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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Briefwechsel zwischen einer Phantastin und einem Bürokraten

sonst wäre ich vielleicht um die Freude Ihrer Entgegnung gekommen. Sie werden
am Schluß dasselbe Idol Aufgestellt finden, das auch Sie verehren, eine Selbst¬
verwaltung im Stein'schen Sinne, aufgebaut auf einer organischen Auslese der
im Wirken für das Gemeinwohl Bewährten, getragen von der sachlichen Mit"
arbeit aller frei schaffenden Kräfte. Nicht im Beamtenstaate sehe ich das Heil,
der dem Bürgertum durch langsam lähmende Bevormundung die Beteiligung
am öffentlichen Leben abgewöhnt. Ordnung auf Kosten der Schaffenskraft
ist Tod. Aber freilich kann ich eine Lebenswirkung schaffender Kräfte nicht
in den Phrasenkämpfen der Parteipolitil finden, die, das geistige Teil über¬
wuchernd, das öffentliche Leben der westlichen Völker und heute auch des unseren
beherrscht; und das Parteiregiment der statistischen Mehrheit kann ebensowenig
wie die Regierung einer unfreien Beamtenschaft den Anspruch erheben, eine aus
dem Innern des Volks organisch hervorgewachsene Führerschaft zu sein. Auch
mich hat die Begeisterung, mit der der "Grüne Heinrich" auszieht, "das edle
Wild der Mehrheit zu jagen", von je gerührt; als ein frommer, ach so grüner
TraumI Meister Gottfried selbst hat sie später als solchen empfunden. AIs er
in der bürokratischen Schule des Staatsschreiberanues die politischen Enttäuschungen
Martin Salanders derb an eigener Haut erfahren haben mochte, hat er in der
endgültigen Fassung des Jugendwerkes mit der Rede von der Mehrheit, die,
"von einem Einzelnen vergiftet und angelogen, immer neue Lügner auf den
Schild hebt", recht kaltes Wasser in den Wein der grünen Begeisterung gegossen.
Und war doch aus dem heimatlichen Kantönli seiner braven Schweiz nicht hinaus¬
gekommen, wo die Augennähe der Dinge das Gift des Parteiwesens immer noch
zur Erträglichkeit mildert. Denn auch darin sind wir einig, daß dessen Verderb¬
lichkeit mit dem Format des Gemeinwesens ins Furchtbare wächst. Das Goethe-
Wort, das Sie mir schenken, scheint mir prophetisch die Todeskrankheit unserer
gesamten Kultur vorherzusagen: das krampfhafte Aufblähen aller Verhältnisse ins
Ungeheure, Unübersehbare, wo jede Individualität in der gestaltlosen Masse
untergeht, jenen stupiden "Mammuthismus", dessen sich der Amerikaner -- auch
hier der Kulturseind ki-n' ü^v^v -- in prahlerisch plattem Selbstbehagen noch zu
rühmen liebt. Die Geschichte der Weltreiche scheint zu lehren, daß solche Kolosse
sich auf die Dauer nur regieren lassen, wenn in den Völkern das selbständige
politische Leben erstorben ist. Diese Leichenstarre ist es bei Leibe nicht, die ich
herbeiwünsche, wenn ich die schwachen Anzeichen für ein kommendes Verebben
der überhitzten Parteileidenschaft als Boten einer besseren Zukunft begrüße.

Auf eine rückläufige Entwicklung wage ich nicht zu hoffen. Das Idyll der
Kleinstaaterei ist unwiderbringlich dahin, nachdem das unerbittliche Wachstum der
Dinge seinen Rahmen gesprengt hat. Im Zeitalter der Weltmächte sehen wir
das öffentliche Leben in Kleinstaaten zu Ohnmacht und Unfruchtbarkeit verdammt"
die Volksseele in Gefahr, sich vom öffentlichen Leben abzuwenden, spielerisch, geil
und satt zu werden. Aber Ihre Idee, innerhalb der Großstaaten, die zur Wahrung
ihrer Lebensnotwendigkeiten nach außen durch eine Zentralgewalt zusammen¬
gehalten werden müssen, kleinere Bezirke zu bilden, die einen wesentlichen Teil
der öffentlichen Angelegenheiten "selbst verwalten", liegt ganz in der Richtung des
auch von mir angestrebten Ziels. Die Selbstverwaltung bringt ganz von selbst
eine starke Dezentralisation mit sich, schafft zahlreiche einzelne Brennpunkte, um


