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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Briefwechsel zwischen einer Phantastin und einem Bürokraten

die das öffentliche Leben in kleinerem Rahmen kreist und führt so zu übersichtlichen
Verhältnissen zurück, in denen wieder unmittelbare Beziehungen von Mensch zu
Mensch möglich werden.

Nach alle dem glaube ich keinen Einspruch befürchten zu müssen, wenn ich
sage, daß wir über die Form des politischen Kleides, die unserem Volke ansteht,
im Grunde einig sind. Trotzdem verstehe ich sehr wohl, was Ihren Widerspruch
weckt: von dem Versuch, die Gegensätze zusammenzufassen und die Wahrheit in
der Mitte zu suchen, ist in meinen Briefen wenig zu spüren. Sie dienen dem
Kampf. Und sie können nicht anders. Denn nur im Kampfe mit der herrschenden
Richtung können die Gedanken sich durchsetzen, in denen nach meiner, und, wie
es scheint auch nach Ihrer Überzeugung Hoffnung auf Gesundung unserer Verhält¬
nisse liegt. Hier ist mit dem freundlichen Mittel der Synthese nicht auszukommen.
Es gibt schlechterdings nur ein Entweder--oder: entweder Mehrheitsregiment und
Parteiherrschaft, oder Selbstverwaltung im Steinschen Sinne; entweder vater¬
ländische Gesinnung oder antinationaler Internationalismus: entweder Erneuerung
des zersetzten Staatswesens oder Vollendung deS Verderbens.

Noch heute, mehr als ein Jahr nach jenem Winter unserer Hoffnungslosig¬
keit, in dem diese schweren Fragen aufgeworfen wurden, stehen wir am gleichen
Scheidewege. Weder die Neuwahl, die im Reich und in Preußen den erwarteten
"Ruck nach rechts" brachte, konnte die Entscheidung, noch der mit dem zynischen
Rechtsbruch von London ins Ungeheuerliche gesteigerte Gewaltmißbrauch des
Feindbundes die Versöhnung der Gegensätze bringen. Gerade diese beiden Ereig¬
nisse aber haben gezeigt, daß im Kampfe der Ideen, wenn auch noch nicht gleich
in dem der sichtbaren Mächte, die Entscheidung reift.

Die Wahlen brachten das Ende des deutschen Parlamentarismus. Er hat
sich selbst aä absuräum geführt. Bei der ersten Probe, die er zu bestehen hatte,
und damals bei der ersten Wiederholung, die ihm beschicken war, zeigte er sich
unfähig zur Lösung seiner elementarsten Aufgabe: zur Bildung einer Mehrheit.
Es war wieder einmal eine Tragikomödie, wie denn überhaupt die Groteske, die
widernatürliche Verbindung von Grausigem und Lächerlichen, der Unterton ist,
der diesen Wechselbalg von Zeit, in dem wir verdammt sind zu leben, die
Stimmung gibt: es war närrisch und kläglich zugleich, wie nach den Wahlen im
vorigen Sommer die Parteien ratlos im Kreise standen und, zwischen Macht¬
lüsternheit und Verantwortungsscheu schwankend, sich weder zur Regierungsbildung
noch zur Opposition entschließen konnten. Heute*) in Preußen haben wir fast das
gleiche Bild, wenn auch der Machthunger, durch die monatelange Fastenzeit im
Reiche geschärft, bei der S. P. D. alle anderen Regungen zu überwiegen scheint.
Ist es Zufall, daß das Manöver, das unseren Vorbildern in der hohen Kunst
des Parlamentarismus, den "Völkern der westlichen Freiheit" jedesmal mit mühe¬
loser Selbstverständlichkeit gelingt: das prompte Einschwenken der Parteien, das
graziöse Lnasgö^-Lroise?, in dem sich die parlamentarischen Gruppen wie die
Paare einer guteinstudierten Quadrille in Mehrheit und Opposition auseinander¬
falten, daß dies Spiel uns, den eifrigen Schülern, trotz sauren Schweißes nicht
glücken will? Mangel an gutem Willen kann unmöglich Schuld daran sein. Wer



Geschrieben Ende März dieses JahreS.
Briefwechsel zwischen einer Phantastin und einem Bürokraten

die das öffentliche Leben in kleinerem Rahmen kreist und führt so zu übersichtlichen
Verhältnissen zurück, in denen wieder unmittelbare Beziehungen von Mensch zu
Mensch möglich werden.

