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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Nationale Sammlungspolitik

Artikel vom 23. Mai 1921 stützte sich auf das Ergebnis dieser Entwicklung.
Man hofft nunmehr, wenn Neichstagswahlen kommen, ein Ergebnis hervorzu¬
rufen, bei dem die Mehrheitssozialdemokratie mit hundertvierzig bis hundertfünfzig
Mandaten unter Rückendeckung durch die noch übrig bleibenden Unabhängigen und
unter erneuter Verstärkung des Erzberger-Wirthschen Einflusses im Zentrum in
einer neuen Regierung die schlechthin ausschlaggebende Rolle spielt, unter selbst¬
verständlicher Ausscheidung jeden Zusammengehens mit der Deutschen Volkspartei.
Sollte man das Ziel erreichen -- und man ist nicht so sehr weit davon entfernt
-- so wäre das das Ergebnis einer klugen Parteitaktik von dreiviertel Jahren.

Demgegenüber hat die Deutsche Volkspartei an Boden verloren. Die
Wahlen zu zahlreichen Landtagen, vor allem die Preußenwahlen, brachten gegen¬
über dem 6. Juni 1920 ein nicht unbeträchtliches Sinken der Wählerzahlen der
Partei. Nun, das ließe sich ja ertragen und passiert ja schließlich jeder Partei
mit oder ohne ihre Schuld, wenn auch angesichts des Wunsches nach einer
Koalition von Mehrheitssozialdemokratie bis zur Deutschen Volkspartei gerade'
das Steigen der mehrheitssozialistischen, das Sinken der deutsch-volksparteilichen
Mandate diese Koalition zu einer schwer haltbaren macht, da die Gegengewichte
dann zu ungleich verteilt sind.

Wichtiger ist die Frage, was denn nun in den dreiviertel Jahren erreicht
ist. Alles? Das kann kein Mensch verlangen. Manches? Das ist gewiß I
Wir kamen in mancher Hinsicht in ein etwas ruhigeres Fahrwasser, die Justiz¬
pflege lag in ruhiger Hand, neue Experimente im Wirtschaftsleben wurden nach
Möglichkeit verhindert. Die Zwangswirtschaft wurde in entscheidender Weise
abgebaut. Die letztere Maßnahme lag freilich so sehr in den Verhältnissen und
im Zuge der Zeit, hatte zudem im Reichstag eine so starke Mehrheit hinter sich,
daß auch die alte Koalition ohne die Deutsche Volkspartei nicht in der Lage
gewesen wäre, die Zwangswirtschaft weiter wie bisher aufrecht zu erhalten. Die
Sozialdemokratie lieferte an diesem Punkte sowieso im wesentlichen nur Rückzugs¬
gefechte. Aber, wie dem auch sei, ganz ohne Spuren ist es gewiß nicht geblieben,
daß die Deutsche Volkspartei mit in der Negierung saß.

Aber das ist doch schließlich nicht das Entscheidende. Ich würde vielmehr
das Entscheidende darin sehen, ob man die Frage bejahen kann, ob eine klare
entschlossene Politik gemacht wurde, die geeignet war, der Nation Vertrauen zu
diesem Kabinett zu geben, so daß sie auch durch schwierige Lagen hindurch geneigt
war, der sich bewährenden Führung zu folgen, ob es vor allem gelang, in der
auswärtigen Politik die im Rahmen des zurzeit Möglichen
liegenden Erfolge zu gewinnen und falls gar nichts zu erreichen war, jedenfalls
die Ehre und Würde des Reiches zu wahren. Diese Frage würde
wohl kaum bejaht werden können. Aber im Grunde steckt doch da unser ganzes
gegenwärtiges politisches Problem. Wir brauchen politische Führung, ja wir
Deutsche aller Richtungen und Parteien sehnen uns nach
einem: nach Führung. Wer die uns gibt, der wird die Mehrheit der Nation
über viele Parteien hinweg hinter sich haben und das schwere Erbe
der starken Parteizersplitterung überwinden.

