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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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ist das nicht so leicht. Vorläufig hatten wir gerade in den letzten Jahren die
entgegengesetzte Tendenz zu beobachten sowohl in der Dreiteilung der früher ge¬
schlossenen Sozialdemokratie, wie in der Zweiteilung des Zentrums, wogegen auf
der Rechten die Tendenz zur Zusammenfassung aller kleineren Parteien zu einer
großen nationalen Partei stark war, so daß auch heute noch an Stelle der drei bis
vier Parteien und Gruppen der Rechten nur zwei große Parteien stehen. Diese
Tatsache hat die Stoßkraft und politische Bedeutung jeder dieser Parteien zweifellos
erhöht, während die Absplitterungen, insbesondere bei der Sozialdemokratie, eine
Schwächung ihrer politischen Stoßkraft bedeutete.

Bekanntlich ging die Tendenz der Zusammenfassung der Kräfte auf der
Rechten noch weiter, bis hin Mu Gedanken der Fusion der Deutsch-nationalen
und der Deutschen Volkspartet. Aber auch da, wo man diesen Gedanken nicht
mehr vertritt oder jedenfalls als gegenwärtig nicht realisierbar betrachtet, ist doch
sehr stark die Tendenz vorhanden, durch Zusammenfassung der beiden Parteien
der Rechten zu einer wirkungskräftigen Einheit zu besseren politischen Grundlagen
für die Zukunft zu kommen Ich glaube, daß in der Tat in dieser
Richtung eine Anbahnung der Lösung unserer gegenwär¬
tigen Schwierigkeiten in der Anwendung des parlamen¬
tarischen Systems auf unser Reich gesucht werden muß. Die
Deutsche Volkspartei hat die Lösung in den dreiviertel Jahren vom Juni 1920
bis Mai 1921 auf einem anderen Wege gesucht; ich glaube, daß der Erfolg gegen
diesen Versuch spricht.

Die Zeit, die zwischen den Juniwahlen 1920 und der Annahme des Ulti¬
matums vom 10. Mai 1921 abgeschlossen vor uns liegt, war die eines Minderheits¬
kabinetts zwischen Zentrum, Demokratie und Deutscher Volkspartei initwohlwol -
tenter Haltung der Mehrheitssozialdemokratie. Die Tendenz
war bei der Regierungsbildung die gewesen, die Mehrheitssozialisten in diese
Koalition mit hineinzuziehen. Diese hat sich dessen geweigert. Sie hat mit dieser
Parteitaktisch außerordentlich geschickten Weigerung zwei Dinge zu
gleicher Zeit erreicht, nämlich erstens einen so starken Einfluß auf die Regierungs¬
bildung und die Maßnahmen der neuen Regierung auszuüben, daß nichts wirklich
Entscheidendes gegen den Willen der Sozialdemokratie geschehen und also auch
nicht in wirklich energischem Sinne nichtsozialistische innere und äußere Politik
gemacht werden konnte und sie zweitens trotzdem vor den Massen ihrer Wähler die
ungehindertste Kritik an der Regierung üben und alle Mißstände der Tatsache
zuschreibe" konnte, daß eine bürgerliche Regierung am Ruder war. Auf
diesem Wege ist es ihr in dreiviertel Jahren gelungen, ihre Position innerhalb
der sozialistischen Arbeiterschaft aufs neue zu befestigen. Die Mehrheitssozial¬
demokratie steht heute wesentlich günstiger da, als am 6. Juni 1920. Zugute
kam ihr natürlich dabei der Hallenser Parteitag der Unabhängigen und der mit
diesem beginnende Zerfall dieser Partei. Schon die Preußenwahlen vom
20. Februar 1921 zeigten die neue starke Anziehungskraft der Mehrheitssozial,
demokratie, die bewirkte, daß die alte preußische Koalition zwischen Mehrheits¬
sozialdemokratie, Zentrum und Demokratie eine Mehrheit hatte, die am 6. Juni
1920 in Preußen nach den Ergebnissen der Reichstagswahlen schon nicht mehr
vorhanden gewesen war. Scheidemanns Ruf nach Neuwahlen im Reich in seinem


