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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Die elsässische Lr"ZF als Kulturproblem

aus zwei Quellen zu schöpfen, empfahl sich dem Elsässer um so mehr, als er die
Schwäche der Deutschen vor dem Französisch-Romanischen nur zu sehr spürte.
Was man in Deutschland so eifrig kultivierte, das konnte man den Elsässern doch
nicht verwehren. Ward man durch alle möglichen Institutionen der deutschen
Bildungskräfte von selbst teilhaftig, so wollte man die französischen noch dazu
beibehalten, weiterpflegen und weitergeben. So wurde man Anhänger der Idee
der Doppelkultur, der "Brückenidee". Es war vielen ernst mit diesem
Gedanken, daß das Elsaß die Mission habe, zwischen den beiden Kulturen zu
vermitteln, zu versöhnen und darum nach beiden Seiten die Fäden knüpfen müsse.
Aus dem Elsässertum selbst aber kamen auch starke Reaktionen gegen diese also
zurechtgelegte übertriebene Pflege des Französischen und des "Kultus der Ver¬
gangenheit", und diese Kreise hatten um so mehr ein Recht zu dieser Ablehnung, als
sie nur zu sehr merken konnten, welchen Mißbrauch bewußte französische Propa¬
ganda rein politischer Natur mit diesem an sich harmlosen Kultus der
Doppelkultur trieb. Diese elsässtsche Opposition richtete ihre Spitze nicht bloß
gegen die politische Ausbeutung, die die Franzosen und ihre Agenten im Lande
diesen französischen Kulturbestrebungen angedeihen ließen, sondern es war auch
dabei die klare Erkenntnis maßgebend, daß die Elsässer sich mit dem Hängen¬
bleiben zwischen dem Französischen und Deutschen um alle schöpferische natur¬
wüchsige Kraft bringen. Die Entwicklung gab ihnen auch immer mehr Recht.
Der Kultus der französischen Kultur beschränkte sich auf immer engere Kreise, die
Instinkte des ganz in der Luft deutscher Wissenschaft und deutscher Bildung groß
gewordenen Jungelsaß wandten sich immer mehr den mächtig quellenden Kräften
des deutschen Kulturlebens zu, und trotz des Aufschwungs der Dialektpoesie, des
der deutschen Mundart gewidmeten elsässischen Theaters "ging der Zug zum
Schriftdeutschen". (Deputö Altorffer, 25. Mai 1921 in der Sorbonne.) Das
Kulturproblem in Elsaß-Lothringen ging durch den natürlichen Gang der Dinge
seiner definitiven Lösung entgegen.

Da kommt das Land zum cmdernmal in die Hände Frankreichs, und trotz
aller vorangegangenen hetzerischen Propagandaarbeit Frankreichs und seiner Send-
linge im Lande war der Boden Elsaß-Lothringens geistig kulturell nicht mehr für
Frankreich vorbereitet.

Das war die erste große Überraschung der Franzosen, als sie dazu kamen,
näher zuzusehen. Das Kulturproblem ist wieder in seiner alten Schärfe da.
Frankreich will nicht zum zweitenmal den "Irrtum" begehen und das Deutsche
im Lande schonen, jetzt soll radikal mit allem, was aus deutscher Kultur stammt
und von der deutschen Natur des Volkstums genährt wird, aufgeräumt werden.
Elsaß und Lothringen sollen geistig nur als Provinzen der gesamt-französischen
Kultur und Sprachenwelt behandelt werden. Kein Schriftdeutsch mehr, damit
keine Verbindungsfäden zu der deutschen Kulturgemeinschaft mehr gewoben werden
können, kein oder nur ganz dürftiger deutscher Sprachunterricht in der Schule,
daß das Schriftdeutsch von unten auf abstirbt und die deutsche Ideenwelt auf
die neue Jugend keine Macht mehr gewinnt. Dafür alle Schleusen hochgezogen,
durch die die machtvolle Strömung des französischen Geisteslebens in das Land
flutet und es neufranzösisch befruchtet I Die vormals von Frankreich her kulti¬
vierten Ideen der Doppelkultur sind außer Geltung gesetzt; Existenzrecht soll in