Nach alle dem glaube ich keinen Einspruch befürchten zu müssen, wenn ich
sage, daß wir über die Form des politischen Kleides, die unserem Volke ansteht,
im Grunde einig sind. Trotzdem verstehe ich sehr wohl, was Ihren Widerspruch
weckt: von dem Versuch, die Gegensätze zusammenzufassen und die Wahrheit in
der Mitte zu suchen, ist in meinen Briefen wenig zu spüren. Sie dienen dem
Kampf. Und sie können nicht anders. Denn nur im Kampfe mit der herrschenden
Richtung können die Gedanken sich durchsetzen, in denen nach meiner, und, wie
es scheint auch nach Ihrer Überzeugung Hoffnung auf Gesundung unserer Verhält¬
nisse liegt. Hier ist mit dem freundlichen Mittel der Synthese nicht auszukommen.
Es gibt schlechterdings nur ein Entweder—oder: entweder Mehrheitsregiment und
Parteiherrschaft, oder Selbstverwaltung im Steinschen Sinne; entweder vater¬
ländische Gesinnung oder antinationaler Internationalismus: entweder Erneuerung
des zersetzten Staatswesens oder Vollendung deS Verderbens.

Noch heute, mehr als ein Jahr nach jenem Winter unserer Hoffnungslosig¬
keit, in dem diese schweren Fragen aufgeworfen wurden, stehen wir am gleichen
Scheidewege. Weder die Neuwahl, die im Reich und in Preußen den erwarteten
„Ruck nach rechts" brachte, konnte die Entscheidung, noch der mit dem zynischen
Rechtsbruch von London ins Ungeheuerliche gesteigerte Gewaltmißbrauch des
Feindbundes die Versöhnung der Gegensätze bringen. Gerade diese beiden Ereig¬
nisse aber haben gezeigt, daß im Kampfe der Ideen, wenn auch noch nicht gleich
in dem der sichtbaren Mächte, die Entscheidung reift.

Die Wahlen brachten das Ende des deutschen Parlamentarismus. Er hat
sich selbst aä absuräum geführt. Bei der ersten Probe, die er zu bestehen hatte,
und damals bei der ersten Wiederholung, die ihm beschicken war, zeigte er sich
unfähig zur Lösung seiner elementarsten Aufgabe: zur Bildung einer Mehrheit.
Es war wieder einmal eine Tragikomödie, wie denn überhaupt die Groteske, die
widernatürliche Verbindung von Grausigem und Lächerlichen, der Unterton ist,
der diesen Wechselbalg von Zeit, in dem wir verdammt sind zu leben, die
Stimmung gibt: es war närrisch und kläglich zugleich, wie nach den Wahlen im
vorigen Sommer die Parteien ratlos im Kreise standen und, zwischen Macht¬
lüsternheit und Verantwortungsscheu schwankend, sich weder zur Regierungsbildung
noch zur Opposition entschließen konnten. Heute*) in Preußen haben wir fast das
gleiche Bild, wenn auch der Machthunger, durch die monatelange Fastenzeit im
Reiche geschärft, bei der S. P. D. alle anderen Regungen zu überwiegen scheint.
Ist es Zufall, daß das Manöver, das unseren Vorbildern in der hohen Kunst
des Parlamentarismus, den „Völkern der westlichen Freiheit" jedesmal mit mühe¬
loser Selbstverständlichkeit gelingt: das prompte Einschwenken der Parteien, das
graziöse Lnasgö^-Lroise?, in dem sich die parlamentarischen Gruppen wie die
Paare einer guteinstudierten Quadrille in Mehrheit und Opposition auseinander¬
falten, daß dies Spiel uns, den eifrigen Schülern, trotz sauren Schweißes nicht
glücken will? Mangel an gutem Willen kann unmöglich Schuld daran sein. Wer



Geschrieben Ende März dieses JahreS.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/153>, abgerufen am 24.07.2024.