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ist das nicht so leicht. Vorläufig hatten wir gerade in den letzten Jahren die
entgegengesetzte Tendenz zu beobachten sowohl in der Dreiteilung der früher ge¬
schlossenen Sozialdemokratie, wie in der Zweiteilung des Zentrums, wogegen auf
der Rechten die Tendenz zur Zusammenfassung aller kleineren Parteien zu einer
großen nationalen Partei stark war, so daß auch heute noch an Stelle der drei bis
vier Parteien und Gruppen der Rechten nur zwei große Parteien stehen. Diese
Tatsache hat die Stoßkraft und politische Bedeutung jeder dieser Parteien zweifellos
erhöht, während die Absplitterungen, insbesondere bei der Sozialdemokratie, eine
Schwächung ihrer politischen Stoßkraft bedeutete.

Bekanntlich ging die Tendenz der Zusammenfassung der Kräfte auf der
Rechten noch weiter, bis hin Mu Gedanken der Fusion der Deutsch-nationalen
und der Deutschen Volkspartet. Aber auch da, wo man diesen Gedanken nicht
mehr vertritt oder jedenfalls als gegenwärtig nicht realisierbar betrachtet, ist doch
sehr stark die Tendenz vorhanden, durch Zusammenfassung der beiden Parteien
der Rechten zu einer wirkungskräftigen Einheit zu besseren politischen Grundlagen
für die Zukunft zu kommen Ich glaube, daß in der Tat in dieser
Richtung eine Anbahnung der Lösung unserer gegenwär¬
tigen Schwierigkeiten in der Anwendung des parlamen¬
tarischen Systems auf unser Reich gesucht werden muß. Die
Deutsche Volkspartei hat die Lösung in den dreiviertel Jahren vom Juni 1920
bis Mai 1921 auf einem anderen Wege gesucht; ich glaube, daß der Erfolg gegen
diesen Versuch spricht.

Die Zeit, die zwischen den Juniwahlen 1920 und der Annahme des Ulti¬
matums vom 10. Mai 1921 abgeschlossen vor uns liegt, war die eines Minderheits¬
kabinetts zwischen Zentrum, Demokratie und Deutscher Volkspartei initwohlwol -
tenter Haltung der Mehrheitssozialdemokratie. Die Tendenz
war bei der Regierungsbildung die gewesen, die Mehrheitssozialisten in diese
Koalition mit hineinzuziehen. Diese hat sich dessen geweigert. Sie hat mit dieser
Parteitaktisch außerordentlich geschickten Weigerung zwei Dinge zu
gleicher Zeit erreicht, nämlich erstens einen so starken Einfluß auf die Regierungs¬
bildung und die Maßnahmen der neuen Regierung auszuüben, daß nichts wirklich
Entscheidendes gegen den Willen der Sozialdemokratie geschehen und also auch
nicht in wirklich energischem Sinne nichtsozialistische innere und äußere Politik
gemacht werden konnte und sie zweitens trotzdem vor den Massen ihrer Wähler die
ungehindertste Kritik an der Regierung üben und alle Mißstände der Tatsache
zuschreibe» konnte, daß eine bürgerliche Regierung am Ruder war. Auf
diesem Wege ist es ihr in dreiviertel Jahren gelungen, ihre Position innerhalb
der sozialistischen Arbeiterschaft aufs neue zu befestigen. Die Mehrheitssozial¬
demokratie steht heute wesentlich günstiger da, als am 6. Juni 1920. Zugute
kam ihr natürlich dabei der Hallenser Parteitag der Unabhängigen und der mit
diesem beginnende Zerfall dieser Partei. Schon die Preußenwahlen vom
20. Februar 1921 zeigten die neue starke Anziehungskraft der Mehrheitssozial,
demokratie, die bewirkte, daß die alte preußische Koalition zwischen Mehrheits¬
sozialdemokratie, Zentrum und Demokratie eine Mehrheit hatte, die am 6. Juni
1920 in Preußen nach den Ergebnissen der Reichstagswahlen schon nicht mehr
vorhanden gewesen war. Scheidemanns Ruf nach Neuwahlen im Reich in seinem


