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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Das angebliche Bündnisanzebot Englands von ^g?z

aus Gründen innerer Kritik die Erzählung dos ehemaligen Londoner Botschafters
angezweifelt, ohne zu wissen, daß die "Times" bereits am 11. und 13. September
1920 sehr beachtenswertes neues Material über die Unterredung von Cowes ver¬
öffentlicht hatten. Eine Auseinandersetzung der "Deutschen Allgemeinen Zeitung"
vom 16. September 1920, die mir ebenfalls erst später bekannt wurde, konnte
nicht genügen, und so bin ich erst jetzt nach Einsicht in den Originalartikel des Lon¬
doner Blattes*) imstande, das neue Material der deutschen Öffentlichkeit vorzulegen.

Verfasser des Timesartikels ist Valentin Chirol. Als Berliner Korrespondent
der "Times" war er nach dem Krügertelegramm zu dem damaligen Staatssekretär
von Marschall bestellt worden, der ihn darüber aufklärte, daß das Telegramm
nicht nur der persönliche Ausdruck der Gefühle deS Kaisers sondern eine Staatk¬
aktion sei. Wenn Chirol Marschall dabei sagen läßt, es sei Zeit gewesen, England
eine Lektion zu geben, so macht er dadurch nur seine Glaubwürdigkeit verdächtig,
weil es auf der Hand liegt, daß Marschall sich nicht so ausgedrückt haben kann.
Die folgenden Mitteilungen werden jedoch beweisen, daß Chirols weitere Angaben
Glauben verdienen. Er erzählt nämlich, daß Marschall offenbar zur Begründung
des deutschen Mißtrauens auch die Unterredung von Cowes berührt habe, über
die er wie Eckardstein sprach, nur daß er die Vorgeschichte hinzufügte.

Nach Marschalls Darstellung hatte sich die deutsche Regierung unmittelbar
nach Salisburys Amtsantritt im Juli 1895 an diesen mit der Bitte gewandt,
Italien in den Schwierigkeiten, die es mit Abessinien habe, im Noten Meere seine
Unterstützung angedeihen zu lassen. Salisbury antwortete, England könne, in An¬
betracht seiner empfindlichen Beziehungen zu Frankreich, die gewünschten Er¬
leichterungen ohne Erregung der französischen Eifersucht nicht gewähren, er sei
aber bereit, den guten Willen Englands durch Anerkennung der Ansprüche Italiens
auf Albanien und Tripolis für den Fall einer Auflösung der Türkei zu beweisen.
Die Reichsregierung erhob gegen diesen Vorschlag nachdrückliche Einwendungen,
Italien benötige dringend Unterstützung im Roten Meere und nicht anderswo.
Außerdem schließe der englische Vorschlag die prinzipielle Zulassung einer Teilung
der Türkei ein, was mit der deutschen Politik unvereinbar sei. Statt die Teilungs¬
idee zurückzuweisen, setzte Salisbury darauf dem deutschen Botschafter Graf Hatzfeldt
auseinander, seines Erachtens sei für die großen Mächte die Zeit gekommen, sich
wegen ihrer Ansprüche im Falle einer Auflösung der Türkei freundlich zu ver¬
ständigen. Salisbury schloß daran die Aufforderung, die deutsche Negierung zu
einem Gedankenaustausch und zur Mitteilung ihrer Wünsche einzuladen. Die
unverzüglich aus Berlin erteilte Antwort lautete, Deutschland lege den größten
Wert auf die Erhaltung des Besitzstandes der Türkei. Hatzfeldt wurde zugleich
instruiert, daß er sich in die Erörterung einer Teilung des Osmanenreiches nicht
hineinziehen lasse. Der Kaiser aber wurde bei seiner Ankunft in Cowes von dem
Vorgefallenen vom Auswärtigen Amt in Kenntnis gesetzt und darauf vorbereitet,
daß Salisbury vermutlich die Sache bei ihm zur Sprache bringen werde.

