Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Das Kartenspiel um Vberschlesien

kleinen Bevölkerungsgrüppchen, die in weiter Zerstreuung über die großen Flächen
des Landes zerstreut sind. 50 oder 75 Prozent ist eben einmal eine völlig zu
vernachlässigende Größe und hat das andere Mal eine überragende und bestim¬
mende Bedeutung für das ganze Land; aber die Karte läßt nicht erkennen, ob
jeweils das eine oder das andere zutrifft.

Kann somit die Sprachenkarte nach Hundertteilen der Bevölkerung kein
richtiges Bild von der Bevölkerungsverteilung geben, fälscht sie es, ohne daß
diese Absicht vorläge, nach dem nun einmal vorhandenen Tatbestand der ver¬
schiedenen Bevölkerungsdichte auf den verschiedenen Flächen zuungunsten des
Deutschtums um, so wirkt weiter zu unserem Nachteil, daß Sprache und politische
Gesinnung sich nicht decken. Ein großer Teil der als polnisch sprechend Ver¬
zeichneten steht auf der Seite der Deutschgestnuten. Das kann aber auf allen
diesen Karten natürlich überhaupt nicht in die Erscheinung treten.

Wir sehen also, daß die Trümpfe, die die Polen und ihre franzö¬
sischen Helfer mit den Sprachenkarten von Oberschlesien ausspielen,
in Wirklichkeit gar keine Trümpfe sind, da diese Karten für das poli¬
tische Spiel von vornherein als unbrauchbar bezeichnet werden
müssen. Das hindert aber unsere Feinde nicht, immer weiter mit diesen Karten
zu arbeiten. Sie haben sich sogar für die Abstimmung noch eine andere Sorte
Karten beschafft, die aus demselben Grnnde für das politische Spiel nicht einwand¬
frei ist, nämlich Karten, die die Religionsverhältnisse nach protestantischen und
katholischen Hundertteilen der Bevölkerung darstellen. Eine solche "Karte über die
Religionsverhältnisse von Preußen, Oberschlesien und Polen" soll natürlich den
gänzlich unberechtigten Eindruck erwecken, daß katholisch und polnisch sowie
protestantisch und preußisch zusammengehöre, daß also Oberschlesien an Polen
zuzuweisen sei. "Wohin muß demnach", soll es wörtlich auf dieser für die Ab¬
stimmung verteilten Karte in ihrer Erläuterung heißen, "das katholische Volk
Oberschlesiens hinstreben?" Ich habe die Karte nicht gesehen; aber die Art ihrer
Darstellung ist ja völlig klar und kann darum doch hier beurteilt werden.

Aber nicht genug, 'daß die Polen mit solchen gar nicht für das
Spiel bestimmten Karten ihre Völker schlagen, sie haben sich dafür
auch noch eigens solche Karten gefälscht. Ich will nur zwei davon hier
hervorheben, die beide schon während des Krieges für das politische Spiel beim
Friedensschluß beschafft worden sind. Die eine "Larte cle ig repartition ac Is
populstion Polonaise clans ses limites elln^ogrciplncpies et sur les cousins.
V/arsLliau Sxvietolcr^ysKa 15" zeigt von der Ostsee bis zu den Karpathen und
von der Westecke unserer Provinz Posen bis über Minsk hinaus den Anteil der
polnisch Sprechenden an der Bevölkerung der einzelnen .Kreise nach Hundert¬
teilen, indem sie alle Kreise mit über 50 Prozent Polen stark dunkelrot, die mit
49 bis 35, 34 bis 25, 24 bis 10 und unter 10 Prozent in verschiedenen Ab¬
stufungen Heller rot anlegt. Der Zweck dabei ist einmal der, alle deutschen
Minderheiten verschwinden zu lassen, ferner alle polnischen Mehrheiten stark
hervorzuheben, die deutschen Mehrheiten aber hinter den mehr oder minder dichten
Schleier der polnischen Minderheiten zu verstecken. Außerdem werden fälschlich
alle Zweisprachigen als Polen gezählt, was allein in Oberschlesien fast 89 000


Das Kartenspiel um Vberschlesien

kleinen Bevölkerungsgrüppchen, die in weiter Zerstreuung über die großen Flächen
des Landes zerstreut sind. 50 oder 75 Prozent ist eben einmal eine völlig zu
vernachlässigende Größe und hat das andere Mal eine überragende und bestim¬
mende Bedeutung für das ganze Land; aber die Karte läßt nicht erkennen, ob
jeweils das eine oder das andere zutrifft.

