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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Briefwechsel zwischen einer Phantastin und einem Bürokraten

hätte mit heißeren Bemühen um den Preis in den Kämpfen des Wahl- und
Parteiwesens gerungen, wer ihre Möglichkeiten mit größerer Spitzfindigkeit bis
in die letzten Feinheiten des Proporzes, der Wahlklausur usw. ausgebildet? Haben
wir nicht die Mode, die wir ängstlich mitmachten, wie Leute zu tun Pflegen,
die es besonders'nötig haben ihre Zugehörigkeit zur "guten Gesellschaft" hand¬
greiflich zu beweisen, durch Übertreibung längst ins Lächerliche verzerrt? Wählen
ist die Nationalbeschäftigung des Deutschen geworden. Vor kurzem haben wir
einen Weltrekord aufgestellt, als wir an einem Tage drei, ja vier Wahlen auf
einmal zu Wege brachten. Und trotzdem diese Stümperhaftigkeit in den höheren
Graden der edlen KunstI Behalten etwa doch die Reaktionäre recht, die rundweg
vorhersagten, der Parlamentarismus vertrage sich nicht mit der deutschen Eigenart?
Oder ist, wie die Demokraten klagen, unser Volk noch nicht reif für die Seg¬
nungen dieser Blüte westlicher Zivilisation, mit der sie uns beglückt haben? Ich
fürchte es wird nie reif werden I Ihm fehlt eine Fähigkeit, die der Parlamen¬
tarismus als Vorbedingung seiner praktischen Verwirklichung voraussetzt; es wird
nie lernen, die parlamentarische Klopffechter" als das zu behandeln, was sie ist:
als ein Spiel, das^ zu Nutz und Frommen der Nächstbeteiligten gufgeführt, mit
dem, was angeblich den Einsatz bildet, mit dem Staatswohl blutwenig zu tun
hat. Als ein Spiel, das man zwar, wie andere Sports, sehr wichtig nimmt, fast
so wichtig wie Pferderennen und Preisboxen, das aber doch immer Sport bleibt.
Der Westländer fühlt das instinktmäßig. Der plumpe Deutsche nimmt alles so
bitter ernst! Die Phrasen und Verheißungen, die im Wahlkampfe die Luft er¬
schüttern und die damit ihren Zweck erfüllt haben, gar nicht dazu bestimmt, be¬
dacht, behalten oder gar.geglaubt zu werden, er nimmt sie als bare Münze und
treibt die Pedanterie so weit, sie zur Einlösung zu präsentieren, als wären es.
Warenwechsel. Dabei kann keine Partei bestehenl Wenn ihr Leben ihr lieb ist,
muß sie versuchen, sich um die Ultimoregulierung, um die Probe aufs Exempel,
um die Teilnahme an der Negierung herumzudrücken. Sie haben sich weidlich ge¬
drückt nach den Neuwahlen, die Parteien voran, die am bedenkenlosesten im Ver¬
sprechen gewesen waren! Der Kampf um die Macht war in eine Flucht vor der
Macht umgeschlagen. Das ist der Bankerott des Parlamentarismus, die Um¬
kehrung seiner Idee in ihr Gegenteil. Tatsächlich haben wir im Reiche seit dem
vorigen Sommer keine parlamentarische, sondern eine Minderheitsregicruug, un'd
Preußen scheint, um bie schmerzlich vermißte Homogenität herzustellen, seinem
Beispiel folgen zu wollen. Die Demokratie in Deutschland 'hat nach kurzem un¬
rühmlichen Dasein durch Selbstmord geendet.

Fürs erste ist damit nicht viel gewonnen. Die jetzige Regierung steht ur¬
sachlichen Einflüssen nicht freier gegenüber Ah die verflossene. Man wirft ihr
nicht mit Unrecht vor, die Staatsgewalt habe zugunsten der Gewerkschaften abge¬
dankt. Es ist seltsam: je hochfahrender der Staat seine bescheidenen'Nachtivächter-
pflichten verleugnet, desto mehr scheint er sich in der noch viel bescheideneren
schlafmützigen Nachtwächterrolle zu gefallen. Aber mag 'das Fiasko der Demo¬
kratie, ebenso wie die Riesenblamage des Marxismus für ben Augenblick die
Lage nur noch mehr verwirren: beides schafft doch dem Wachsen neuer Keime
Raum. Wenn jene Scherben erst ausgekehrt sein werden, müssen die Kräfte zur
Geltung, auch zu politischer Geltung kommen, die im Leben des Volkes längst