Ob Marschall über die Audienz von Cowes ausführlicher gesprochen hat
als Eckardstein, erfahren wir nicht. Chirol begnügt sich, ihre Übereinstimmung
festzustellen. Er selbst hat unmittelbar danach 1896 einen Versuch gemacht,



*) Ich verdanke sie dem Hambmgischen Welt-Wirlschafts-Archiv.
Das angebliche Bündnisanzebot Englands von ^g?z

aus Gründen innerer Kritik die Erzählung dos ehemaligen Londoner Botschafters
angezweifelt, ohne zu wissen, daß die „Times" bereits am 11. und 13. September
1920 sehr beachtenswertes neues Material über die Unterredung von Cowes ver¬
öffentlicht hatten. Eine Auseinandersetzung der „Deutschen Allgemeinen Zeitung"
vom 16. September 1920, die mir ebenfalls erst später bekannt wurde, konnte
nicht genügen, und so bin ich erst jetzt nach Einsicht in den Originalartikel des Lon¬
doner Blattes*) imstande, das neue Material der deutschen Öffentlichkeit vorzulegen.

Verfasser des Timesartikels ist Valentin Chirol. Als Berliner Korrespondent
der „Times" war er nach dem Krügertelegramm zu dem damaligen Staatssekretär
von Marschall bestellt worden, der ihn darüber aufklärte, daß das Telegramm
nicht nur der persönliche Ausdruck der Gefühle deS Kaisers sondern eine Staatk¬
aktion sei. Wenn Chirol Marschall dabei sagen läßt, es sei Zeit gewesen, England
eine Lektion zu geben, so macht er dadurch nur seine Glaubwürdigkeit verdächtig,
weil es auf der Hand liegt, daß Marschall sich nicht so ausgedrückt haben kann.
Die folgenden Mitteilungen werden jedoch beweisen, daß Chirols weitere Angaben
Glauben verdienen. Er erzählt nämlich, daß Marschall offenbar zur Begründung
des deutschen Mißtrauens auch die Unterredung von Cowes berührt habe, über
die er wie Eckardstein sprach, nur daß er die Vorgeschichte hinzufügte.

Nach Marschalls Darstellung hatte sich die deutsche Regierung unmittelbar
nach Salisburys Amtsantritt im Juli 1895 an diesen mit der Bitte gewandt,
Italien in den Schwierigkeiten, die es mit Abessinien habe, im Noten Meere seine
Unterstützung angedeihen zu lassen. Salisbury antwortete, England könne, in An¬
betracht seiner empfindlichen Beziehungen zu Frankreich, die gewünschten Er¬
leichterungen ohne Erregung der französischen Eifersucht nicht gewähren, er sei
aber bereit, den guten Willen Englands durch Anerkennung der Ansprüche Italiens
auf Albanien und Tripolis für den Fall einer Auflösung der Türkei zu beweisen.
Die Reichsregierung erhob gegen diesen Vorschlag nachdrückliche Einwendungen,
Italien benötige dringend Unterstützung im Roten Meere und nicht anderswo.
Außerdem schließe der englische Vorschlag die prinzipielle Zulassung einer Teilung
der Türkei ein, was mit der deutschen Politik unvereinbar sei. Statt die Teilungs¬
idee zurückzuweisen, setzte Salisbury darauf dem deutschen Botschafter Graf Hatzfeldt
auseinander, seines Erachtens sei für die großen Mächte die Zeit gekommen, sich
wegen ihrer Ansprüche im Falle einer Auflösung der Türkei freundlich zu ver¬
ständigen. Salisbury schloß daran die Aufforderung, die deutsche Negierung zu
einem Gedankenaustausch und zur Mitteilung ihrer Wünsche einzuladen. Die
unverzüglich aus Berlin erteilte Antwort lautete, Deutschland lege den größten
Wert auf die Erhaltung des Besitzstandes der Türkei. Hatzfeldt wurde zugleich
instruiert, daß er sich in die Erörterung einer Teilung des Osmanenreiches nicht
hineinziehen lasse. Der Kaiser aber wurde bei seiner Ankunft in Cowes von dem
Vorgefallenen vom Auswärtigen Amt in Kenntnis gesetzt und darauf vorbereitet,
daß Salisbury vermutlich die Sache bei ihm zur Sprache bringen werde.

