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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Notschrei aus Südwestafrika

Noch nie hat Südwestafrika eine solch schwere Krisis durchgemacht wie
die jetzige, die mit besonderer Schärfe Ende des letzten Jahres einsetzte, als
in Südafrika guter Regen fiel, der Ochsenmarkt in Johannesburg usw-
durch Schlachtrinder aus Südafrika überfüllt wurde und die Preise infolge¬
dessen von 60,-- Sh. auf 35,-- Sh. per 100 IKs fielen. In den Jahren
191.9/20 gingen jährlich ungefähr 18 000 Schlachtrindcr aus Südwest nach Süd¬
afrika, und da diese Ausfuhr plötzlich aufgehört hat, macht sich in dem ganzen
Wirtschaftsleben hier ein unerträglicher Druck geltend, der binnen kurzem ernste
Folgen haben muß, weil den Farmern die Haupteinnahmequelle auf ungewiss"
Zeit verschlossen bleibt. Selbst Hammel, die im letzten Jahre zu 20/-- Sh. bis
25/-- Sh. das Stück sehr gesucht waren, find jetzt auch nicht einmal zu '10/-- Sh.
das Stück abzusetzen. In allen Kreisen lautet die Frage: "Wie kann Südwest
sein Fleisch absetzen oder verwerten?" Gewisse Kreise bringen die jetzige Krisis
auch mit der Politik in Verbindung und befürchten, daß die Jingopartei uns
erst wirtschaftlich ruinieren will, um die Farmwirtschaften alsdann als reife
Beute für ein billiges Geld einzustecken. Eine große Anzahl hier schon länger
ansässiger südafrikanischer Farmer ergeht sich jedenfalls in viel schärferen Aus¬
drücken gegen die Regierung als es von deutscher Seite geschieht. Auch war
kürzlich ein Vertreter der Transvaal-Farmervereinigungen hier, um die Ent¬
wicklungsmöglichkeiten von Südwest zu Sortieren. -- Die dortigen Kreise rechnen
damit, daß es nur eine Frage der Zeit sei, bis eine Bahn von Transvaal und
dem südlichen 'Nhodesia durch das Betschuanaland über Gobalns, Windhnk
nach Walvis Bay gebaut werde, um den Hauptwareuimport und -export: Gold,
Vieh usw. von dem mittleren Südafrika über diese Linie zu leiten, da dies eine
Zeitersparnis von vier Tagen bedeuten würde. -- Der Vertreter der Transvaaler
nun warnte die hiesigen Farmer, sie sollten sich von vornherein ihre Selbstän-,
digkeit in der Fleischausfuhr sichern und nicht in die Hände des Großkapitals
fallen, wie es in Südafrika der Fajll sei, wo'die'Imperial Cott Storage'Co. und!
deren Genossen den Markt ganz beherrschen und den Farmern die Preise vor¬
schreiben.

Vor dein Kriege hatte die deutsche Bevölkerung mit Recht ihr ganzes
Vertrauen auf die heimische Leitung der hiesigen Deutschen Farmgesellschaft
(Liebig) gesetzt, die über eine große Erfahrung in der Fleischverwertung und
Ausfuhr aus Argentinien her verfügte und auch die feste Zusicherung gegeben
hatte, sobald jährlich 10 000 bis 20 000 Schlachtriuder in Südwest zur Ver¬
fügung feien, eine Fleischverwertnngsfabrik im Lande zu errichten und für einen
geregelten Ochsenabsatz Sorge zu tragen. Seitdem aber die deutsche Leitung be¬
seitigt ist, verlautet seitens der Liebig Co. nichts mehr von diesem Plane.

Soweit wir die Lage jetzt übersehen können, fehlt es vor allen Dingen hier
im Lande an Personen oder Stellen, die einen zuverlässigen Rat in dieser Hinsicht
geben könnten. Pläne tauchen genng aus, aber wenn man sie näher prüft, so stellt
es sich immer heraus, daß sie nur theoretisch Geltung beanspruchen können und
jeder praktischen Erfahrung entbehren.