Kann somit die Sprachenkarte nach Hundertteilen der Bevölkerung kein
richtiges Bild von der Bevölkerungsverteilung geben, fälscht sie es, ohne daß
diese Absicht vorläge, nach dem nun einmal vorhandenen Tatbestand der ver¬
schiedenen Bevölkerungsdichte auf den verschiedenen Flächen zuungunsten des
Deutschtums um, so wirkt weiter zu unserem Nachteil, daß Sprache und politische
Gesinnung sich nicht decken. Ein großer Teil der als polnisch sprechend Ver¬
zeichneten steht auf der Seite der Deutschgestnuten. Das kann aber auf allen
diesen Karten natürlich überhaupt nicht in die Erscheinung treten.

Wir sehen also, daß die Trümpfe, die die Polen und ihre franzö¬
sischen Helfer mit den Sprachenkarten von Oberschlesien ausspielen,
in Wirklichkeit gar keine Trümpfe sind, da diese Karten für das poli¬
tische Spiel von vornherein als unbrauchbar bezeichnet werden
müssen. Das hindert aber unsere Feinde nicht, immer weiter mit diesen Karten
zu arbeiten. Sie haben sich sogar für die Abstimmung noch eine andere Sorte
Karten beschafft, die aus demselben Grnnde für das politische Spiel nicht einwand¬
frei ist, nämlich Karten, die die Religionsverhältnisse nach protestantischen und
katholischen Hundertteilen der Bevölkerung darstellen. Eine solche „Karte über die
Religionsverhältnisse von Preußen, Oberschlesien und Polen" soll natürlich den
gänzlich unberechtigten Eindruck erwecken, daß katholisch und polnisch sowie
protestantisch und preußisch zusammengehöre, daß also Oberschlesien an Polen
zuzuweisen sei. „Wohin muß demnach", soll es wörtlich auf dieser für die Ab¬
stimmung verteilten Karte in ihrer Erläuterung heißen, „das katholische Volk
Oberschlesiens hinstreben?" Ich habe die Karte nicht gesehen; aber die Art ihrer
Darstellung ist ja völlig klar und kann darum doch hier beurteilt werden.

Aber nicht genug, 'daß die Polen mit solchen gar nicht für das
Spiel bestimmten Karten ihre Völker schlagen, sie haben sich dafür
auch noch eigens solche Karten gefälscht. Ich will nur zwei davon hier
hervorheben, die beide schon während des Krieges für das politische Spiel beim
Friedensschluß beschafft worden sind. Die eine „Larte cle ig repartition ac Is
populstion Polonaise clans ses limites elln^ogrciplncpies et sur les cousins.
V/arsLliau Sxvietolcr^ysKa 15" zeigt von der Ostsee bis zu den Karpathen und
von der Westecke unserer Provinz Posen bis über Minsk hinaus den Anteil der
polnisch Sprechenden an der Bevölkerung der einzelnen .Kreise nach Hundert¬
teilen, indem sie alle Kreise mit über 50 Prozent Polen stark dunkelrot, die mit
49 bis 35, 34 bis 25, 24 bis 10 und unter 10 Prozent in verschiedenen Ab¬
stufungen Heller rot anlegt. Der Zweck dabei ist einmal der, alle deutschen
Minderheiten verschwinden zu lassen, ferner alle polnischen Mehrheiten stark
hervorzuheben, die deutschen Mehrheiten aber hinter den mehr oder minder dichten
Schleier der polnischen Minderheiten zu verstecken. Außerdem werden fälschlich
alle Zweisprachigen als Polen gezählt, was allein in Oberschlesien fast 89 000