Das Kabinett konnte nicht führen, weil es keine wirklichen Führernaturen
besaß, zumal an den beiden entscheidenden Posten, denen des Reichskanzlers und


Nationale Sammlungspolitik

Artikel vom 23. Mai 1921 stützte sich auf das Ergebnis dieser Entwicklung.
Man hofft nunmehr, wenn Neichstagswahlen kommen, ein Ergebnis hervorzu¬
rufen, bei dem die Mehrheitssozialdemokratie mit hundertvierzig bis hundertfünfzig
Mandaten unter Rückendeckung durch die noch übrig bleibenden Unabhängigen und
unter erneuter Verstärkung des Erzberger-Wirthschen Einflusses im Zentrum in
einer neuen Regierung die schlechthin ausschlaggebende Rolle spielt, unter selbst¬
verständlicher Ausscheidung jeden Zusammengehens mit der Deutschen Volkspartei.
Sollte man das Ziel erreichen — und man ist nicht so sehr weit davon entfernt
— so wäre das das Ergebnis einer klugen Parteitaktik von dreiviertel Jahren.

Demgegenüber hat die Deutsche Volkspartei an Boden verloren. Die
Wahlen zu zahlreichen Landtagen, vor allem die Preußenwahlen, brachten gegen¬
über dem 6. Juni 1920 ein nicht unbeträchtliches Sinken der Wählerzahlen der
Partei. Nun, das ließe sich ja ertragen und passiert ja schließlich jeder Partei
mit oder ohne ihre Schuld, wenn auch angesichts des Wunsches nach einer
Koalition von Mehrheitssozialdemokratie bis zur Deutschen Volkspartei gerade'
das Steigen der mehrheitssozialistischen, das Sinken der deutsch-volksparteilichen
Mandate diese Koalition zu einer schwer haltbaren macht, da die Gegengewichte
dann zu ungleich verteilt sind.

Wichtiger ist die Frage, was denn nun in den dreiviertel Jahren erreicht
ist. Alles? Das kann kein Mensch verlangen. Manches? Das ist gewiß I
Wir kamen in mancher Hinsicht in ein etwas ruhigeres Fahrwasser, die Justiz¬
pflege lag in ruhiger Hand, neue Experimente im Wirtschaftsleben wurden nach
Möglichkeit verhindert. Die Zwangswirtschaft wurde in entscheidender Weise
abgebaut. Die letztere Maßnahme lag freilich so sehr in den Verhältnissen und
im Zuge der Zeit, hatte zudem im Reichstag eine so starke Mehrheit hinter sich,
daß auch die alte Koalition ohne die Deutsche Volkspartei nicht in der Lage
gewesen wäre, die Zwangswirtschaft weiter wie bisher aufrecht zu erhalten. Die
Sozialdemokratie lieferte an diesem Punkte sowieso im wesentlichen nur Rückzugs¬
gefechte. Aber, wie dem auch sei, ganz ohne Spuren ist es gewiß nicht geblieben,
daß die Deutsche Volkspartei mit in der Negierung saß.

Aber das ist doch schließlich nicht das Entscheidende. Ich würde vielmehr
das Entscheidende darin sehen, ob man die Frage bejahen kann, ob eine klare
entschlossene Politik gemacht wurde, die geeignet war, der Nation Vertrauen zu
diesem Kabinett zu geben, so daß sie auch durch schwierige Lagen hindurch geneigt
war, der sich bewährenden Führung zu folgen, ob es vor allem gelang, in der
auswärtigen Politik die im Rahmen des zurzeit Möglichen
liegenden Erfolge zu gewinnen und falls gar nichts zu erreichen war, jedenfalls
die Ehre und Würde des Reiches zu wahren. Diese Frage würde
wohl kaum bejaht werden können. Aber im Grunde steckt doch da unser ganzes
gegenwärtiges politisches Problem. Wir brauchen politische Führung, ja wir
Deutsche aller Richtungen und Parteien sehnen uns nach
einem: nach Führung. Wer die uns gibt, der wird die Mehrheit der Nation
über viele Parteien hinweg hinter sich haben und das schwere Erbe
der starken Parteizersplitterung überwinden.