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[0241] Nationale Sammlungsxolitik ist das nicht so leicht. Vorläufig hatten wir gerade in den letzten Jahren die entgegengesetzte Tendenz zu beobachten sowohl in der Dreiteilung der früher ge¬ schlossenen Sozialdemokratie, wie in der Zweiteilung des Zentrums, wogegen auf der Rechten die Tendenz zur Zusammenfassung aller kleineren Parteien zu einer großen nationalen Partei stark war, so daß auch heute noch an Stelle der drei bis vier Parteien und Gruppen der Rechten nur zwei große Parteien stehen. Diese Tatsache hat die Stoßkraft und politische Bedeutung jeder dieser Parteien zweifellos erhöht, während die Absplitterungen, insbesondere bei der Sozialdemokratie, eine Schwächung ihrer politischen Stoßkraft bedeutete. Bekanntlich ging die Tendenz der Zusammenfassung der Kräfte auf der Rechten noch weiter, bis hin Mu Gedanken der Fusion der Deutsch-nationalen und der Deutschen Volkspartet. Aber auch da, wo man diesen Gedanken nicht mehr vertritt oder jedenfalls als gegenwärtig nicht realisierbar betrachtet, ist doch sehr stark die Tendenz vorhanden, durch Zusammenfassung der beiden Parteien der Rechten zu einer wirkungskräftigen Einheit zu besseren politischen Grundlagen für die Zukunft zu kommen Ich glaube, daß in der Tat in dieser Richtung eine Anbahnung der Lösung unserer gegenwär¬ tigen Schwierigkeiten in der Anwendung des parlamen¬ tarischen Systems auf unser Reich gesucht werden muß. Die Deutsche Volkspartei hat die Lösung in den dreiviertel Jahren vom Juni 1920 bis Mai 1921 auf einem anderen Wege gesucht; ich glaube, daß der Erfolg gegen diesen Versuch spricht. Die Zeit, die zwischen den Juniwahlen 1920 und der Annahme des Ulti¬ matums vom 10. Mai 1921 abgeschlossen vor uns liegt, war die eines Minderheits¬ kabinetts zwischen Zentrum, Demokratie und Deutscher Volkspartei initwohlwol - tenter Haltung der Mehrheitssozialdemokratie. Die Tendenz war bei der Regierungsbildung die gewesen, die Mehrheitssozialisten in diese Koalition mit hineinzuziehen. Diese hat sich dessen geweigert. Sie hat mit dieser Parteitaktisch außerordentlich geschickten Weigerung zwei Dinge zu gleicher Zeit erreicht, nämlich erstens einen so starken Einfluß auf die Regierungs¬ bildung und die Maßnahmen der neuen Regierung auszuüben, daß nichts wirklich Entscheidendes gegen den Willen der Sozialdemokratie geschehen und also auch nicht in wirklich energischem Sinne nichtsozialistische innere und äußere Politik gemacht werden konnte und sie zweitens trotzdem vor den Massen ihrer Wähler die ungehindertste Kritik an der Regierung üben und alle Mißstände der Tatsache zuschreibe» konnte, daß eine bürgerliche Regierung am Ruder war. Auf diesem Wege ist es ihr in dreiviertel Jahren gelungen, ihre Position innerhalb der sozialistischen Arbeiterschaft aufs neue zu befestigen. Die Mehrheitssozial¬ demokratie steht heute wesentlich günstiger da, als am 6. Juni 1920. Zugute kam ihr natürlich dabei der Hallenser Parteitag der Unabhängigen und der mit diesem beginnende Zerfall dieser Partei. Schon die Preußenwahlen vom 20. Februar 1921 zeigten die neue starke Anziehungskraft der Mehrheitssozial, demokratie, die bewirkte, daß die alte preußische Koalition zwischen Mehrheits¬ sozialdemokratie, Zentrum und Demokratie eine Mehrheit hatte, die am 6. Juni 1920 in Preußen nach den Ergebnissen der Reichstagswahlen schon nicht mehr vorhanden gewesen war. Scheidemanns Ruf nach Neuwahlen im Reich in seinem 1ö"j

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/241>, abgerufen am 24.07.2024.