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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Das Kartenspiel um Gberschlesien

Text von der "sehr starken Mehrheit polnischer Bevölkerung auf dem Lande, die
nicht eben selten 85 Prozent übersteige, während das deutsche Element in ge¬
wissen Städten herrsche, ohne sie indessen ganz zu füllen" (äans "certaines" villes
sans toutetois les peupler entierement). Wer zu solcher Beschreibung der Zu¬
stände dann das Spettsche Kartenbild im "Temps" ansieht, muß allerdings sagen:
"verblüffend polnisch"! Er muß in der erweckten Vorstellung, das "poloneüs" der
Kartenlegende bezeichne tatsächlich die polnische Staatsgesiuuuug, dem "Temps"
recht geben, wenn er sagt: "Logischerweise hätte das ganze Gebiet an Polen gegeben
werden müssen," und er muß die Großmut der Feinde bewundern, die "sich von
deutschen Ansprüchen begeistern ließen" (s'inspirant äeg intöröts allemancZs) und
der "Logik der Tatsachen" zum Trotz "aus Betrachtungen ökonomischer Natur den
Grundsatz der Abstimmung zugelassen haben". Aber glücklicherweise wird alle Logik
brüchig, wenn die Voraussetzungen falsch sind, aus denen geschlossen wird. Und
sie waren falsch! Der 20. März hat das ja unzweideutig dargetan: an dem
Tage, wo der "Temps" den Trumpf der Spettscheu Karte
auf den Tisch legte, bewies die Abstimmung in O b e r s es l e s i e n,
daß er ein Falschspieler war.

Trotz aller angewandten Mittel der Bestechung, Bedrohung und Vergewalti¬
gung kam fast eine Zweidrittelmehrheit für Deutschland zustande.
Selbst die Zahl der Gemeinden hat mit 845 für Deutschland
eine Mehrheit über die 691 gewonnen, die für Polen ge¬
ht i in mthabe u. Und dabei waren entgegen den Wahlvorschriften in einer ganzen
Reihe von Fällen Landgemeinden und Gutsbezirke zu Abstimmungseinhciten ver-
bunden, um zu verhindern, daß die für sich bleibende Gemeinde mit voraussicht¬
lich deutscher Mehrheit als selbständige Gemeinde zugunsten der Deutschen gezählt
werden konnte. So sind allein im Kreise Gleiwitz in 34 Gutsbezirken mit über
100 Einwohnern keine besonderen Urnen aufgestellt wordeu. Da gemeindeweise
Abstimmung vorgeschrieben war, wollte man eben auf alle Fälle bewirken, daß
wenigsteus die Mehrzahl der Gemeinden eine polnische Mehrheit austvÄsen sollte.
Mit der Mehrheit polnischer Stimmen überhaupt' wagte mau undt sicher zu
rechnen; und nun hat nicht einmal eine Mehrzahl von Gemeinden sich für Polen
entschieden.

Das Abstimmungsergebnis ist da: Über 700 000 Stimmen für Deutschland,
noch lange nicht 500 000 für Polen? 60 Prozent entschieden sich gegen und nur
40 Prozent für Polen. Kein Zweifel, das Deutschtum hat den Abstimmungssieg.
Was blieb den Polen und Franzosen übrig, als abermals
u in zudeuten, u in z u fälschen u n d u in z u l ü g e u ? Und das ist denn
auch in allen möglichen Nachrichtenmeldungeu und Zeitungsartikeln geschehen.
Unsere deutsche Presse hat ja die Ausstrahlungen der Tendenzlügen gespiegelt.
Die "Verfälschung des Abstimmuugsergebuisscs" durch die "Emigranten" .spielt
dabei eine Hauptrolle. Und doch war auf polnisches Betreiben diesen in Ober-
schlesien geborenen aber von dort verzogenen Landeskindern das Wahlrecht ge¬
geben worden, weil man dadurch die polnischen Stimmen zu vermehren gehofft
hatte. Nun, da die Maßregel gerade umgekehrt für die deutsche Sache gewirkt
hat, da diese herbeigeeilten Heimattreuen gerade so deutsch gestimmt haben, wie