Das Kabinett konnte nicht führen, weil es keine wirklichen Führernaturen
besaß, zumal an den beiden entscheidenden Posten, denen des Reichskanzlers und


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[0242] Nationale Sammlungspolitik Artikel vom 23. Mai 1921 stützte sich auf das Ergebnis dieser Entwicklung. Man hofft nunmehr, wenn Neichstagswahlen kommen, ein Ergebnis hervorzu¬ rufen, bei dem die Mehrheitssozialdemokratie mit hundertvierzig bis hundertfünfzig Mandaten unter Rückendeckung durch die noch übrig bleibenden Unabhängigen und unter erneuter Verstärkung des Erzberger-Wirthschen Einflusses im Zentrum in einer neuen Regierung die schlechthin ausschlaggebende Rolle spielt, unter selbst¬ verständlicher Ausscheidung jeden Zusammengehens mit der Deutschen Volkspartei. Sollte man das Ziel erreichen — und man ist nicht so sehr weit davon entfernt — so wäre das das Ergebnis einer klugen Parteitaktik von dreiviertel Jahren. Demgegenüber hat die Deutsche Volkspartei an Boden verloren. Die Wahlen zu zahlreichen Landtagen, vor allem die Preußenwahlen, brachten gegen¬ über dem 6. Juni 1920 ein nicht unbeträchtliches Sinken der Wählerzahlen der Partei. Nun, das ließe sich ja ertragen und passiert ja schließlich jeder Partei mit oder ohne ihre Schuld, wenn auch angesichts des Wunsches nach einer Koalition von Mehrheitssozialdemokratie bis zur Deutschen Volkspartei gerade' das Steigen der mehrheitssozialistischen, das Sinken der deutsch-volksparteilichen Mandate diese Koalition zu einer schwer haltbaren macht, da die Gegengewichte dann zu ungleich verteilt sind. Wichtiger ist die Frage, was denn nun in den dreiviertel Jahren erreicht ist. Alles? Das kann kein Mensch verlangen. Manches? Das ist gewiß I Wir kamen in mancher Hinsicht in ein etwas ruhigeres Fahrwasser, die Justiz¬ pflege lag in ruhiger Hand, neue Experimente im Wirtschaftsleben wurden nach Möglichkeit verhindert. Die Zwangswirtschaft wurde in entscheidender Weise abgebaut. Die letztere Maßnahme lag freilich so sehr in den Verhältnissen und im Zuge der Zeit, hatte zudem im Reichstag eine so starke Mehrheit hinter sich, daß auch die alte Koalition ohne die Deutsche Volkspartei nicht in der Lage gewesen wäre, die Zwangswirtschaft weiter wie bisher aufrecht zu erhalten. Die Sozialdemokratie lieferte an diesem Punkte sowieso im wesentlichen nur Rückzugs¬ gefechte. Aber, wie dem auch sei, ganz ohne Spuren ist es gewiß nicht geblieben, daß die Deutsche Volkspartei mit in der Negierung saß. Aber das ist doch schließlich nicht das Entscheidende. Ich würde vielmehr das Entscheidende darin sehen, ob man die Frage bejahen kann, ob eine klare entschlossene Politik gemacht wurde, die geeignet war, der Nation Vertrauen zu diesem Kabinett zu geben, so daß sie auch durch schwierige Lagen hindurch geneigt war, der sich bewährenden Führung zu folgen, ob es vor allem gelang, in der auswärtigen Politik die im Rahmen des zurzeit Möglichen liegenden Erfolge zu gewinnen und falls gar nichts zu erreichen war, jedenfalls die Ehre und Würde des Reiches zu wahren. Diese Frage würde wohl kaum bejaht werden können. Aber im Grunde steckt doch da unser ganzes gegenwärtiges politisches Problem. Wir brauchen politische Führung, ja wir Deutsche aller Richtungen und Parteien sehnen uns nach einem: nach Führung. Wer die uns gibt, der wird die Mehrheit der Nation über viele Parteien hinweg hinter sich haben und das schwere Erbe der starken Parteizersplitterung überwinden. Das Kabinett konnte nicht führen, weil es keine wirklichen Führernaturen besaß, zumal an den beiden entscheidenden Posten, denen des Reichskanzlers und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/242>, abgerufen am 24.07.2024.