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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Heimatbildung in Deutsch-Böhmen

landen" (Sudetendeutscher Verlag Franz Kraus, Reichenberg 1920) entwickelt-,
in den Grundzügen ist es oben wiedergegeben.

Der besondere Wert von Emil Lehmanns Tätigkeit liegt nun aber darin,
daß er nicht ein allgemeines Programm für heimatkundliche Volkserziehung
aufstellt, sondern daß er die Arbeit auf dem konkreten Fleckchen Erde, auf dem
er lebt, praktisch in Angriff nimmt.

Zunächst leitet er (zusammen mit Josef Blau) eine eigene Zeitschrift
"Heimatbildung, Monatsblätter für heimatliches Volksbildungswesen" (Su¬
detendeutscher Verlag Franz Kraus, Reichenberg), durch die er seit Oktober 1919
seinen Gedanken verbreitet und nun den Eifer aller gesinnungsverwandten Volks¬
bildner aus den verschiedenen Gauen Deutsch-Böhmens beleben möchte, damit
jeder die gemeinsamen Grundsätze für die eigene, stets wieder neue Heimatarbeit
anwendet. Wertvolle Mitteilungen und Anregungen sind in diesen Heften enthalten.

Als Flugschriften dieser Monatsschrift liegen denn auch bereits Einzelhefte
über verschiedene "Sudetendeutsche Heimatgaue" vor*). Diese Hefte können
bei der Kürze der Zeit und bei ihrem Charakter als Flugschriften natürlich nur
Andeutung, nicht Erfüllung sein. Sie weisen über sich hinaus, aber sie weisen doch in
in eine bestimmte Richtung und geben jedem Leser einen Anstoß, sich genauer
in der eigenen Heimat umzusehen. Sie sind in erster Lienie für jugendliche
Leser bestimmt, um deren Interesse von vornherein auf heimatliche Dinge
zu lenken.

Außerdem erscheinen Blättchen, welche die Heimatnachrichten in jede deutsche
Familie tragen können. Dabei handelt es sich natürlich nicht nur um Pflege
der Heimatüberlieferung, sondern auch um fortlaufende Berichterstattung über
tschechische Angriffe auf deutsche Stellungen. Jeder soll wissen, was in seiner
Heimat auf dem nationalen Kampfplatz vor sich geht. Ich nenne z.B. Heimat¬
blätter. Für Kinder und Erwachsene, für Schule und Haus. Herausgegeben
von der Arbeitsgemeinschaft für Heimatkunde für das obere Adlergebirge. --
Heimatsegen. Herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft für Heimatkunde für
Grullas und Umgebung. -- Aus dem Schönhengstgau. Zwanglose Blätter
von deutscher Not und deutschem Ringen. Als Beilage der "Deutschen Grenz¬
wacht" in Landskron" (sämtlich gedruckt bei Josef Czerny in Landskron).

Die Krönung der ganzen Arbeit wäre es, wenn jeder der deutschen Orte
sein eigenes Heimatbuch (in der Weise, wie es oben skizziert ist) ausweisen könnte.
Auch hier ist Emil Lehmann sofort an die Arbeit gegangen. Er hat seinem Lands¬
kron, dieser alten, deutschen Stadt im böhmischen Teil des Schönhengstgaues,
ein beinahe mustergültiges Buch dieser Art geschenkt: Landskroner Heimatbuch
(zweite, vermehrte und verbesserte Auflage, Verlag von Josef Czerny, Landskron 1920).
Er wollte damit eine neue Gattung schaffen: "etwas das von den alten, dick-
leibigen Lehrbüchern ebenso absticht, wie von den dünnen, trockenen Leitfäden,
Lernbüchlein und Eselsbrücken und von den poetisch und romantisch gefärbten
Reiseführern. Es soll ein Buch sein, das zugleich der Heimaterkenntnis und der
Volkserziehung dient. Aus diesem Grunde wurde es vermieden, wortreich in die



*) z. B. Heftl: Iglau, von Altrichter und Göble. Heft 3: Osserland, von Josef Blau.
Heft 4: Das Neustädter Ländchen, von Otto Kuhnert.
Heimatbildung in Deutsch-Böhmen

landen" (Sudetendeutscher Verlag Franz Kraus, Reichenberg 1920) entwickelt-,
in den Grundzügen ist es oben wiedergegeben.

