund" hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Verdrängten zu
einen, und so ist ein machtvoller Zusammenschluß entstanden, der nicht nur Arbeit
leisten will zur Abhilfe des Flüchtlingselends und zu wirtschaftlichen Zwecken,
sondern der seine vielen Hunderte von Ortsgruppen ausgestalten will zu Sammel¬
punkten ostmärkischen Kulturbewußtseins. Denn jeder Heimatverein muß ein Stück
Ostmark im Reich sein, muß die Erinnerungen an das Verlorene wacherhalten
und hinarbeiten auf die Stunde, da die Vertriebenen zurückdürfen in die ver¬
lassene Heimat. Aber die Verdrängten haben noch eine weitergehende, ich möchte
sagen, eine deutsche Mission. Sie können das Salz der deutschen Erde werden;
können den Deutschen, die noch im Besitz von Heimat und Muttersprache sind,
das Bild der Heimatlosigkeit entrollen; können in einem Zeitalter geistigen und
sittlichen Niederbruchs als lebendige Bauleute an der Errichtung des neuen
Deutschlands mitarbeiten.

Nicht allein in den Ostflüchtlingen, auch in den Verdrängten aus Elsaß-
Lothringen, aus den Rheinlanden und der Nordmark ist der Aufbaugedanke



Vergl. meine Schrift „Ostmark und Volkshochschule", zweite Auflage. Verlag
des Deutschen Ostbundes, Berlin SW. 63.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0252" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/339401"/>
          <fw type="header" place="top"> Deutscher Aufbau in der Gstmark</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_992" prev="#ID_991"> fassen unter Volkshochschule alles &#x2014; ob Vortragsreihe, Arbeitsgemeinschaft, Licht¬<lb/>
spiel, Bücherei, öffentliche Versammlung, Fest &#x2014;, was unser Volk in die hohe<lb/>
Schule der Erziehung nimmt, deren Ziel es ist: uns zu Menschen, zu Deutschen,<lb/>
zu Ostmärkern zu machen. Volkshochschularbeit ist uns nicht das Ende, sondern<lb/>
ein bescheidener Anfang, auch kein Allheilmittel für unsere Nöte. Aber sie ist ein<lb/>
Weg, den zu beschreiten ostmärkisches Pflichtbewußtsein erheischt"). Wir sind<lb/>
weder Illusionisten noch Ideologen, sondern Menschen, die mit starkem Glauben<lb/>
auf das höchste Menschen-, Volks- und Persönlichkeitsziel hinarbeiten; Menschen,<lb/>
für die das Wort gilt, das der Liegnitzer Regierungspräsident Buchung unsern<lb/>
Arbeiten gewidmet hat: &#x201E;Ich bin ein Deutscher und noch dazu ein Grenzmärker,<lb/>
das will so viel heißen wie zwei DeutscheI"'</p><lb/>
          <p xml:id="ID_993"> Ostmärkisches Heimattum und ostmärkischer Aufbau müssen ihre Pflegstätten<lb/>
fernerhin in dem Gebiet besitzen, das uns verloren gegangen ist. Darum haben<lb/>
sich die Deutschen, die &#x201E;drüben" zurückgeblieben sind, in bewunderungswürdiger<lb/>
Energie zusammengeschart, ihr Volkstum zu verteidigen. Dort ist es gelungen,<lb/>
dem Ziele der Volksgemeinschaft näher zu kommen durch die Überbrückung der<lb/>
alten Parteigrenzen; dort gibt es &#x2014; nur wenige stehen noch abseits &#x2014; nur eine<lb/>
deutsche Partei, die im Deutschtumsbund ihre feste kulturelle Grundlage besitzt.<lb/>
Manch einer im Reich fragt, was er wohl tun könne für die Brüder dort drüben:<lb/>
Mag er nur die in Bromberg erscheinenden &#x201E;Deutschen Nachrichten" lesen, und<lb/>
er wird nicht im Zweifel darüber sein. Dort haben sich Handwerk, Landwirtschaft,<lb/>
Handel, Gewerbe organisiert, Volkshochschul- und Bildungsvereine sind an der<lb/>
Arbeit, der Kampf um Schule und Presse wird begeistert geführt, und man hofft<lb/>
auf den Tag, da die polnische Negierung ihren deutschen Untertanen die primi¬<lb/>
tivsten Lebensrechte nicht mehr verkümmern wird.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_994"> Ostmärkisches Heimattum und ostmärkischer Aufbau müssen Pflegestätten<lb/>
finden aber auch unter den Flüchtlingen und Verdrängten, die heute verstreut sind<lb/>
über das ganze Reich, die geschädigt sind an Gut und Gesundheit, vielfach noch<lb/>
wohnungs- und heimatlos, ja lieblos oft aufgenommen oder wieder verstoßen.<lb/>
Der &#x201E;Deutsche Ostbund" hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Verdrängten zu<lb/>
einen, und so ist ein machtvoller Zusammenschluß entstanden, der nicht nur Arbeit<lb/>
leisten will zur Abhilfe des Flüchtlingselends und zu wirtschaftlichen Zwecken,<lb/>
sondern der seine vielen Hunderte von Ortsgruppen ausgestalten will zu Sammel¬<lb/>
punkten ostmärkischen Kulturbewußtseins. Denn jeder Heimatverein muß ein Stück<lb/>
Ostmark im Reich sein, muß die Erinnerungen an das Verlorene wacherhalten<lb/>
und hinarbeiten auf die Stunde, da die Vertriebenen zurückdürfen in die ver¬<lb/>