Die elsässische Lr"ZF als Kulturproblem

aus zwei Quellen zu schöpfen, empfahl sich dem Elsässer um so mehr, als er die
Schwäche der Deutschen vor dem Französisch-Romanischen nur zu sehr spürte.
Was man in Deutschland so eifrig kultivierte, das konnte man den Elsässern doch
nicht verwehren. Ward man durch alle möglichen Institutionen der deutschen
Bildungskräfte von selbst teilhaftig, so wollte man die französischen noch dazu
beibehalten, weiterpflegen und weitergeben. So wurde man Anhänger der Idee
der Doppelkultur, der „Brückenidee". Es war vielen ernst mit diesem
Gedanken, daß das Elsaß die Mission habe, zwischen den beiden Kulturen zu
vermitteln, zu versöhnen und darum nach beiden Seiten die Fäden knüpfen müsse.
Aus dem Elsässertum selbst aber kamen auch starke Reaktionen gegen diese also
zurechtgelegte übertriebene Pflege des Französischen und des „Kultus der Ver¬
gangenheit", und diese Kreise hatten um so mehr ein Recht zu dieser Ablehnung, als
sie nur zu sehr merken konnten, welchen Mißbrauch bewußte französische Propa¬
ganda rein politischer Natur mit diesem an sich harmlosen Kultus der
Doppelkultur trieb. Diese elsässtsche Opposition richtete ihre Spitze nicht bloß
gegen die politische Ausbeutung, die die Franzosen und ihre Agenten im Lande
diesen französischen Kulturbestrebungen angedeihen ließen, sondern es war auch
dabei die klare Erkenntnis maßgebend, daß die Elsässer sich mit dem Hängen¬
bleiben zwischen dem Französischen und Deutschen um alle schöpferische natur¬
wüchsige Kraft bringen. Die Entwicklung gab ihnen auch immer mehr Recht.
Der Kultus der französischen Kultur beschränkte sich auf immer engere Kreise, die
Instinkte des ganz in der Luft deutscher Wissenschaft und deutscher Bildung groß
gewordenen Jungelsaß wandten sich immer mehr den mächtig quellenden Kräften
des deutschen Kulturlebens zu, und trotz des Aufschwungs der Dialektpoesie, des
der deutschen Mundart gewidmeten elsässischen Theaters „ging der Zug zum
Schriftdeutschen". (Deputö Altorffer, 25. Mai 1921 in der Sorbonne.) Das
Kulturproblem in Elsaß-Lothringen ging durch den natürlichen Gang der Dinge
seiner definitiven Lösung entgegen.

Da kommt das Land zum cmdernmal in die Hände Frankreichs, und trotz
aller vorangegangenen hetzerischen Propagandaarbeit Frankreichs und seiner Send-
linge im Lande war der Boden Elsaß-Lothringens geistig kulturell nicht mehr für
Frankreich vorbereitet.

Das war die erste große Überraschung der Franzosen, als sie dazu kamen,
näher zuzusehen. Das Kulturproblem ist wieder in seiner alten Schärfe da.
Frankreich will nicht zum zweitenmal den „Irrtum" begehen und das Deutsche
im Lande schonen, jetzt soll radikal mit allem, was aus deutscher Kultur stammt
und von der deutschen Natur des Volkstums genährt wird, aufgeräumt werden.
Elsaß und Lothringen sollen geistig nur als Provinzen der gesamt-französischen
Kultur und Sprachenwelt behandelt werden. Kein Schriftdeutsch mehr, damit
keine Verbindungsfäden zu der deutschen Kulturgemeinschaft mehr gewoben werden
können, kein oder nur ganz dürftiger deutscher Sprachunterricht in der Schule,
daß das Schriftdeutsch von unten auf abstirbt und die deutsche Ideenwelt auf
die neue Jugend keine Macht mehr gewinnt. Dafür alle Schleusen hochgezogen,
durch die die machtvolle Strömung des französischen Geisteslebens in das Land
flutet und es neufranzösisch befruchtet I Die vormals von Frankreich her kulti¬
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/217>, abgerufen am 04.07.2024.