Der besondere Wert von Emil Lehmanns Tätigkeit liegt nun aber darin,
daß er nicht ein allgemeines Programm für heimatkundliche Volkserziehung
aufstellt, sondern daß er die Arbeit auf dem konkreten Fleckchen Erde, auf dem
er lebt, praktisch in Angriff nimmt.

Zunächst leitet er (zusammen mit Josef Blau) eine eigene Zeitschrift
„Heimatbildung, Monatsblätter für heimatliches Volksbildungswesen" (Su¬
detendeutscher Verlag Franz Kraus, Reichenberg), durch die er seit Oktober 1919
seinen Gedanken verbreitet und nun den Eifer aller gesinnungsverwandten Volks¬
bildner aus den verschiedenen Gauen Deutsch-Böhmens beleben möchte, damit
jeder die gemeinsamen Grundsätze für die eigene, stets wieder neue Heimatarbeit
anwendet. Wertvolle Mitteilungen und Anregungen sind in diesen Heften enthalten.

Als Flugschriften dieser Monatsschrift liegen denn auch bereits Einzelhefte
über verschiedene „Sudetendeutsche Heimatgaue" vor*). Diese Hefte können
bei der Kürze der Zeit und bei ihrem Charakter als Flugschriften natürlich nur
Andeutung, nicht Erfüllung sein. Sie weisen über sich hinaus, aber sie weisen doch in
in eine bestimmte Richtung und geben jedem Leser einen Anstoß, sich genauer
in der eigenen Heimat umzusehen. Sie sind in erster Lienie für jugendliche
Leser bestimmt, um deren Interesse von vornherein auf heimatliche Dinge
zu lenken.

Außerdem erscheinen Blättchen, welche die Heimatnachrichten in jede deutsche
Familie tragen können. Dabei handelt es sich natürlich nicht nur um Pflege
der Heimatüberlieferung, sondern auch um fortlaufende Berichterstattung über
tschechische Angriffe auf deutsche Stellungen. Jeder soll wissen, was in seiner
Heimat auf dem nationalen Kampfplatz vor sich geht. Ich nenne z.B. Heimat¬
blätter. Für Kinder und Erwachsene, für Schule und Haus. Herausgegeben
von der Arbeitsgemeinschaft für Heimatkunde für das obere Adlergebirge. —
Heimatsegen. Herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft für Heimatkunde für
Grullas und Umgebung. — Aus dem Schönhengstgau. Zwanglose Blätter
von deutscher Not und deutschem Ringen. Als Beilage der „Deutschen Grenz¬
wacht" in Landskron" (sämtlich gedruckt bei Josef Czerny in Landskron).

Die Krönung der ganzen Arbeit wäre es, wenn jeder der deutschen Orte
sein eigenes Heimatbuch (in der Weise, wie es oben skizziert ist) ausweisen könnte.
Auch hier ist Emil Lehmann sofort an die Arbeit gegangen. Er hat seinem Lands¬
kron, dieser alten, deutschen Stadt im böhmischen Teil des Schönhengstgaues,
ein beinahe mustergültiges Buch dieser Art geschenkt: Landskroner Heimatbuch
(zweite, vermehrte und verbesserte Auflage, Verlag von Josef Czerny, Landskron 1920).
Er wollte damit eine neue Gattung schaffen: „etwas das von den alten, dick-
leibigen Lehrbüchern ebenso absticht, wie von den dünnen, trockenen Leitfäden,
Lernbüchlein und Eselsbrücken und von den poetisch und romantisch gefärbten
Reiseführern. Es soll ein Buch sein, das zugleich der Heimaterkenntnis und der
Volkserziehung dient. Aus diesem Grunde wurde es vermieden, wortreich in die