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0023" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/339172"/>
          <fw type="header" place="top"> Das Kartenspiel um Vberschlesien</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_48" prev="#ID_47"> kleinen Bevölkerungsgrüppchen, die in weiter Zerstreuung über die großen Flächen<lb/>
des Landes zerstreut sind. 50 oder 75 Prozent ist eben einmal eine völlig zu<lb/>
vernachlässigende Größe und hat das andere Mal eine überragende und bestim¬<lb/>
mende Bedeutung für das ganze Land; aber die Karte läßt nicht erkennen, ob<lb/>
jeweils das eine oder das andere zutrifft.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_49"> Kann somit die Sprachenkarte nach Hundertteilen der Bevölkerung kein<lb/>
richtiges Bild von der Bevölkerungsverteilung geben, fälscht sie es, ohne daß<lb/>
diese Absicht vorläge, nach dem nun einmal vorhandenen Tatbestand der ver¬<lb/>
schiedenen Bevölkerungsdichte auf den verschiedenen Flächen zuungunsten des<lb/>
Deutschtums um, so wirkt weiter zu unserem Nachteil, daß Sprache und politische<lb/>
Gesinnung sich nicht decken. Ein großer Teil der als polnisch sprechend Ver¬<lb/>
zeichneten steht auf der Seite der Deutschgestnuten. Das kann aber auf allen<lb/>
diesen Karten natürlich überhaupt nicht in die Erscheinung treten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_50"> Wir sehen also, daß die Trümpfe, die die Polen und ihre franzö¬<lb/>
sischen Helfer mit den Sprachenkarten von Oberschlesien ausspielen,<lb/>
in Wirklichkeit gar keine Trümpfe sind, da diese Karten für das poli¬<lb/>
tische Spiel von vornherein als unbrauchbar bezeichnet werden<lb/>
müssen. Das hindert aber unsere Feinde nicht, immer weiter mit diesen Karten<lb/>
zu arbeiten. Sie haben sich sogar für die Abstimmung noch eine andere Sorte<lb/>
Karten beschafft, die aus demselben Grnnde für das politische Spiel nicht einwand¬<lb/>
frei ist, nämlich Karten, die die Religionsverhältnisse nach protestantischen und<lb/>
katholischen Hundertteilen der Bevölkerung darstellen. Eine solche &#x201E;Karte über die<lb/>
Religionsverhältnisse von Preußen, Oberschlesien und Polen" soll natürlich den<lb/>
gänzlich unberechtigten Eindruck erwecken, daß katholisch und polnisch sowie<lb/>
protestantisch und preußisch zusammengehöre, daß also Oberschlesien an Polen<lb/>
zuzuweisen sei. &#x201E;Wohin muß demnach", soll es wörtlich auf dieser für die Ab¬<lb/>
stimmung verteilten Karte in ihrer Erläuterung heißen, &#x201E;das katholische Volk<lb/>
Oberschlesiens hinstreben?" Ich habe die Karte nicht gesehen; aber die Art ihrer<lb/>
Darstellung ist ja völlig klar und kann darum doch hier beurteilt werden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_51" next="#ID_52"> Aber nicht genug, 'daß die Polen mit solchen gar nicht für das<lb/>
Spiel bestimmten Karten ihre Völker schlagen, sie haben sich dafür<lb/>
auch noch eigens solche Karten gefälscht. Ich will nur zwei davon hier<lb/>
hervorheben, die beide schon während des Krieges für das politische Spiel beim<lb/>
Friedensschluß beschafft worden sind. Die eine &#x201E;Larte cle ig repartition ac Is<lb/>
populstion Polonaise clans ses limites elln^ogrciplncpies et sur les cousins.<lb/>
V/arsLliau Sxvietolcr^ysKa 15" zeigt von der Ostsee bis zu den Karpathen und<lb/>
von der Westecke unserer Provinz Posen bis über Minsk hinaus den Anteil der<lb/>
polnisch Sprechenden an der Bevölkerung der einzelnen .Kreise nach Hundert¬<lb/>
teilen, indem sie alle Kreise mit über 50 Prozent Polen stark dunkelrot, die mit<lb/>
49 bis 35, 34 bis 25, 24 bis 10 und unter 10 Prozent in verschiedenen Ab¬<lb/>
stufungen Heller rot anlegt. Der Zweck dabei ist einmal der, alle deutschen<lb/>
Minderheiten verschwinden zu lassen, ferner alle polnischen Mehrheiten stark<lb/>
