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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Notschrei aus Züdweswfnka

immer wieder der Plan aufgegriffen, die Ochsen in geeigneten großen Dampferw
lebend nach Europa zu verschiffen, wobei aber zurzeit die Unterlagen für eine
sichere Kalkulation fehlen. Es verlautet allerdings von zuverlässiger Seite, daß
die Farmer von Südwest den notleidenden Kindern in Deutschland 500 Kühe
schenken wollen, und soweit wir uns in den verschiedenen Kreisen unterrichten
konnten, scheint es, als ob diese Sendung bereits im Juli auf den Weg ge--
bracht werden soll! Dieser Transport würde zweifellos wertvolle Erfahrungen
für die Ausfuhr lebender Ochsen an die Hand geben.

Ein anderer Plan will die Ochsen als Salzfleisch verwerten und ausführen.
Da es sich aber um 20 bis 30 000 Tierkörper handelt, dürfte es wohl schwierig,sein,
die Schlachtereianlage zu errichten, die Fässer usw. zu 'öeschafseu und die Abfälle
in genügend rationeller Weise zu verwerten.

Büchsenfleisch herzustellen wird nach allgemeiner Ansicht wohl die längste
Vorbereitungszeit erfordern; es ist jetzt auch weniger beliebt.

Die allermeisten Pläne endlich laufen darauf hinaus, die Schlachtochsen
in geeigneten Dampfern als Gefrierfleisch nach Europa zu bringen. Aber auch
dieser Plan stößt insofern auf Schwierigkeiten, als die Landungsbrücke in dem
(unbefestigten und nicht verteidigten!) Swcikopmnnd im Kriege von englischen
Kriegsschiffen zerschossen und seitdem nicht wieder hergestellt wurde. Jn Walvis
Bay ist aber bisher so gut wie nichts für den Halfen geschehen, weil man sich
immer noch nicht schlüssig ist, wo der Hafen schließlich gebaut werden soll. Die
letzten Ansichten gehen dahin, daß der Hafen bei Birdsrock, 10 Kilometer nördlich
von Walvis Bay nach Swcikopmnnd zu, gebant werden müsse. Da sich abe,r
gerade die Leitung der South African Ncnlways and Harbours (das Ministerium)
unserem Lande gegenüber am wenigsten freundlich gezeigt hat, darf man sich be¬
treffs des Hafenbaues keine allzugroßen Hoffnungen machen.

Es würde uns interessieren, zu Hören, ob von Europa, in erster Linie
Deutschland und Holland, durch sachverständige Ratschläge geholfen werden könnte
und wie die Ansichten dort sind, ob es sich durchführen läßt, daß unsere Schlachtochsen
lebend, als Gefrier- oder Salzfleisch nach dort geschafft werden können, denn in
Europa ist das Fleisch 'dringend nötig, während es hier durch großen Überfluß
fast wertlos geworden ist. Da anderseits aus dem Kriege genügend Schiffe zur
Verfügung stehen, um lebendes Vieh und Gefrierfleisch zu befördern, so ist es
unsere feste Überzeugung, daß bei genügend Interesse auch ein gangbarer Weg
gesunde" werden kann, der einen Austausch von Fleisch und Gütern
mit Deutsch laut ermöglicht!

Nachträglich bemerken wir noch, daß die Finanzierung der Fabrikanlage
in dieser schweren Zeit immerhin auf Schwierigkeiten stößt. Wir haben aber das
Wohlwollen der Landbank (Regierung), und die ernste Not der Farmer und des
ganzen Landes zwingt die Farmer, in dieser Angelegenheit geschlossen vorzugehen,
ja auch die Kaufleute haben das größte Interesse daran, soweit sie irgend Mittel
flüssig machen können, die Landes-Fleischverwertung finanziell zu unterstützen. Die
Landbank hat jetzt begonnen, Hypotheken auszugeben und w'ird dann vielen
Farmern möglich sein, einen Teil davon für die Landesfleischverivertnng cniszu-
Icheiden. Jeder Farmer wird selbstverständlich einen großen Betrag für das
Unternehmen zeichnen. Der Hauptbetrag 'M alsdann dadurch ausgebracht wer-