Das Unangenehmste bei der jetzigen Lage ist, daß Eile nottut, eine Fleisch-
vcrwertungsanlage sich aber anderseits n'icht ans der Erde stampfen läßt, wes¬
halb man augenblicklich der Sache ziemlich ratlos gegenübersteht. Es wird auch


Notschrei aus Südwestafrika

Noch nie hat Südwestafrika eine solch schwere Krisis durchgemacht wie
die jetzige, die mit besonderer Schärfe Ende des letzten Jahres einsetzte, als
in Südafrika guter Regen fiel, der Ochsenmarkt in Johannesburg usw-
durch Schlachtrinder aus Südafrika überfüllt wurde und die Preise infolge¬
dessen von 60,— Sh. auf 35,— Sh. per 100 IKs fielen. In den Jahren
191.9/20 gingen jährlich ungefähr 18 000 Schlachtrindcr aus Südwest nach Süd¬
afrika, und da diese Ausfuhr plötzlich aufgehört hat, macht sich in dem ganzen
Wirtschaftsleben hier ein unerträglicher Druck geltend, der binnen kurzem ernste
Folgen haben muß, weil den Farmern die Haupteinnahmequelle auf ungewiss«
Zeit verschlossen bleibt. Selbst Hammel, die im letzten Jahre zu 20/— Sh. bis
25/— Sh. das Stück sehr gesucht waren, find jetzt auch nicht einmal zu '10/— Sh.
das Stück abzusetzen. In allen Kreisen lautet die Frage: „Wie kann Südwest
sein Fleisch absetzen oder verwerten?" Gewisse Kreise bringen die jetzige Krisis
auch mit der Politik in Verbindung und befürchten, daß die Jingopartei uns
erst wirtschaftlich ruinieren will, um die Farmwirtschaften alsdann als reife
Beute für ein billiges Geld einzustecken. Eine große Anzahl hier schon länger
ansässiger südafrikanischer Farmer ergeht sich jedenfalls in viel schärferen Aus¬
drücken gegen die Regierung als es von deutscher Seite geschieht. Auch war
kürzlich ein Vertreter der Transvaal-Farmervereinigungen hier, um die Ent¬
wicklungsmöglichkeiten von Südwest zu Sortieren. — Die dortigen Kreise rechnen
damit, daß es nur eine Frage der Zeit sei, bis eine Bahn von Transvaal und
dem südlichen 'Nhodesia durch das Betschuanaland über Gobalns, Windhnk
nach Walvis Bay gebaut werde, um den Hauptwareuimport und -export: Gold,
Vieh usw. von dem mittleren Südafrika über diese Linie zu leiten, da dies eine
Zeitersparnis von vier Tagen bedeuten würde. — Der Vertreter der Transvaaler
nun warnte die hiesigen Farmer, sie sollten sich von vornherein ihre Selbstän-,
digkeit in der Fleischausfuhr sichern und nicht in die Hände des Großkapitals
fallen, wie es in Südafrika der Fajll sei, wo'die'Imperial Cott Storage'Co. und!
deren Genossen den Markt ganz beherrschen und den Farmern die Preise vor¬
schreiben.

Vor dein Kriege hatte die deutsche Bevölkerung mit Recht ihr ganzes
Vertrauen auf die heimische Leitung der hiesigen Deutschen Farmgesellschaft
(Liebig) gesetzt, die über eine große Erfahrung in der Fleischverwertung und
Ausfuhr aus Argentinien her verfügte und auch die feste Zusicherung gegeben
hatte, sobald jährlich 10 000 bis 20 000 Schlachtriuder in Südwest zur Ver¬
fügung feien, eine Fleischverwertnngsfabrik im Lande zu errichten und für einen
geregelten Ochsenabsatz Sorge zu tragen. Seitdem aber die deutsche Leitung be¬
seitigt ist, verlautet seitens der Liebig Co. nichts mehr von diesem Plane.

Soweit wir die Lage jetzt übersehen können, fehlt es vor allen Dingen hier
im Lande an Personen oder Stellen, die einen zuverlässigen Rat in dieser Hinsicht
geben könnten. Pläne tauchen genng aus, aber wenn man sie näher prüft, so stellt
es sich immer heraus, daß sie nur theoretisch Geltung beanspruchen können und
jeder praktischen Erfahrung entbehren.

Das Unangenehmste bei der jetzigen Lage ist, daß Eile nottut, eine Fleisch-
vcrwertungsanlage sich aber anderseits n'icht ans der Erde stampfen läßt, wes¬
halb man augenblicklich der Sache ziemlich ratlos gegenübersteht. Es wird auch


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/18>, abgerufen am 24.07.2024.