Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Deutscher Aufbau in der Gstmark

eine sinnlos gezogene Grenze wurden Brüder von Brüdern getrennt. Das ist die
Ausführung jenes Wilsonschen Punktes, auf Grund dessen das deutsche Volk
sich freiwillig entwaffnete: daß nur unzweifelhaft polnische Gebiete zu Polen
kommen sollten.

Das alles mag nur Feststellung sein, keine Klage. Zu klagen ist nicht Zeit,
es heißt, an den Aufbau des uns Verbliebenen heranzugehen, nicht auf Staats¬
grenzen zu schauen, sondern das Volkstum der Ostmark so stark zu machen, wie
nur irgend möglich. Denn im Bewußtsein der Deutschen gibt es nur eine Ost¬
mark, mögen Teile von ihr auch vorübergehend unter fremdes Joch gekommen
sein. Wir sehen durch deu Firnis fremder Sprache und fremden Schmutzes hin¬
durch; für uns gibt es kein Poznan oder Bydgoszcz, kein Torun oder Grudziadz.
Für uns gibt es auch keine polnische Geschichtslegende, nach der hier slawisches
Land läge. Wir wissen, daß in der Ostmark alle Städte und ein großer Teil der
Dörfer durch Deutsche gegründet worden sind, daß das Land seine Blüte in
Wirtschaft und Kultur dem preußischen Staat verdankt. Und darum schmerzt es
uns, daß heute Hunderttausende von Landsleuten polnischer Willkür weichen
müssen, daß eine Völkerwanderung begonnen hat, die mit ihren Niesenzahlen jene
alte Völkerwanderung übertrifft, und deren Ergebnis für das Deutschtum kata¬
strophal werden kann.

In diesen Schicksalsjahren, da es um Deutschlands Sein und Nichtsein geht,
sollten die Leidenschaften der Parteien schweigen und alle Kräfte sich zur Rettung
der Volksgesamtheit spannen. Das Gegenteil ist der Fall. Eine abgeklärtere
Zukunft wird urteilen über das kleine Geschlecht, das mit erbärmlichen Gezänk
die Bedeutung der Stunde degradiert. Um so leuchtender aber werden sich ab¬
heben, gewürdigt nicht von der Gegenwart, wohl aber einst von dankbareren
Nachfahren, die stillen Taten derer, die ihr Bestes einsetzen zum Neubau des zer¬
störten deutschen Hauses. '

Entwaffnet ist die Ostmark wie Deutschland überhaupt, und die Gegner
harren schon lüstern des Augenblicks, da sie dem schlesischen Selbstschutz die Waffen
entwinden werden, wenn angeblich die Gefahr vorüber ist. Dabei verkündigen
polnische Zeitungen täglich laut und lauter das "Recht" des polnischen Imperiums
auf alles Land bis zur Oder hin, bis Breslau, Frankfurt, Stettin.

Aber sind wir waffenlos? Sind deutscher Geist, deutsche Kultur, deutsche
Arbeitskraft, deutscher Idealismus keine Waffen? Haben sie nicht die Welt
erobert? Sind hier nicht Kräfte vorhanden, die einst aus dem harten Boden
Legionen erwachsen lassen werden?

Hatten nach 1806/07 Kultur, Bildung, Heimatliebe ein neues Geschlecht
zum Werden gebracht, so darf es nach 1918/19 nicht anders sein. Und ist der
Wille, sich nicht überspülen zu lassen von der slawischen Woge, der Wille, Damm
und Deich zu sein gegen die dräuende Ostflut, nicht Heldentum? Heldentum,
das trotz eines Zeitalters des Materialismus und Schiebertums, lebend oder
sterbend, die heilige, uralt deutsche Überlieferung fortpflanzt?

Eine Erkenntnis wuchs in diesen Notjahren, daß, da der Staat zertrümmert
ist, die Pflege des Volkes, des Volkstums. der völkischen Kultur in erste Reihe
rücken muß. Und Volkstum ist nur möglich auf dem Grunde des Heimattums.
Ohne Heimat, ohne diese tiefe Verwurzelung des einzelnen mit der Scholle, die


Deutscher Aufbau in der Gstmark

eine sinnlos gezogene Grenze wurden Brüder von Brüdern getrennt. Das ist die
Ausführung jenes Wilsonschen Punktes, auf Grund dessen das deutsche Volk
sich freiwillig entwaffnete: daß nur unzweifelhaft polnische Gebiete zu Polen
kommen sollten.