Ob Marschall über die Audienz von Cowes ausführlicher gesprochen hat
als Eckardstein, erfahren wir nicht. Chirol begnügt sich, ihre Übereinstimmung
festzustellen. Er selbst hat unmittelbar danach 1896 einen Versuch gemacht,



*) Ich verdanke sie dem Hambmgischen Welt-Wirlschafts-Archiv.
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[0186] Das angebliche Bündnisanzebot Englands von ^g?z aus Gründen innerer Kritik die Erzählung dos ehemaligen Londoner Botschafters angezweifelt, ohne zu wissen, daß die „Times" bereits am 11. und 13. September 1920 sehr beachtenswertes neues Material über die Unterredung von Cowes ver¬ öffentlicht hatten. Eine Auseinandersetzung der „Deutschen Allgemeinen Zeitung" vom 16. September 1920, die mir ebenfalls erst später bekannt wurde, konnte nicht genügen, und so bin ich erst jetzt nach Einsicht in den Originalartikel des Lon¬ doner Blattes*) imstande, das neue Material der deutschen Öffentlichkeit vorzulegen. Verfasser des Timesartikels ist Valentin Chirol. Als Berliner Korrespondent der „Times" war er nach dem Krügertelegramm zu dem damaligen Staatssekretär von Marschall bestellt worden, der ihn darüber aufklärte, daß das Telegramm nicht nur der persönliche Ausdruck der Gefühle deS Kaisers sondern eine Staatk¬ aktion sei. Wenn Chirol Marschall dabei sagen läßt, es sei Zeit gewesen, England eine Lektion zu geben, so macht er dadurch nur seine Glaubwürdigkeit verdächtig, weil es auf der Hand liegt, daß Marschall sich nicht so ausgedrückt haben kann. Die folgenden Mitteilungen werden jedoch beweisen, daß Chirols weitere Angaben Glauben verdienen. Er erzählt nämlich, daß Marschall offenbar zur Begründung des deutschen Mißtrauens auch die Unterredung von Cowes berührt habe, über die er wie Eckardstein sprach, nur daß er die Vorgeschichte hinzufügte. Nach Marschalls Darstellung hatte sich die deutsche Regierung unmittelbar nach Salisburys Amtsantritt im Juli 1895 an diesen mit der Bitte gewandt, Italien in den Schwierigkeiten, die es mit Abessinien habe, im Noten Meere seine Unterstützung angedeihen zu lassen. Salisbury antwortete, England könne, in An¬ betracht seiner empfindlichen Beziehungen zu Frankreich, die gewünschten Er¬ leichterungen ohne Erregung der französischen Eifersucht nicht gewähren, er sei aber bereit, den guten Willen Englands durch Anerkennung der Ansprüche Italiens auf Albanien und Tripolis für den Fall einer Auflösung der Türkei zu beweisen. Die Reichsregierung erhob gegen diesen Vorschlag nachdrückliche Einwendungen, Italien benötige dringend Unterstützung im Roten Meere und nicht anderswo. Außerdem schließe der englische Vorschlag die prinzipielle Zulassung einer Teilung der Türkei ein, was mit der deutschen Politik unvereinbar sei. Statt die Teilungs¬ idee zurückzuweisen, setzte Salisbury darauf dem deutschen Botschafter Graf Hatzfeldt auseinander, seines Erachtens sei für die großen Mächte die Zeit gekommen, sich wegen ihrer Ansprüche im Falle einer Auflösung der Türkei freundlich zu ver¬ ständigen. Salisbury schloß daran die Aufforderung, die deutsche Negierung zu einem Gedankenaustausch und zur Mitteilung ihrer Wünsche einzuladen. Die unverzüglich aus Berlin erteilte Antwort lautete, Deutschland lege den größten Wert auf die Erhaltung des Besitzstandes der Türkei. Hatzfeldt wurde zugleich instruiert, daß er sich in die Erörterung einer Teilung des Osmanenreiches nicht hineinziehen lasse. Der Kaiser aber wurde bei seiner Ankunft in Cowes von dem Vorgefallenen vom Auswärtigen Amt in Kenntnis gesetzt und darauf vorbereitet, daß Salisbury vermutlich die Sache bei ihm zur Sprache bringen werde. Ob Marschall über die Audienz von Cowes ausführlicher gesprochen hat als Eckardstein, erfahren wir nicht. Chirol begnügt sich, ihre Übereinstimmung festzustellen. Er selbst hat unmittelbar danach 1896 einen Versuch gemacht, *) Ich verdanke sie dem Hambmgischen Welt-Wirlschafts-Archiv.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/186>, abgerufen am 23.12.2024.