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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Das angebliche Bündnisangcbot Englands von 589z

Salisbury auszuholen. Als diesem sein Privcusekretär Malcolm Chirols Berickt
mitteilte, bemerkte er, es empfehle sich, bei Unterredungen mit Wilhelm II. einen
Dritten zuzuziehen, damit der Kaiser nicht seinem Gesprächspartner Vorschläge in
den Mund lege, die von ihm selbst ausgegangen seien.")

Genaueres über Cowes sollte Chirol erst im Oktober 1901 erfahren. Als
Direktor der auswärtigen Abteilung der "Times" war er zu einer Besprechung der
deutsch-englischen Beziehungen nach Berlin eingeladen worden. Bevor er von
Bülom empfangen wurde, legte ihm Holstein eine Kopie der Aufzeichnung
Wilhelms II. über Cowes zur Kenntnisnahme vor. weil der Reichskanzler wünschte,
daß er genau wisse, was sich in Cowes ereignet habe, um die persönliche Politik
deS Kaisers zu verstehen, die, wie Bülow zugestand, sich zuweilen unglücklichen
Mißdeutungen aussetzet)

Die Aufzeichnung des Kaisers wich von Eckardstein-Marschall dadurch ab,
daß er Salisbury keineswegs mit der Türe ins Haus fallen ließ. Der Minister
hatte danach vielmehr, an seine Besprechung mit Hatzfeldt anknüpfend, nochmals
erklärt, weshalb er Italien im Roten Meere nicht helfen könne, uni wie damals die
Unterstützung der italienischen Ansprüche auf Albanien und Tripolis anzubieten.
Der Kaiser erklärte es für nutzlos, die italienischen Aspirationen in dieser Richtung
zu ermutigen. Frankreich werde ohne Krieg nie in die Festsetzung Italiens in
Nordafrika einwilligen**"). Wenn aber Frankreich geschlagen sei, so würde nicht
Tripolis, sondern Tunis an Italien fallen. Durch das Versprechen Albaniens an
Italien werde Osterreich aus dem Dreibund vertrieben, ohne daß Frankreich an
seine Stelle treten würde. Zur Erörterung spekulativer Fragen sei er nicht
vorbereitet. Wenn aber Salisburys Worte das Vorspiel zu einer Teilung der
Türkei sein sollten, so müsse er unter jedem Gesichtspunkte widersprechen. Daran
schloß sich eine lange und scharfe Auseinandersetzung über Abdul Hamid und
die türkischen Zustände. Salisbury meinte, die armenischen Greuel bewiesen die
Unmöglichkeit der Erhaltung der Türkei. Der Kaiser verschloß sich den Argumenten
des Ministers und brach die Audienz schließlich mit dem Vorschlage ab, am
folgenden Tage das Gespräch fortzusetzen, damit sie sich nicht unter dem Eindrucke
völliger Meinungsverschiedenheit trennten. Salisbury kehrte jedoch, ohne dieser
Einladung zu folgen, sofort nach London zurück.

Als Bülow im Oktober 1901 Chirol empfing, knüpfte er an dieses Dokument
an und gab dem Korrespondenten zu erwägen, welchen Eindruck die Unterredung
gerade auf den Kaiser machen mußte, der, abgesehen von dem Interesse Deutsch¬
lands an' der Erhaltung der Türkei, sich dem Sultan -- vielleicht zu sentimental --
freundschaftlich verbunden fühlte. Chirol machte geltend, daß die Aufzeichnung
wohl die Ausdrucksweise Salisburys nicht richtig wiedergebe. Der Minister habe
wohl in ehrlicher Entrüstung über die türkische Mißwirtschaft sagen wollen, das;
die Tage eines solchen Staates gezählt seien. Der Reichskanzler aber nahm die





"> Salisbury suchte durch diese diplomatische Lüge den unbequemen Frager abzu¬
schütteln.
"*) Spickernagel. Fürst Bülow kennt Chirol nicht und bringt nur das seit Oncken
Bekannte.
Wenn der Kaiser das selbst geglaubt hat, so ist er durch die Folgezeit eines Irr¬
tums überführt worden.
Das angebliche Bündnisangcbot Englands von 589z

Salisbury auszuholen. Als diesem sein Privcusekretär Malcolm Chirols Berickt
mitteilte, bemerkte er, es empfehle sich, bei Unterredungen mit Wilhelm II. einen
Dritten zuzuziehen, damit der Kaiser nicht seinem Gesprächspartner Vorschläge in
den Mund lege, die von ihm selbst ausgegangen seien.")