Das Kartenspiel um Gberschlesien

Text von der „sehr starken Mehrheit polnischer Bevölkerung auf dem Lande, die
nicht eben selten 85 Prozent übersteige, während das deutsche Element in ge¬
wissen Städten herrsche, ohne sie indessen ganz zu füllen" (äans „certaines" villes
sans toutetois les peupler entierement). Wer zu solcher Beschreibung der Zu¬
stände dann das Spettsche Kartenbild im „Temps" ansieht, muß allerdings sagen:
„verblüffend polnisch"! Er muß in der erweckten Vorstellung, das „poloneüs" der
Kartenlegende bezeichne tatsächlich die polnische Staatsgesiuuuug, dem „Temps"
recht geben, wenn er sagt: „Logischerweise hätte das ganze Gebiet an Polen gegeben
werden müssen," und er muß die Großmut der Feinde bewundern, die „sich von
deutschen Ansprüchen begeistern ließen" (s'inspirant äeg intöröts allemancZs) und
der „Logik der Tatsachen" zum Trotz „aus Betrachtungen ökonomischer Natur den
Grundsatz der Abstimmung zugelassen haben". Aber glücklicherweise wird alle Logik
brüchig, wenn die Voraussetzungen falsch sind, aus denen geschlossen wird. Und
sie waren falsch! Der 20. März hat das ja unzweideutig dargetan: an dem
Tage, wo der „Temps" den Trumpf der Spettscheu Karte
auf den Tisch legte, bewies die Abstimmung in O b e r s es l e s i e n,
daß er ein Falschspieler war.

Trotz aller angewandten Mittel der Bestechung, Bedrohung und Vergewalti¬
gung kam fast eine Zweidrittelmehrheit für Deutschland zustande.
Selbst die Zahl der Gemeinden hat mit 845 für Deutschland
eine Mehrheit über die 691 gewonnen, die für Polen ge¬
ht i in mthabe u. Und dabei waren entgegen den Wahlvorschriften in einer ganzen
Reihe von Fällen Landgemeinden und Gutsbezirke zu Abstimmungseinhciten ver-
bunden, um zu verhindern, daß die für sich bleibende Gemeinde mit voraussicht¬
lich deutscher Mehrheit als selbständige Gemeinde zugunsten der Deutschen gezählt
werden konnte. So sind allein im Kreise Gleiwitz in 34 Gutsbezirken mit über
100 Einwohnern keine besonderen Urnen aufgestellt wordeu. Da gemeindeweise
Abstimmung vorgeschrieben war, wollte man eben auf alle Fälle bewirken, daß
wenigsteus die Mehrzahl der Gemeinden eine polnische Mehrheit austvÄsen sollte.
Mit der Mehrheit polnischer Stimmen überhaupt' wagte mau undt sicher zu
rechnen; und nun hat nicht einmal eine Mehrzahl von Gemeinden sich für Polen
entschieden.

Das Abstimmungsergebnis ist da: Über 700 000 Stimmen für Deutschland,
noch lange nicht 500 000 für Polen? 60 Prozent entschieden sich gegen und nur
40 Prozent für Polen. Kein Zweifel, das Deutschtum hat den Abstimmungssieg.
Was blieb den Polen und Franzosen übrig, als abermals
u in zudeuten, u in z u fälschen u n d u in z u l ü g e u ? Und das ist denn
auch in allen möglichen Nachrichtenmeldungeu und Zeitungsartikeln geschehen.
Unsere deutsche Presse hat ja die Ausstrahlungen der Tendenzlügen gespiegelt.
Die „Verfälschung des Abstimmuugsergebuisscs" durch die „Emigranten" .spielt
dabei eine Hauptrolle. Und doch war auf polnisches Betreiben diesen in Ober-
schlesien geborenen aber von dort verzogenen Landeskindern das Wahlrecht ge¬
geben worden, weil man dadurch die polnischen Stimmen zu vermehren gehofft
hatte. Nun, da die Maßregel gerade umgekehrt für die deutsche Sache gewirkt
hat, da diese herbeigeeilten Heimattreuen gerade so deutsch gestimmt haben, wie