Das alles mag nur Feststellung sein, keine Klage. Zu klagen ist nicht Zeit,
es heißt, an den Aufbau des uns Verbliebenen heranzugehen, nicht auf Staats¬
grenzen zu schauen, sondern das Volkstum der Ostmark so stark zu machen, wie
nur irgend möglich. Denn im Bewußtsein der Deutschen gibt es nur eine Ost¬
mark, mögen Teile von ihr auch vorübergehend unter fremdes Joch gekommen
sein. Wir sehen durch deu Firnis fremder Sprache und fremden Schmutzes hin¬
durch; für uns gibt es kein Poznan oder Bydgoszcz, kein Torun oder Grudziadz.
Für uns gibt es auch keine polnische Geschichtslegende, nach der hier slawisches
Land läge. Wir wissen, daß in der Ostmark alle Städte und ein großer Teil der
Dörfer durch Deutsche gegründet worden sind, daß das Land seine Blüte in
Wirtschaft und Kultur dem preußischen Staat verdankt. Und darum schmerzt es
uns, daß heute Hunderttausende von Landsleuten polnischer Willkür weichen
müssen, daß eine Völkerwanderung begonnen hat, die mit ihren Niesenzahlen jene
alte Völkerwanderung übertrifft, und deren Ergebnis für das Deutschtum kata¬
strophal werden kann.

In diesen Schicksalsjahren, da es um Deutschlands Sein und Nichtsein geht,
sollten die Leidenschaften der Parteien schweigen und alle Kräfte sich zur Rettung
der Volksgesamtheit spannen. Das Gegenteil ist der Fall. Eine abgeklärtere
Zukunft wird urteilen über das kleine Geschlecht, das mit erbärmlichen Gezänk
die Bedeutung der Stunde degradiert. Um so leuchtender aber werden sich ab¬
heben, gewürdigt nicht von der Gegenwart, wohl aber einst von dankbareren
Nachfahren, die stillen Taten derer, die ihr Bestes einsetzen zum Neubau des zer¬
störten deutschen Hauses. '

Entwaffnet ist die Ostmark wie Deutschland überhaupt, und die Gegner
harren schon lüstern des Augenblicks, da sie dem schlesischen Selbstschutz die Waffen
entwinden werden, wenn angeblich die Gefahr vorüber ist. Dabei verkündigen
polnische Zeitungen täglich laut und lauter das „Recht" des polnischen Imperiums
auf alles Land bis zur Oder hin, bis Breslau, Frankfurt, Stettin.

Aber sind wir waffenlos? Sind deutscher Geist, deutsche Kultur, deutsche
Arbeitskraft, deutscher Idealismus keine Waffen? Haben sie nicht die Welt
erobert? Sind hier nicht Kräfte vorhanden, die einst aus dem harten Boden
Legionen erwachsen lassen werden?

Hatten nach 1806/07 Kultur, Bildung, Heimatliebe ein neues Geschlecht
zum Werden gebracht, so darf es nach 1918/19 nicht anders sein. Und ist der
Wille, sich nicht überspülen zu lassen von der slawischen Woge, der Wille, Damm
und Deich zu sein gegen die dräuende Ostflut, nicht Heldentum? Heldentum,
das trotz eines Zeitalters des Materialismus und Schiebertums, lebend oder
sterbend, die heilige, uralt deutsche Überlieferung fortpflanzt?

Eine Erkenntnis wuchs in diesen Notjahren, daß, da der Staat zertrümmert
ist, die Pflege des Volkes, des Volkstums. der völkischen Kultur in erste Reihe
rücken muß. Und Volkstum ist nur möglich auf dem Grunde des Heimattums.
Ohne Heimat, ohne diese tiefe Verwurzelung des einzelnen mit der Scholle, die