Genaueres über Cowes sollte Chirol erst im Oktober 1901 erfahren. Als
Direktor der auswärtigen Abteilung der „Times" war er zu einer Besprechung der
deutsch-englischen Beziehungen nach Berlin eingeladen worden. Bevor er von
Bülom empfangen wurde, legte ihm Holstein eine Kopie der Aufzeichnung
Wilhelms II. über Cowes zur Kenntnisnahme vor. weil der Reichskanzler wünschte,
daß er genau wisse, was sich in Cowes ereignet habe, um die persönliche Politik
deS Kaisers zu verstehen, die, wie Bülow zugestand, sich zuweilen unglücklichen
Mißdeutungen aussetzet)

Die Aufzeichnung des Kaisers wich von Eckardstein-Marschall dadurch ab,
daß er Salisbury keineswegs mit der Türe ins Haus fallen ließ. Der Minister
hatte danach vielmehr, an seine Besprechung mit Hatzfeldt anknüpfend, nochmals
erklärt, weshalb er Italien im Roten Meere nicht helfen könne, uni wie damals die
Unterstützung der italienischen Ansprüche auf Albanien und Tripolis anzubieten.
Der Kaiser erklärte es für nutzlos, die italienischen Aspirationen in dieser Richtung
zu ermutigen. Frankreich werde ohne Krieg nie in die Festsetzung Italiens in
Nordafrika einwilligen**"). Wenn aber Frankreich geschlagen sei, so würde nicht
Tripolis, sondern Tunis an Italien fallen. Durch das Versprechen Albaniens an
Italien werde Osterreich aus dem Dreibund vertrieben, ohne daß Frankreich an
seine Stelle treten würde. Zur Erörterung spekulativer Fragen sei er nicht
vorbereitet. Wenn aber Salisburys Worte das Vorspiel zu einer Teilung der
Türkei sein sollten, so müsse er unter jedem Gesichtspunkte widersprechen. Daran
schloß sich eine lange und scharfe Auseinandersetzung über Abdul Hamid und
die türkischen Zustände. Salisbury meinte, die armenischen Greuel bewiesen die
Unmöglichkeit der Erhaltung der Türkei. Der Kaiser verschloß sich den Argumenten
des Ministers und brach die Audienz schließlich mit dem Vorschlage ab, am
folgenden Tage das Gespräch fortzusetzen, damit sie sich nicht unter dem Eindrucke
völliger Meinungsverschiedenheit trennten. Salisbury kehrte jedoch, ohne dieser
Einladung zu folgen, sofort nach London zurück.

Als Bülow im Oktober 1901 Chirol empfing, knüpfte er an dieses Dokument
an und gab dem Korrespondenten zu erwägen, welchen Eindruck die Unterredung
gerade auf den Kaiser machen mußte, der, abgesehen von dem Interesse Deutsch¬
lands an' der Erhaltung der Türkei, sich dem Sultan — vielleicht zu sentimental —
freundschaftlich verbunden fühlte. Chirol machte geltend, daß die Aufzeichnung
wohl die Ausdrucksweise Salisburys nicht richtig wiedergebe. Der Minister habe
wohl in ehrlicher Entrüstung über die türkische Mißwirtschaft sagen wollen, das;
die Tage eines solchen Staates gezählt seien. Der Reichskanzler aber nahm die