lassene Heimat. Aber die Verdrängten haben noch eine weitergehende, ich möchte<lb/>
sagen, eine deutsche Mission. Sie können das Salz der deutschen Erde werden;<lb/>
können den Deutschen, die noch im Besitz von Heimat und Muttersprache sind,<lb/>
das Bild der Heimatlosigkeit entrollen; können in einem Zeitalter geistigen und<lb/>
sittlichen Niederbruchs als lebendige Bauleute an der Errichtung des neuen<lb/>
Deutschlands mitarbeiten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_995" next="#ID_996"> Nicht allein in den Ostflüchtlingen, auch in den Verdrängten aus Elsaß-<lb/>
Lothringen, aus den Rheinlanden und der Nordmark ist der Aufbaugedanke</p><lb/>
          <note xml:id="FID_28" place="foot"> Vergl. meine Schrift &#x201E;Ostmark und Volkshochschule", zweite Auflage. Verlag<lb/>
des Deutschen Ostbundes, Berlin SW. 63.</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0252] Deutscher Aufbau in der Gstmark fassen unter Volkshochschule alles — ob Vortragsreihe, Arbeitsgemeinschaft, Licht¬ spiel, Bücherei, öffentliche Versammlung, Fest —, was unser Volk in die hohe Schule der Erziehung nimmt, deren Ziel es ist: uns zu Menschen, zu Deutschen, zu Ostmärkern zu machen. Volkshochschularbeit ist uns nicht das Ende, sondern ein bescheidener Anfang, auch kein Allheilmittel für unsere Nöte. Aber sie ist ein Weg, den zu beschreiten ostmärkisches Pflichtbewußtsein erheischt"). Wir sind weder Illusionisten noch Ideologen, sondern Menschen, die mit starkem Glauben auf das höchste Menschen-, Volks- und Persönlichkeitsziel hinarbeiten; Menschen, für die das Wort gilt, das der Liegnitzer Regierungspräsident Buchung unsern Arbeiten gewidmet hat: „Ich bin ein Deutscher und noch dazu ein Grenzmärker, das will so viel heißen wie zwei DeutscheI"' Ostmärkisches Heimattum und ostmärkischer Aufbau müssen ihre Pflegstätten fernerhin in dem Gebiet besitzen, das uns verloren gegangen ist. Darum haben sich die Deutschen, die „drüben" zurückgeblieben sind, in bewunderungswürdiger Energie zusammengeschart, ihr Volkstum zu verteidigen. Dort ist es gelungen, dem Ziele der Volksgemeinschaft näher zu kommen durch die Überbrückung der alten Parteigrenzen; dort gibt es — nur wenige stehen noch abseits — nur eine deutsche Partei, die im Deutschtumsbund ihre feste kulturelle Grundlage besitzt. Manch einer im Reich fragt, was er wohl tun könne für die Brüder dort drüben: Mag er nur die in Bromberg erscheinenden „Deutschen Nachrichten" lesen, und er wird nicht im Zweifel darüber sein. Dort haben sich Handwerk, Landwirtschaft, Handel, Gewerbe organisiert, Volkshochschul- und Bildungsvereine sind an der Arbeit, der Kampf um Schule und Presse wird begeistert geführt, und man hofft auf den Tag, da die polnische Negierung ihren deutschen Untertanen die primi¬ tivsten Lebensrechte nicht mehr verkümmern wird. Ostmärkisches Heimattum und ostmärkischer Aufbau müssen Pflegestätten finden aber auch unter den Flüchtlingen und Verdrängten, die heute verstreut sind über das ganze Reich, die geschädigt sind an Gut und Gesundheit, vielfach noch wohnungs- und heimatlos, ja lieblos oft aufgenommen oder wieder verstoßen. Der „Deutsche Ostbund" hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Verdrängten zu einen, und so ist ein machtvoller Zusammenschluß entstanden, der nicht nur Arbeit leisten will zur Abhilfe des Flüchtlingselends und zu wirtschaftlichen Zwecken, sondern der seine vielen Hunderte von Ortsgruppen ausgestalten will zu Sammel¬ punkten ostmärkischen Kulturbewußtseins. Denn jeder Heimatverein muß ein Stück Ostmark im Reich sein, muß die Erinnerungen an das Verlorene wacherhalten und hinarbeiten auf die Stunde, da die Vertriebenen zurückdürfen in die ver¬ lassene Heimat. Aber die Verdrängten haben noch eine weitergehende, ich möchte sagen, eine deutsche Mission. Sie können das Salz der deutschen Erde werden; können den Deutschen, die noch im Besitz von Heimat und Muttersprache sind, das Bild der Heimatlosigkeit entrollen; können in einem Zeitalter geistigen und sittlichen Niederbruchs als lebendige Bauleute an der Errichtung des neuen Deutschlands mitarbeiten. Nicht allein in den Ostflüchtlingen, auch in den Verdrängten aus Elsaß- Lothringen, aus den Rheinlanden und der Nordmark ist der Aufbaugedanke Vergl. meine Schrift „Ostmark und Volkshochschule", zweite Auflage. Verlag des Deutschen Ostbundes, Berlin SW. 63.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/252
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/252>, abgerufen am 25.07.2024.