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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Briefwechsel zwischen einer Phcmtcistin und einem Bürokraten

bestimmend sind. Dann ist die Bahn frei für eine Selbstverwaltung auf neu-
ständischer Grundlage. Dann -- um auf die Frage des Tages zurückzukommen --
werden die Gewerkschaft^ nicht mehr nötig haben, durch ungesetzliche Druckmittel
die Regierung ihrem unverantwortlichen Willen gefügig zu machen: sie werden
verfassungsmäßig den ihnen gebührenden Einfluß erhalten, zugleich damit aber
ihren Anteil an der Verantwortung, und nicht sie allein, sondern mit ihnen alle
übrigen Berufsorganisationen, die Vertreter aller Bevölkcrungsgruppen, die im
Leben der Volksgemeinschaft schaffend und wirkend eine Rolle spielen.

Das soll keine Prophezeiung sein, keine wenigstens auf nahe Sicht. Wir
erleben es immer wieder und erfahren es geraoe jetzt an dem Beispiel des
Marxismus, daß ein politisches System, dessen kümmerlicher Ideengehalt längst
zur Unkenntlichkeit eingeschrumpft ist, in seiner parteipolitischer Verkörperung
noch zu strotzender Üppigkeit erblühen kann, weil es mit seinen Forderungen den
Wünschen breiter Volksschichten zu schmeicheln weiß. Wer sich einer Idee angelobt,
und auf ihren Sieg baut, muß Geduld haben und ein langes Leben, wenn er sich
der Aüswirkuug solchen Sieges noch freuen will. Hat das deutsche Volk Zeit
zu geduldigen Abwarten? Der furchtbare Ernst dieser Frage ist uns durch die
in London über uns verhängte neue Vergewaltigung mit erschreckender Deutlich¬
keit zu Gemüte geführt worden.

Wer gerade die Ungeheuerlichkeit der Gewalttat hat sie zum Wendepunkt
in unserer nationalen Entwicklung gemacht, an dem zum ersten Male wieder
etwas wie Hoffnung sich regen kann. Die Brutalität dieser Hammcrschlüge hat
den Träumen der Völkerverbrüderung den Nest gegeben. Sie muß selbst einen
so spröden Stoff, wie das deutsche Volkswescn zur Einheit zusammenschmieden.

Mit dem Ammenmärchen, daß im Zeichen des Völkerbundes Recht statt
Gewalt die Welt regieren werde, hat man in London gründlich aufgeräumt. Die
Erfinder dieses Weltbetruges selbst hielten es kaum mehr für nötig, das Gesicht zu
wahren. Die Nachlässigkeit, mit der sie ihren Vergewaltigungen ein faden¬
scheiniges Mäntelchen umhängten, zeigt, daß es ihnen nicht mehr großer Mühe
wert war, die Maske festzuhalten. Kaum verhohlen klang durch ihre schlecht ge¬
spickte Entrüstung das zynische "vao pinel3l". Der ehrliche Brennus möge mir
verzeihen, wenn ich seinen barbarisch aufrichtigen Siegerübcrmut mit dem von
verlogener Moral triefenden Sadismus seiner zivilisierten Nachfahren vergleiche.
In Einem haben sie ihn übertrumpft: Statt des Schwertes, das er lachend in
die Wagschale warf, werden von nun an ihre "Sanktionen" der Welt als Wahr¬
zeichen dafür dienen, daß im Völkerleben Macht statt Rechtes gilt, daß Recht ohne
Macht ein leerer Schall ist. Ein Volk, das sich wie das deutsche durch Schwach¬
mütige, verrannte Rechthaber und Verräter verleiten läßt, der Macht abzu¬
sagen, hat nicht dem Rechte ein Tor geöffnet, sondern das Recht, sein eigenes
Daseinsrecht gemordet. Wer sehen wollte, wußte das längst. Jetzt können es
auch die nicht mehr abstreiten, die sich verzweifelt dagegen gewehrt haben, der
Wahrheit ins Auge zu sehen, weil sie fürchten mußten, ihr eigenes Urteil darin
zu lesen.

Die erste Frucht dieser Lehre, bitter für die Ohnmächtigen aber heilsam,
beginnt zu reifen: zum ersten Male seit dem schwarzen Novembertage vor 2'/?
Jahren hat Deutschland seinen Feinden wieder eigenen Willen gezeigt, Vieles.