"> Salisbury suchte durch diese diplomatische Lüge den unbequemen Frager abzu¬
schütteln.
"*) Spickernagel. Fürst Bülow kennt Chirol nicht und bringt nur das seit Oncken
Bekannte.
Wenn der Kaiser das selbst geglaubt hat, so ist er durch die Folgezeit eines Irr¬
tums überführt worden.
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[0187] Das angebliche Bündnisangcbot Englands von 589z Salisbury auszuholen. Als diesem sein Privcusekretär Malcolm Chirols Berickt mitteilte, bemerkte er, es empfehle sich, bei Unterredungen mit Wilhelm II. einen Dritten zuzuziehen, damit der Kaiser nicht seinem Gesprächspartner Vorschläge in den Mund lege, die von ihm selbst ausgegangen seien.") Genaueres über Cowes sollte Chirol erst im Oktober 1901 erfahren. Als Direktor der auswärtigen Abteilung der „Times" war er zu einer Besprechung der deutsch-englischen Beziehungen nach Berlin eingeladen worden. Bevor er von Bülom empfangen wurde, legte ihm Holstein eine Kopie der Aufzeichnung Wilhelms II. über Cowes zur Kenntnisnahme vor. weil der Reichskanzler wünschte, daß er genau wisse, was sich in Cowes ereignet habe, um die persönliche Politik deS Kaisers zu verstehen, die, wie Bülow zugestand, sich zuweilen unglücklichen Mißdeutungen aussetzet) Die Aufzeichnung des Kaisers wich von Eckardstein-Marschall dadurch ab, daß er Salisbury keineswegs mit der Türe ins Haus fallen ließ. Der Minister hatte danach vielmehr, an seine Besprechung mit Hatzfeldt anknüpfend, nochmals erklärt, weshalb er Italien im Roten Meere nicht helfen könne, uni wie damals die Unterstützung der italienischen Ansprüche auf Albanien und Tripolis anzubieten. Der Kaiser erklärte es für nutzlos, die italienischen Aspirationen in dieser Richtung zu ermutigen. Frankreich werde ohne Krieg nie in die Festsetzung Italiens in Nordafrika einwilligen**"). Wenn aber Frankreich geschlagen sei, so würde nicht Tripolis, sondern Tunis an Italien fallen. Durch das Versprechen Albaniens an Italien werde Osterreich aus dem Dreibund vertrieben, ohne daß Frankreich an seine Stelle treten würde. Zur Erörterung spekulativer Fragen sei er nicht vorbereitet. Wenn aber Salisburys Worte das Vorspiel zu einer Teilung der Türkei sein sollten, so müsse er unter jedem Gesichtspunkte widersprechen. Daran schloß sich eine lange und scharfe Auseinandersetzung über Abdul Hamid und die türkischen Zustände. Salisbury meinte, die armenischen Greuel bewiesen die Unmöglichkeit der Erhaltung der Türkei. Der Kaiser verschloß sich den Argumenten des Ministers und brach die Audienz schließlich mit dem Vorschlage ab, am folgenden Tage das Gespräch fortzusetzen, damit sie sich nicht unter dem Eindrucke völliger Meinungsverschiedenheit trennten. Salisbury kehrte jedoch, ohne dieser Einladung zu folgen, sofort nach London zurück. Als Bülow im Oktober 1901 Chirol empfing, knüpfte er an dieses Dokument an und gab dem Korrespondenten zu erwägen, welchen Eindruck die Unterredung gerade auf den Kaiser machen mußte, der, abgesehen von dem Interesse Deutsch¬ lands an' der Erhaltung der Türkei, sich dem Sultan — vielleicht zu sentimental — freundschaftlich verbunden fühlte. Chirol machte geltend, daß die Aufzeichnung wohl die Ausdrucksweise Salisburys nicht richtig wiedergebe. Der Minister habe wohl in ehrlicher Entrüstung über die türkische Mißwirtschaft sagen wollen, das; die Tage eines solchen Staates gezählt seien. Der Reichskanzler aber nahm die "> Salisbury suchte durch diese diplomatische Lüge den unbequemen Frager abzu¬ schütteln. "*) Spickernagel. Fürst Bülow kennt Chirol nicht und bringt nur das seit Oncken Bekannte. Wenn der Kaiser das selbst geglaubt hat, so ist er durch die Folgezeit eines Irr¬ tums überführt worden.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/187>, abgerufen am 24.07.2024.