*) z. B. Heftl: Iglau, von Altrichter und Göble. Heft 3: Osserland, von Josef Blau.
Heft 4: Das Neustädter Ländchen, von Otto Kuhnert.
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[0160] Heimatbildung in Deutsch-Böhmen landen" (Sudetendeutscher Verlag Franz Kraus, Reichenberg 1920) entwickelt-, in den Grundzügen ist es oben wiedergegeben. Der besondere Wert von Emil Lehmanns Tätigkeit liegt nun aber darin, daß er nicht ein allgemeines Programm für heimatkundliche Volkserziehung aufstellt, sondern daß er die Arbeit auf dem konkreten Fleckchen Erde, auf dem er lebt, praktisch in Angriff nimmt. Zunächst leitet er (zusammen mit Josef Blau) eine eigene Zeitschrift „Heimatbildung, Monatsblätter für heimatliches Volksbildungswesen" (Su¬ detendeutscher Verlag Franz Kraus, Reichenberg), durch die er seit Oktober 1919 seinen Gedanken verbreitet und nun den Eifer aller gesinnungsverwandten Volks¬ bildner aus den verschiedenen Gauen Deutsch-Böhmens beleben möchte, damit jeder die gemeinsamen Grundsätze für die eigene, stets wieder neue Heimatarbeit anwendet. Wertvolle Mitteilungen und Anregungen sind in diesen Heften enthalten. Als Flugschriften dieser Monatsschrift liegen denn auch bereits Einzelhefte über verschiedene „Sudetendeutsche Heimatgaue" vor*). Diese Hefte können bei der Kürze der Zeit und bei ihrem Charakter als Flugschriften natürlich nur Andeutung, nicht Erfüllung sein. Sie weisen über sich hinaus, aber sie weisen doch in in eine bestimmte Richtung und geben jedem Leser einen Anstoß, sich genauer in der eigenen Heimat umzusehen. Sie sind in erster Lienie für jugendliche Leser bestimmt, um deren Interesse von vornherein auf heimatliche Dinge zu lenken. Außerdem erscheinen Blättchen, welche die Heimatnachrichten in jede deutsche Familie tragen können. Dabei handelt es sich natürlich nicht nur um Pflege der Heimatüberlieferung, sondern auch um fortlaufende Berichterstattung über tschechische Angriffe auf deutsche Stellungen. Jeder soll wissen, was in seiner Heimat auf dem nationalen Kampfplatz vor sich geht. Ich nenne z.B. Heimat¬ blätter. Für Kinder und Erwachsene, für Schule und Haus. Herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft für Heimatkunde für das obere Adlergebirge. — Heimatsegen. Herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft für Heimatkunde für Grullas und Umgebung. — Aus dem Schönhengstgau. Zwanglose Blätter von deutscher Not und deutschem Ringen. Als Beilage der „Deutschen Grenz¬ wacht" in Landskron" (sämtlich gedruckt bei Josef Czerny in Landskron). Die Krönung der ganzen Arbeit wäre es, wenn jeder der deutschen Orte sein eigenes Heimatbuch (in der Weise, wie es oben skizziert ist) ausweisen könnte. Auch hier ist Emil Lehmann sofort an die Arbeit gegangen. Er hat seinem Lands¬ kron, dieser alten, deutschen Stadt im böhmischen Teil des Schönhengstgaues, ein beinahe mustergültiges Buch dieser Art geschenkt: Landskroner Heimatbuch (zweite, vermehrte und verbesserte Auflage, Verlag von Josef Czerny, Landskron 1920). Er wollte damit eine neue Gattung schaffen: „etwas das von den alten, dick- leibigen Lehrbüchern ebenso absticht, wie von den dünnen, trockenen Leitfäden, Lernbüchlein und Eselsbrücken und von den poetisch und romantisch gefärbten Reiseführern. Es soll ein Buch sein, das zugleich der Heimaterkenntnis und der Volkserziehung dient. Aus diesem Grunde wurde es vermieden, wortreich in die *) z. B. Heftl: Iglau, von Altrichter und Göble. Heft 3: Osserland, von Josef Blau. Heft 4: Das Neustädter Ländchen, von Otto Kuhnert.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/160>, abgerufen am 24.07.2024.