Briefwechsel zwischen einer Phantastin und einem Bürokraten

sonst wäre ich vielleicht um die Freude Ihrer Entgegnung gekommen. Sie werden
am Schluß dasselbe Idol Aufgestellt finden, das auch Sie verehren, eine Selbst¬
verwaltung im Stein'schen Sinne, aufgebaut auf einer organischen Auslese der
im Wirken für das Gemeinwohl Bewährten, getragen von der sachlichen Mit»
arbeit aller frei schaffenden Kräfte. Nicht im Beamtenstaate sehe ich das Heil,
der dem Bürgertum durch langsam lähmende Bevormundung die Beteiligung
am öffentlichen Leben abgewöhnt. Ordnung auf Kosten der Schaffenskraft
ist Tod. Aber freilich kann ich eine Lebenswirkung schaffender Kräfte nicht
in den Phrasenkämpfen der Parteipolitil finden, die, das geistige Teil über¬
wuchernd, das öffentliche Leben der westlichen Völker und heute auch des unseren
beherrscht; und das Parteiregiment der statistischen Mehrheit kann ebensowenig
wie die Regierung einer unfreien Beamtenschaft den Anspruch erheben, eine aus
dem Innern des Volks organisch hervorgewachsene Führerschaft zu sein. Auch
mich hat die Begeisterung, mit der der „Grüne Heinrich" auszieht, „das edle
Wild der Mehrheit zu jagen", von je gerührt; als ein frommer, ach so grüner
TraumI Meister Gottfried selbst hat sie später als solchen empfunden. AIs er
in der bürokratischen Schule des Staatsschreiberanues die politischen Enttäuschungen
Martin Salanders derb an eigener Haut erfahren haben mochte, hat er in der
endgültigen Fassung des Jugendwerkes mit der Rede von der Mehrheit, die,
„von einem Einzelnen vergiftet und angelogen, immer neue Lügner auf den
Schild hebt", recht kaltes Wasser in den Wein der grünen Begeisterung gegossen.
Und war doch aus dem heimatlichen Kantönli seiner braven Schweiz nicht hinaus¬
gekommen, wo die Augennähe der Dinge das Gift des Parteiwesens immer noch
zur Erträglichkeit mildert. Denn auch darin sind wir einig, daß dessen Verderb¬
lichkeit mit dem Format des Gemeinwesens ins Furchtbare wächst. Das Goethe-
Wort, das Sie mir schenken, scheint mir prophetisch die Todeskrankheit unserer
gesamten Kultur vorherzusagen: das krampfhafte Aufblähen aller Verhältnisse ins
Ungeheure, Unübersehbare, wo jede Individualität in der gestaltlosen Masse
untergeht, jenen stupiden „Mammuthismus", dessen sich der Amerikaner — auch
hier der Kulturseind ki-n' ü^v^v — in prahlerisch plattem Selbstbehagen noch zu
rühmen liebt. Die Geschichte der Weltreiche scheint zu lehren, daß solche Kolosse
sich auf die Dauer nur regieren lassen, wenn in den Völkern das selbständige
politische Leben erstorben ist. Diese Leichenstarre ist es bei Leibe nicht, die ich
herbeiwünsche, wenn ich die schwachen Anzeichen für ein kommendes Verebben
der überhitzten Parteileidenschaft als Boten einer besseren Zukunft begrüße.

Auf eine rückläufige Entwicklung wage ich nicht zu hoffen. Das Idyll der
Kleinstaaterei ist unwiderbringlich dahin, nachdem das unerbittliche Wachstum der
Dinge seinen Rahmen gesprengt hat. Im Zeitalter der Weltmächte sehen wir
das öffentliche Leben in Kleinstaaten zu Ohnmacht und Unfruchtbarkeit verdammt»
die Volksseele in Gefahr, sich vom öffentlichen Leben abzuwenden, spielerisch, geil
und satt zu werden. Aber Ihre Idee, innerhalb der Großstaaten, die zur Wahrung
ihrer Lebensnotwendigkeiten nach außen durch eine Zentralgewalt zusammen¬
gehalten werden müssen, kleinere Bezirke zu bilden, die einen wesentlichen Teil
der öffentlichen Angelegenheiten „selbst verwalten", liegt ganz in der Richtung des
auch von mir angestrebten Ziels. Die Selbstverwaltung bringt ganz von selbst
eine starke Dezentralisation mit sich, schafft zahlreiche einzelne Brennpunkte, um


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/152>, abgerufen am 24.07.2024.