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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Islam, Naturwissenschaften und Bolschewismus

also nichts weiter als eine Reinigung der Grundlehren Mohammeds sein. Um
diese Möglichkeiten richtig werten zu können, müssen wir die kulturelle Sphäre,
in der Mohammed lebte, dein Verständnis näher zu bringen suchen. Das Arabien
seiner Zeit scheint durchaus nicht ein Land halbwilder Nomaden gewesen zu sein,
die Städte müssen sogar eine beachtenswerte Zivilisation besessen haben. Immerhin
' beherrschte die Wüste das Gefühlsleben. Der im Beduinen scharf ausgeprägte
Mobilismus und Stammpartikularismus, beides durch den Begriff des " Saba -
rismus" zu erfassen, sind auch noch im Stadtaraber lebendig. Während nun
das Stammesdaseiu in der Wüste als erste Existenzbedingung völlige Unterwerfung
unter den Befehl des Scheichs und gegebenenfalls unter das kollektivistische Recht,
das Jdschmä (Lonseiisus) erforderte, wuchs in den Städten der Egoismus, ge¬
nährt durch den sich ausbreitenden Kapitalismus und die individualistischen Ideen
der Mediterrankultnren. Bisher suchte man den Islam aus den Einflüssen der
jüdischen Gesetzesherrschaft auf die Beduinen zu erklären. Gewiß, jüdische Elemente
sind unverkennbar, aber meines Erachtens ist es einleuchtender - - besonders nach
den neueren Forschungen von L. Caetani, H. Lammers, C. H. Becker und den
noch unveröffentlichten von B. Moritz -- den äußeren Anlaß für die Prophetie
Mohammeds in der Reaktion des noch im Großstädter stark erblichen
Saharis in us gegen den kapitalistischen I n d i v i d u a l i s in u s
zu suchen. Wie in unseren Tagen des Kampfes zwischen Ost und West verdunkelten
infolgedessen auch im alten Arabien pessimistische Gedanken die Gemüter, die
zwischen Jchbewußtsein und Unpersönlichst hin und. her schwankten. Es ist nun
ein naheliegender Gedanke, daß es Mohammeds Bestreben war -- bewußt oder
unbewußt seiner Umwelt ein neues Gleichgewicht zu schaffen, was er auch an¬
gesichts seines religiösen Erlebens mit Erfolg schaffen konnte. Ohne die natürliche
Pietät Zu beleidigen, proklamierte er die persönliche Freiheit und soziale Gleich¬
heit und stempelte so seinen Islam zu einer Religion des Fortschritts. Die
hellenistisch-persische Einheitszivilistition chüele ihm in ganz Vorderasien den Weg
und verhalf ihm so zu überraschender Blüte. Doch endlich trug der Geist Asiens,
verkörpert durch das Talut, das konservative Kleben am Gesetz, über das JdschtilM,
die fortschrittliche Anpassung der Religion an Zeit und Ort, den Sieg davon.

Sehen wir von dem schmückenden Beiwerk im Koran ab, finden wir in der
Tat viele Aussprüche mit fortschrittlicher Tendenz, und hierauf kommt es bei
jeder modernen Reformation allein an ^ auch nicht wenige, die sich im Sinne
der Naturwissenschaften auslegen lassen. So ist Mohammed mehrfach gegen den
Aberglauben aufgetreten und stellte die Gesetze Allahs als unwandelbar hin.
(Z.B. Ssure 35 :42). Die Entrüstung über die Deszendenztheorie läßt sich durch
Ssure 76 :I mäßigen: "Es ist gewiß, daß zu einer Zeit der Mensch ein Geschöpf
war, für das uns Bezeichnungen fehlen." Geradezu die geologische Forschung
fordert 29 :19: "Kuli ssira i'i! erat ka'return Kejka beää'1 KsIK - .sprich, be¬
reise die Welt und du wirst sehen, wie sie entstand." Bezeichnenderweise ist auch
die Zahl der Rechtgläubigen, besonders in Indien, der Hochburg des Islam,
nicht gering, für die "Allah" genau das ist, was auch der moderne Energetiker
als das Höchste ansieht: das Gesetz der Weltkraft!