Briefwechsel zwischen einer Phantastin und einem Bürokraten

hätte mit heißeren Bemühen um den Preis in den Kämpfen des Wahl- und
Parteiwesens gerungen, wer ihre Möglichkeiten mit größerer Spitzfindigkeit bis
in die letzten Feinheiten des Proporzes, der Wahlklausur usw. ausgebildet? Haben
wir nicht die Mode, die wir ängstlich mitmachten, wie Leute zu tun Pflegen,
die es besonders'nötig haben ihre Zugehörigkeit zur „guten Gesellschaft" hand¬
greiflich zu beweisen, durch Übertreibung längst ins Lächerliche verzerrt? Wählen
ist die Nationalbeschäftigung des Deutschen geworden. Vor kurzem haben wir
einen Weltrekord aufgestellt, als wir an einem Tage drei, ja vier Wahlen auf
einmal zu Wege brachten. Und trotzdem diese Stümperhaftigkeit in den höheren
Graden der edlen KunstI Behalten etwa doch die Reaktionäre recht, die rundweg
vorhersagten, der Parlamentarismus vertrage sich nicht mit der deutschen Eigenart?
Oder ist, wie die Demokraten klagen, unser Volk noch nicht reif für die Seg¬
nungen dieser Blüte westlicher Zivilisation, mit der sie uns beglückt haben? Ich
fürchte es wird nie reif werden I Ihm fehlt eine Fähigkeit, die der Parlamen¬
tarismus als Vorbedingung seiner praktischen Verwirklichung voraussetzt; es wird
nie lernen, die parlamentarische Klopffechter« als das zu behandeln, was sie ist:
als ein Spiel, das^ zu Nutz und Frommen der Nächstbeteiligten gufgeführt, mit
dem, was angeblich den Einsatz bildet, mit dem Staatswohl blutwenig zu tun
hat. Als ein Spiel, das man zwar, wie andere Sports, sehr wichtig nimmt, fast
so wichtig wie Pferderennen und Preisboxen, das aber doch immer Sport bleibt.
Der Westländer fühlt das instinktmäßig. Der plumpe Deutsche nimmt alles so
bitter ernst! Die Phrasen und Verheißungen, die im Wahlkampfe die Luft er¬
schüttern und die damit ihren Zweck erfüllt haben, gar nicht dazu bestimmt, be¬
dacht, behalten oder gar.geglaubt zu werden, er nimmt sie als bare Münze und
treibt die Pedanterie so weit, sie zur Einlösung zu präsentieren, als wären es.
Warenwechsel. Dabei kann keine Partei bestehenl Wenn ihr Leben ihr lieb ist,
muß sie versuchen, sich um die Ultimoregulierung, um die Probe aufs Exempel,
um die Teilnahme an der Negierung herumzudrücken. Sie haben sich weidlich ge¬
drückt nach den Neuwahlen, die Parteien voran, die am bedenkenlosesten im Ver¬
sprechen gewesen waren! Der Kampf um die Macht war in eine Flucht vor der
Macht umgeschlagen. Das ist der Bankerott des Parlamentarismus, die Um¬
kehrung seiner Idee in ihr Gegenteil. Tatsächlich haben wir im Reiche seit dem
vorigen Sommer keine parlamentarische, sondern eine Minderheitsregicruug, un'd
Preußen scheint, um bie schmerzlich vermißte Homogenität herzustellen, seinem
Beispiel folgen zu wollen. Die Demokratie in Deutschland 'hat nach kurzem un¬
rühmlichen Dasein durch Selbstmord geendet.

Fürs erste ist damit nicht viel gewonnen. Die jetzige Regierung steht ur¬
sachlichen Einflüssen nicht freier gegenüber Ah die verflossene. Man wirft ihr
nicht mit Unrecht vor, die Staatsgewalt habe zugunsten der Gewerkschaften abge¬
dankt. Es ist seltsam: je hochfahrender der Staat seine bescheidenen'Nachtivächter-
pflichten verleugnet, desto mehr scheint er sich in der noch viel bescheideneren
schlafmützigen Nachtwächterrolle zu gefallen. Aber mag 'das Fiasko der Demo¬
kratie, ebenso wie die Riesenblamage des Marxismus für ben Augenblick die
Lage nur noch mehr verwirren: beides schafft doch dem Wachsen neuer Keime
Raum. Wenn jene Scherben erst ausgekehrt sein werden, müssen die Kräfte zur
Geltung, auch zu politischer Geltung kommen, die im Leben des Volkes längst


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/154>, abgerufen am 24.07.2024.