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[0025] Das Kartenspiel um Gberschlesien Text von der „sehr starken Mehrheit polnischer Bevölkerung auf dem Lande, die nicht eben selten 85 Prozent übersteige, während das deutsche Element in ge¬ wissen Städten herrsche, ohne sie indessen ganz zu füllen" (äans „certaines" villes sans toutetois les peupler entierement). Wer zu solcher Beschreibung der Zu¬ stände dann das Spettsche Kartenbild im „Temps" ansieht, muß allerdings sagen: „verblüffend polnisch"! Er muß in der erweckten Vorstellung, das „poloneüs" der Kartenlegende bezeichne tatsächlich die polnische Staatsgesiuuuug, dem „Temps" recht geben, wenn er sagt: „Logischerweise hätte das ganze Gebiet an Polen gegeben werden müssen," und er muß die Großmut der Feinde bewundern, die „sich von deutschen Ansprüchen begeistern ließen" (s'inspirant äeg intöröts allemancZs) und der „Logik der Tatsachen" zum Trotz „aus Betrachtungen ökonomischer Natur den Grundsatz der Abstimmung zugelassen haben". Aber glücklicherweise wird alle Logik brüchig, wenn die Voraussetzungen falsch sind, aus denen geschlossen wird. Und sie waren falsch! Der 20. März hat das ja unzweideutig dargetan: an dem Tage, wo der „Temps" den Trumpf der Spettscheu Karte auf den Tisch legte, bewies die Abstimmung in O b e r s es l e s i e n, daß er ein Falschspieler war. Trotz aller angewandten Mittel der Bestechung, Bedrohung und Vergewalti¬ gung kam fast eine Zweidrittelmehrheit für Deutschland zustande. Selbst die Zahl der Gemeinden hat mit 845 für Deutschland eine Mehrheit über die 691 gewonnen, die für Polen ge¬ ht i in mthabe u. Und dabei waren entgegen den Wahlvorschriften in einer ganzen Reihe von Fällen Landgemeinden und Gutsbezirke zu Abstimmungseinhciten ver- bunden, um zu verhindern, daß die für sich bleibende Gemeinde mit voraussicht¬ lich deutscher Mehrheit als selbständige Gemeinde zugunsten der Deutschen gezählt werden konnte. So sind allein im Kreise Gleiwitz in 34 Gutsbezirken mit über 100 Einwohnern keine besonderen Urnen aufgestellt wordeu. Da gemeindeweise Abstimmung vorgeschrieben war, wollte man eben auf alle Fälle bewirken, daß wenigsteus die Mehrzahl der Gemeinden eine polnische Mehrheit austvÄsen sollte. Mit der Mehrheit polnischer Stimmen überhaupt' wagte mau undt sicher zu rechnen; und nun hat nicht einmal eine Mehrzahl von Gemeinden sich für Polen entschieden. Das Abstimmungsergebnis ist da: Über 700 000 Stimmen für Deutschland, noch lange nicht 500 000 für Polen? 60 Prozent entschieden sich gegen und nur 40 Prozent für Polen. Kein Zweifel, das Deutschtum hat den Abstimmungssieg. Was blieb den Polen und Franzosen übrig, als abermals u in zudeuten, u in z u fälschen u n d u in z u l ü g e u ? Und das ist denn auch in allen möglichen Nachrichtenmeldungeu und Zeitungsartikeln geschehen. Unsere deutsche Presse hat ja die Ausstrahlungen der Tendenzlügen gespiegelt. Die „Verfälschung des Abstimmuugsergebuisscs" durch die „Emigranten" .spielt dabei eine Hauptrolle. Und doch war auf polnisches Betreiben diesen in Ober- schlesien geborenen aber von dort verzogenen Landeskindern das Wahlrecht ge¬ geben worden, weil man dadurch die polnischen Stimmen zu vermehren gehofft hatte. Nun, da die Maßregel gerade umgekehrt für die deutsche Sache gewirkt hat, da diese herbeigeeilten Heimattreuen gerade so deutsch gestimmt haben, wie

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/25>, abgerufen am 24.07.2024.