Die 'Ulema, die Gelehrten des Islam, haben also kein Recht, die moderne
Naturwissenschaft zu verachten, zumal deren auf objektive Messungen gegründeten


Islam, Naturwissenschaften und Bolschewismus

also nichts weiter als eine Reinigung der Grundlehren Mohammeds sein. Um
diese Möglichkeiten richtig werten zu können, müssen wir die kulturelle Sphäre,
in der Mohammed lebte, dein Verständnis näher zu bringen suchen. Das Arabien
seiner Zeit scheint durchaus nicht ein Land halbwilder Nomaden gewesen zu sein,
die Städte müssen sogar eine beachtenswerte Zivilisation besessen haben. Immerhin
' beherrschte die Wüste das Gefühlsleben. Der im Beduinen scharf ausgeprägte
Mobilismus und Stammpartikularismus, beides durch den Begriff des „ Saba -
rismus" zu erfassen, sind auch noch im Stadtaraber lebendig. Während nun
das Stammesdaseiu in der Wüste als erste Existenzbedingung völlige Unterwerfung
unter den Befehl des Scheichs und gegebenenfalls unter das kollektivistische Recht,
das Jdschmä (Lonseiisus) erforderte, wuchs in den Städten der Egoismus, ge¬
nährt durch den sich ausbreitenden Kapitalismus und die individualistischen Ideen
der Mediterrankultnren. Bisher suchte man den Islam aus den Einflüssen der
jüdischen Gesetzesherrschaft auf die Beduinen zu erklären. Gewiß, jüdische Elemente
sind unverkennbar, aber meines Erachtens ist es einleuchtender - - besonders nach
den neueren Forschungen von L. Caetani, H. Lammers, C. H. Becker und den
noch unveröffentlichten von B. Moritz — den äußeren Anlaß für die Prophetie
Mohammeds in der Reaktion des noch im Großstädter stark erblichen
Saharis in us gegen den kapitalistischen I n d i v i d u a l i s in u s
zu suchen. Wie in unseren Tagen des Kampfes zwischen Ost und West verdunkelten
infolgedessen auch im alten Arabien pessimistische Gedanken die Gemüter, die
zwischen Jchbewußtsein und Unpersönlichst hin und. her schwankten. Es ist nun
ein naheliegender Gedanke, daß es Mohammeds Bestreben war — bewußt oder
unbewußt seiner Umwelt ein neues Gleichgewicht zu schaffen, was er auch an¬
gesichts seines religiösen Erlebens mit Erfolg schaffen konnte. Ohne die natürliche
Pietät Zu beleidigen, proklamierte er die persönliche Freiheit und soziale Gleich¬
heit und stempelte so seinen Islam zu einer Religion des Fortschritts. Die
hellenistisch-persische Einheitszivilistition chüele ihm in ganz Vorderasien den Weg
und verhalf ihm so zu überraschender Blüte. Doch endlich trug der Geist Asiens,
verkörpert durch das Talut, das konservative Kleben am Gesetz, über das JdschtilM,
die fortschrittliche Anpassung der Religion an Zeit und Ort, den Sieg davon.

Sehen wir von dem schmückenden Beiwerk im Koran ab, finden wir in der
Tat viele Aussprüche mit fortschrittlicher Tendenz, und hierauf kommt es bei
jeder modernen Reformation allein an ^ auch nicht wenige, die sich im Sinne
der Naturwissenschaften auslegen lassen. So ist Mohammed mehrfach gegen den
Aberglauben aufgetreten und stellte die Gesetze Allahs als unwandelbar hin.
(Z.B. Ssure 35 :42). Die Entrüstung über die Deszendenztheorie läßt sich durch
Ssure 76 :I mäßigen: „Es ist gewiß, daß zu einer Zeit der Mensch ein Geschöpf
war, für das uns Bezeichnungen fehlen." Geradezu die geologische Forschung
fordert 29 :19: „Kuli ssira i'i! erat ka'return Kejka beää'1 KsIK - .sprich, be¬
reise die Welt und du wirst sehen, wie sie entstand." Bezeichnenderweise ist auch
die Zahl der Rechtgläubigen, besonders in Indien, der Hochburg des Islam,
nicht gering, für die „Allah" genau das ist, was auch der moderne Energetiker
als das Höchste ansieht: das Gesetz der Weltkraft!