Notschrei aus Züdweswfnka

immer wieder der Plan aufgegriffen, die Ochsen in geeigneten großen Dampferw
lebend nach Europa zu verschiffen, wobei aber zurzeit die Unterlagen für eine
sichere Kalkulation fehlen. Es verlautet allerdings von zuverlässiger Seite, daß
die Farmer von Südwest den notleidenden Kindern in Deutschland 500 Kühe
schenken wollen, und soweit wir uns in den verschiedenen Kreisen unterrichten
konnten, scheint es, als ob diese Sendung bereits im Juli auf den Weg ge--
bracht werden soll! Dieser Transport würde zweifellos wertvolle Erfahrungen
für die Ausfuhr lebender Ochsen an die Hand geben.

Ein anderer Plan will die Ochsen als Salzfleisch verwerten und ausführen.
Da es sich aber um 20 bis 30 000 Tierkörper handelt, dürfte es wohl schwierig,sein,
die Schlachtereianlage zu errichten, die Fässer usw. zu 'öeschafseu und die Abfälle
in genügend rationeller Weise zu verwerten.

Büchsenfleisch herzustellen wird nach allgemeiner Ansicht wohl die längste
Vorbereitungszeit erfordern; es ist jetzt auch weniger beliebt.

Die allermeisten Pläne endlich laufen darauf hinaus, die Schlachtochsen
in geeigneten Dampfern als Gefrierfleisch nach Europa zu bringen. Aber auch
dieser Plan stößt insofern auf Schwierigkeiten, als die Landungsbrücke in dem
(unbefestigten und nicht verteidigten!) Swcikopmnnd im Kriege von englischen
Kriegsschiffen zerschossen und seitdem nicht wieder hergestellt wurde. Jn Walvis
Bay ist aber bisher so gut wie nichts für den Halfen geschehen, weil man sich
immer noch nicht schlüssig ist, wo der Hafen schließlich gebaut werden soll. Die
letzten Ansichten gehen dahin, daß der Hafen bei Birdsrock, 10 Kilometer nördlich
von Walvis Bay nach Swcikopmnnd zu, gebant werden müsse. Da sich abe,r
gerade die Leitung der South African Ncnlways and Harbours (das Ministerium)
unserem Lande gegenüber am wenigsten freundlich gezeigt hat, darf man sich be¬
treffs des Hafenbaues keine allzugroßen Hoffnungen machen.

Es würde uns interessieren, zu Hören, ob von Europa, in erster Linie
Deutschland und Holland, durch sachverständige Ratschläge geholfen werden könnte
und wie die Ansichten dort sind, ob es sich durchführen läßt, daß unsere Schlachtochsen
lebend, als Gefrier- oder Salzfleisch nach dort geschafft werden können, denn in
Europa ist das Fleisch 'dringend nötig, während es hier durch großen Überfluß
fast wertlos geworden ist. Da anderseits aus dem Kriege genügend Schiffe zur
Verfügung stehen, um lebendes Vieh und Gefrierfleisch zu befördern, so ist es
unsere feste Überzeugung, daß bei genügend Interesse auch ein gangbarer Weg
gesunde» werden kann, der einen Austausch von Fleisch und Gütern
mit Deutsch laut ermöglicht!

Nachträglich bemerken wir noch, daß die Finanzierung der Fabrikanlage
in dieser schweren Zeit immerhin auf Schwierigkeiten stößt. Wir haben aber das
Wohlwollen der Landbank (Regierung), und die ernste Not der Farmer und des
ganzen Landes zwingt die Farmer, in dieser Angelegenheit geschlossen vorzugehen,
ja auch die Kaufleute haben das größte Interesse daran, soweit sie irgend Mittel
flüssig machen können, die Landes-Fleischverwertung finanziell zu unterstützen. Die
Landbank hat jetzt begonnen, Hypotheken auszugeben und w'ird dann vielen
Farmern möglich sein, einen Teil davon für die Landesfleischverivertnng cniszu-
Icheiden. Jeder Farmer wird selbstverständlich einen großen Betrag für das
Unternehmen zeichnen. Der Hauptbetrag 'M alsdann dadurch ausgebracht wer-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/19>, abgerufen am 24.07.2024.