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0250" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/339399"/>
          <fw type="header" place="top"> Deutscher Aufbau in der Gstmark</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_981" prev="#ID_980"> eine sinnlos gezogene Grenze wurden Brüder von Brüdern getrennt. Das ist die<lb/>
Ausführung jenes Wilsonschen Punktes, auf Grund dessen das deutsche Volk<lb/>
sich freiwillig entwaffnete: daß nur unzweifelhaft polnische Gebiete zu Polen<lb/>
kommen sollten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_982"> Das alles mag nur Feststellung sein, keine Klage. Zu klagen ist nicht Zeit,<lb/>
es heißt, an den Aufbau des uns Verbliebenen heranzugehen, nicht auf Staats¬<lb/>
grenzen zu schauen, sondern das Volkstum der Ostmark so stark zu machen, wie<lb/>
nur irgend möglich. Denn im Bewußtsein der Deutschen gibt es nur eine Ost¬<lb/>
mark, mögen Teile von ihr auch vorübergehend unter fremdes Joch gekommen<lb/>
sein. Wir sehen durch deu Firnis fremder Sprache und fremden Schmutzes hin¬<lb/>
durch; für uns gibt es kein Poznan oder Bydgoszcz, kein Torun oder Grudziadz.<lb/>
Für uns gibt es auch keine polnische Geschichtslegende, nach der hier slawisches<lb/>
Land läge. Wir wissen, daß in der Ostmark alle Städte und ein großer Teil der<lb/>
Dörfer durch Deutsche gegründet worden sind, daß das Land seine Blüte in<lb/>
Wirtschaft und Kultur dem preußischen Staat verdankt. Und darum schmerzt es<lb/>
uns, daß heute Hunderttausende von Landsleuten polnischer Willkür weichen<lb/>
müssen, daß eine Völkerwanderung begonnen hat, die mit ihren Niesenzahlen jene<lb/>
alte Völkerwanderung übertrifft, und deren Ergebnis für das Deutschtum kata¬<lb/>
strophal werden kann.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_983"> In diesen Schicksalsjahren, da es um Deutschlands Sein und Nichtsein geht,<lb/>
sollten die Leidenschaften der Parteien schweigen und alle Kräfte sich zur Rettung<lb/>
der Volksgesamtheit spannen. Das Gegenteil ist der Fall. Eine abgeklärtere<lb/>
Zukunft wird urteilen über das kleine Geschlecht, das mit erbärmlichen Gezänk<lb/>
die Bedeutung der Stunde degradiert. Um so leuchtender aber werden sich ab¬<lb/>
heben, gewürdigt nicht von der Gegenwart, wohl aber einst von dankbareren<lb/>
Nachfahren, die stillen Taten derer, die ihr Bestes einsetzen zum Neubau des zer¬<lb/>
störten deutschen Hauses. '</p><lb/>
          <p xml:id="ID_984"> Entwaffnet ist die Ostmark wie Deutschland überhaupt, und die Gegner<lb/>
harren schon lüstern des Augenblicks, da sie dem schlesischen Selbstschutz die Waffen<lb/>
entwinden werden, wenn angeblich die Gefahr vorüber ist. Dabei verkündigen<lb/>
polnische Zeitungen täglich laut und lauter das &#x201E;Recht" des polnischen Imperiums<lb/>
auf alles Land bis zur Oder hin, bis Breslau, Frankfurt, Stettin.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_985"> Aber sind wir waffenlos? Sind deutscher Geist, deutsche Kultur, deutsche<lb/>
Arbeitskraft, deutscher Idealismus keine Waffen? Haben sie nicht die Welt<lb/>
erobert? Sind hier nicht Kräfte vorhanden, die einst aus dem harten Boden<lb/>
Legionen erwachsen lassen werden?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_986"> Hatten nach 1806/07 Kultur, Bildung, Heimatliebe ein neues Geschlecht<lb/>
zum Werden gebracht, so darf es nach 1918/19 nicht anders sein. Und ist der<lb/>
Wille, sich nicht überspülen zu lassen von der slawischen Woge, der Wille, Damm<lb/>
und Deich zu sein gegen die dräuende Ostflut, nicht Heldentum? Heldentum,<lb/>
das trotz eines Zeitalters des Materialismus und Schiebertums, lebend oder<lb/>
sterbend, die heilige, uralt deutsche Überlieferung fortpflanzt?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_987" next="#ID_988"> Eine Erkenntnis wuchs in diesen Notjahren, daß, da der Staat zertrümmert<lb/>