Die 'Ulema, die Gelehrten des Islam, haben also kein Recht, die moderne
Naturwissenschaft zu verachten, zumal deren auf objektive Messungen gegründeten


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[0166] Islam, Naturwissenschaften und Bolschewismus also nichts weiter als eine Reinigung der Grundlehren Mohammeds sein. Um diese Möglichkeiten richtig werten zu können, müssen wir die kulturelle Sphäre, in der Mohammed lebte, dein Verständnis näher zu bringen suchen. Das Arabien seiner Zeit scheint durchaus nicht ein Land halbwilder Nomaden gewesen zu sein, die Städte müssen sogar eine beachtenswerte Zivilisation besessen haben. Immerhin ' beherrschte die Wüste das Gefühlsleben. Der im Beduinen scharf ausgeprägte Mobilismus und Stammpartikularismus, beides durch den Begriff des „ Saba - rismus" zu erfassen, sind auch noch im Stadtaraber lebendig. Während nun das Stammesdaseiu in der Wüste als erste Existenzbedingung völlige Unterwerfung unter den Befehl des Scheichs und gegebenenfalls unter das kollektivistische Recht, das Jdschmä (Lonseiisus) erforderte, wuchs in den Städten der Egoismus, ge¬ nährt durch den sich ausbreitenden Kapitalismus und die individualistischen Ideen der Mediterrankultnren. Bisher suchte man den Islam aus den Einflüssen der jüdischen Gesetzesherrschaft auf die Beduinen zu erklären. Gewiß, jüdische Elemente sind unverkennbar, aber meines Erachtens ist es einleuchtender - - besonders nach den neueren Forschungen von L. Caetani, H. Lammers, C. H. Becker und den noch unveröffentlichten von B. Moritz — den äußeren Anlaß für die Prophetie Mohammeds in der Reaktion des noch im Großstädter stark erblichen Saharis in us gegen den kapitalistischen I n d i v i d u a l i s in u s zu suchen. Wie in unseren Tagen des Kampfes zwischen Ost und West verdunkelten infolgedessen auch im alten Arabien pessimistische Gedanken die Gemüter, die zwischen Jchbewußtsein und Unpersönlichst hin und. her schwankten. Es ist nun ein naheliegender Gedanke, daß es Mohammeds Bestreben war — bewußt oder unbewußt seiner Umwelt ein neues Gleichgewicht zu schaffen, was er auch an¬ gesichts seines religiösen Erlebens mit Erfolg schaffen konnte. Ohne die natürliche Pietät Zu beleidigen, proklamierte er die persönliche Freiheit und soziale Gleich¬ heit und stempelte so seinen Islam zu einer Religion des Fortschritts. Die hellenistisch-persische Einheitszivilistition chüele ihm in ganz Vorderasien den Weg und verhalf ihm so zu überraschender Blüte. Doch endlich trug der Geist Asiens, verkörpert durch das Talut, das konservative Kleben am Gesetz, über das JdschtilM, die fortschrittliche Anpassung der Religion an Zeit und Ort, den Sieg davon. Sehen wir von dem schmückenden Beiwerk im Koran ab, finden wir in der Tat viele Aussprüche mit fortschrittlicher Tendenz, und hierauf kommt es bei jeder modernen Reformation allein an ^ auch nicht wenige, die sich im Sinne der Naturwissenschaften auslegen lassen. So ist Mohammed mehrfach gegen den Aberglauben aufgetreten und stellte die Gesetze Allahs als unwandelbar hin. (Z.B. Ssure 35 :42). Die Entrüstung über die Deszendenztheorie läßt sich durch Ssure 76 :I mäßigen: „Es ist gewiß, daß zu einer Zeit der Mensch ein Geschöpf war, für das uns Bezeichnungen fehlen." Geradezu die geologische Forschung fordert 29 :19: „Kuli ssira i'i! erat ka'return Kejka beää'1 KsIK - .sprich, be¬ reise die Welt und du wirst sehen, wie sie entstand." Bezeichnenderweise ist auch die Zahl der Rechtgläubigen, besonders in Indien, der Hochburg des Islam, nicht gering, für die „Allah" genau das ist, was auch der moderne Energetiker als das Höchste ansieht: das Gesetz der Weltkraft! Die 'Ulema, die Gelehrten des Islam, haben also kein Recht, die moderne Naturwissenschaft zu verachten, zumal deren auf objektive Messungen gegründeten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/166>, abgerufen am 04.07.2024.