hervorzuheben, die deutschen Mehrheiten aber hinter den mehr oder minder dichten<lb/>
Schleier der polnischen Minderheiten zu verstecken. Außerdem werden fälschlich<lb/>
alle Zweisprachigen als Polen gezählt, was allein in Oberschlesien fast 89 000</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0023] Das Kartenspiel um Vberschlesien kleinen Bevölkerungsgrüppchen, die in weiter Zerstreuung über die großen Flächen des Landes zerstreut sind. 50 oder 75 Prozent ist eben einmal eine völlig zu vernachlässigende Größe und hat das andere Mal eine überragende und bestim¬ mende Bedeutung für das ganze Land; aber die Karte läßt nicht erkennen, ob jeweils das eine oder das andere zutrifft. Kann somit die Sprachenkarte nach Hundertteilen der Bevölkerung kein richtiges Bild von der Bevölkerungsverteilung geben, fälscht sie es, ohne daß diese Absicht vorläge, nach dem nun einmal vorhandenen Tatbestand der ver¬ schiedenen Bevölkerungsdichte auf den verschiedenen Flächen zuungunsten des Deutschtums um, so wirkt weiter zu unserem Nachteil, daß Sprache und politische Gesinnung sich nicht decken. Ein großer Teil der als polnisch sprechend Ver¬ zeichneten steht auf der Seite der Deutschgestnuten. Das kann aber auf allen diesen Karten natürlich überhaupt nicht in die Erscheinung treten. Wir sehen also, daß die Trümpfe, die die Polen und ihre franzö¬ sischen Helfer mit den Sprachenkarten von Oberschlesien ausspielen, in Wirklichkeit gar keine Trümpfe sind, da diese Karten für das poli¬ tische Spiel von vornherein als unbrauchbar bezeichnet werden müssen. Das hindert aber unsere Feinde nicht, immer weiter mit diesen Karten zu arbeiten. Sie haben sich sogar für die Abstimmung noch eine andere Sorte Karten beschafft, die aus demselben Grnnde für das politische Spiel nicht einwand¬ frei ist, nämlich Karten, die die Religionsverhältnisse nach protestantischen und katholischen Hundertteilen der Bevölkerung darstellen. Eine solche „Karte über die Religionsverhältnisse von Preußen, Oberschlesien und Polen" soll natürlich den gänzlich unberechtigten Eindruck erwecken, daß katholisch und polnisch sowie protestantisch und preußisch zusammengehöre, daß also Oberschlesien an Polen zuzuweisen sei. „Wohin muß demnach", soll es wörtlich auf dieser für die Ab¬ stimmung verteilten Karte in ihrer Erläuterung heißen, „das katholische Volk Oberschlesiens hinstreben?" Ich habe die Karte nicht gesehen; aber die Art ihrer Darstellung ist ja völlig klar und kann darum doch hier beurteilt werden. Aber nicht genug, 'daß die Polen mit solchen gar nicht für das Spiel bestimmten Karten ihre Völker schlagen, sie haben sich dafür auch noch eigens solche Karten gefälscht. Ich will nur zwei davon hier hervorheben, die beide schon während des Krieges für das politische Spiel beim Friedensschluß beschafft worden sind. Die eine „Larte cle ig repartition ac Is populstion Polonaise clans ses limites elln^ogrciplncpies et sur les cousins. V/arsLliau Sxvietolcr^ysKa 15" zeigt von der Ostsee bis zu den Karpathen und von der Westecke unserer Provinz Posen bis über Minsk hinaus den Anteil der polnisch Sprechenden an der Bevölkerung der einzelnen .Kreise nach Hundert¬ teilen, indem sie alle Kreise mit über 50 Prozent Polen stark dunkelrot, die mit 49 bis 35, 34 bis 25, 24 bis 10 und unter 10 Prozent in verschiedenen Ab¬ stufungen Heller rot anlegt. Der Zweck dabei ist einmal der, alle deutschen Minderheiten verschwinden zu lassen, ferner alle polnischen Mehrheiten stark hervorzuheben, die deutschen Mehrheiten aber hinter den mehr oder minder dichten Schleier der polnischen Minderheiten zu verstecken. Außerdem werden fälschlich alle Zweisprachigen als Polen gezählt, was allein in Oberschlesien fast 89 000

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/23
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/23>, abgerufen am 23.12.2024.