ist, die Pflege des Volkes, des Volkstums. der völkischen Kultur in erste Reihe<lb/>
rücken muß. Und Volkstum ist nur möglich auf dem Grunde des Heimattums.<lb/>
Ohne Heimat, ohne diese tiefe Verwurzelung des einzelnen mit der Scholle, die</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0250] Deutscher Aufbau in der Gstmark eine sinnlos gezogene Grenze wurden Brüder von Brüdern getrennt. Das ist die Ausführung jenes Wilsonschen Punktes, auf Grund dessen das deutsche Volk sich freiwillig entwaffnete: daß nur unzweifelhaft polnische Gebiete zu Polen kommen sollten. Das alles mag nur Feststellung sein, keine Klage. Zu klagen ist nicht Zeit, es heißt, an den Aufbau des uns Verbliebenen heranzugehen, nicht auf Staats¬ grenzen zu schauen, sondern das Volkstum der Ostmark so stark zu machen, wie nur irgend möglich. Denn im Bewußtsein der Deutschen gibt es nur eine Ost¬ mark, mögen Teile von ihr auch vorübergehend unter fremdes Joch gekommen sein. Wir sehen durch deu Firnis fremder Sprache und fremden Schmutzes hin¬ durch; für uns gibt es kein Poznan oder Bydgoszcz, kein Torun oder Grudziadz. Für uns gibt es auch keine polnische Geschichtslegende, nach der hier slawisches Land läge. Wir wissen, daß in der Ostmark alle Städte und ein großer Teil der Dörfer durch Deutsche gegründet worden sind, daß das Land seine Blüte in Wirtschaft und Kultur dem preußischen Staat verdankt. Und darum schmerzt es uns, daß heute Hunderttausende von Landsleuten polnischer Willkür weichen müssen, daß eine Völkerwanderung begonnen hat, die mit ihren Niesenzahlen jene alte Völkerwanderung übertrifft, und deren Ergebnis für das Deutschtum kata¬ strophal werden kann. In diesen Schicksalsjahren, da es um Deutschlands Sein und Nichtsein geht, sollten die Leidenschaften der Parteien schweigen und alle Kräfte sich zur Rettung der Volksgesamtheit spannen. Das Gegenteil ist der Fall. Eine abgeklärtere Zukunft wird urteilen über das kleine Geschlecht, das mit erbärmlichen Gezänk die Bedeutung der Stunde degradiert. Um so leuchtender aber werden sich ab¬ heben, gewürdigt nicht von der Gegenwart, wohl aber einst von dankbareren Nachfahren, die stillen Taten derer, die ihr Bestes einsetzen zum Neubau des zer¬ störten deutschen Hauses. ' Entwaffnet ist die Ostmark wie Deutschland überhaupt, und die Gegner harren schon lüstern des Augenblicks, da sie dem schlesischen Selbstschutz die Waffen entwinden werden, wenn angeblich die Gefahr vorüber ist. Dabei verkündigen polnische Zeitungen täglich laut und lauter das „Recht" des polnischen Imperiums auf alles Land bis zur Oder hin, bis Breslau, Frankfurt, Stettin. Aber sind wir waffenlos? Sind deutscher Geist, deutsche Kultur, deutsche Arbeitskraft, deutscher Idealismus keine Waffen? Haben sie nicht die Welt erobert? Sind hier nicht Kräfte vorhanden, die einst aus dem harten Boden Legionen erwachsen lassen werden? Hatten nach 1806/07 Kultur, Bildung, Heimatliebe ein neues Geschlecht zum Werden gebracht, so darf es nach 1918/19 nicht anders sein. Und ist der Wille, sich nicht überspülen zu lassen von der slawischen Woge, der Wille, Damm und Deich zu sein gegen die dräuende Ostflut, nicht Heldentum? Heldentum, das trotz eines Zeitalters des Materialismus und Schiebertums, lebend oder sterbend, die heilige, uralt deutsche Überlieferung fortpflanzt? Eine Erkenntnis wuchs in diesen Notjahren, daß, da der Staat zertrümmert ist, die Pflege des Volkes, des Volkstums. der völkischen Kultur in erste Reihe rücken muß. Und Volkstum ist nur möglich auf dem Grunde des Heimattums. Ohne Heimat, ohne diese tiefe Verwurzelung des einzelnen mit der Scholle, die

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/250
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/250>, abgerufen am 23.12.2024.