Briefwechsel zwischen einer Phcmtcistin und einem Bürokraten

bestimmend sind. Dann ist die Bahn frei für eine Selbstverwaltung auf neu-
ständischer Grundlage. Dann — um auf die Frage des Tages zurückzukommen —
werden die Gewerkschaft^ nicht mehr nötig haben, durch ungesetzliche Druckmittel
die Regierung ihrem unverantwortlichen Willen gefügig zu machen: sie werden
verfassungsmäßig den ihnen gebührenden Einfluß erhalten, zugleich damit aber
ihren Anteil an der Verantwortung, und nicht sie allein, sondern mit ihnen alle
übrigen Berufsorganisationen, die Vertreter aller Bevölkcrungsgruppen, die im
Leben der Volksgemeinschaft schaffend und wirkend eine Rolle spielen.

Das soll keine Prophezeiung sein, keine wenigstens auf nahe Sicht. Wir
erleben es immer wieder und erfahren es geraoe jetzt an dem Beispiel des
Marxismus, daß ein politisches System, dessen kümmerlicher Ideengehalt längst
zur Unkenntlichkeit eingeschrumpft ist, in seiner parteipolitischer Verkörperung
noch zu strotzender Üppigkeit erblühen kann, weil es mit seinen Forderungen den
Wünschen breiter Volksschichten zu schmeicheln weiß. Wer sich einer Idee angelobt,
und auf ihren Sieg baut, muß Geduld haben und ein langes Leben, wenn er sich
der Aüswirkuug solchen Sieges noch freuen will. Hat das deutsche Volk Zeit
zu geduldigen Abwarten? Der furchtbare Ernst dieser Frage ist uns durch die
in London über uns verhängte neue Vergewaltigung mit erschreckender Deutlich¬
keit zu Gemüte geführt worden.

Wer gerade die Ungeheuerlichkeit der Gewalttat hat sie zum Wendepunkt
in unserer nationalen Entwicklung gemacht, an dem zum ersten Male wieder
etwas wie Hoffnung sich regen kann. Die Brutalität dieser Hammcrschlüge hat
den Träumen der Völkerverbrüderung den Nest gegeben. Sie muß selbst einen
so spröden Stoff, wie das deutsche Volkswescn zur Einheit zusammenschmieden.

Mit dem Ammenmärchen, daß im Zeichen des Völkerbundes Recht statt
Gewalt die Welt regieren werde, hat man in London gründlich aufgeräumt. Die
Erfinder dieses Weltbetruges selbst hielten es kaum mehr für nötig, das Gesicht zu
wahren. Die Nachlässigkeit, mit der sie ihren Vergewaltigungen ein faden¬
scheiniges Mäntelchen umhängten, zeigt, daß es ihnen nicht mehr großer Mühe
wert war, die Maske festzuhalten. Kaum verhohlen klang durch ihre schlecht ge¬
spickte Entrüstung das zynische „vao pinel3l". Der ehrliche Brennus möge mir
verzeihen, wenn ich seinen barbarisch aufrichtigen Siegerübcrmut mit dem von
verlogener Moral triefenden Sadismus seiner zivilisierten Nachfahren vergleiche.
In Einem haben sie ihn übertrumpft: Statt des Schwertes, das er lachend in
die Wagschale warf, werden von nun an ihre „Sanktionen" der Welt als Wahr¬
zeichen dafür dienen, daß im Völkerleben Macht statt Rechtes gilt, daß Recht ohne
Macht ein leerer Schall ist. Ein Volk, das sich wie das deutsche durch Schwach¬
mütige, verrannte Rechthaber und Verräter verleiten läßt, der Macht abzu¬
sagen, hat nicht dem Rechte ein Tor geöffnet, sondern das Recht, sein eigenes
Daseinsrecht gemordet. Wer sehen wollte, wußte das längst. Jetzt können es
auch die nicht mehr abstreiten, die sich verzweifelt dagegen gewehrt haben, der
Wahrheit ins Auge zu sehen, weil sie fürchten mußten, ihr eigenes Urteil darin
zu lesen.

Die erste Frucht dieser Lehre, bitter für die Ohnmächtigen aber heilsam,
beginnt zu reifen: zum ersten Male seit dem schwarzen Novembertage vor 2'/?
Jahren hat Deutschland seinen Feinden wieder eigenen Willen gezeigt, Vieles.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/155>, abgerufen am 23.12.2024.