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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Briefwechsel zwischen einer Phantastin und einem Bürokraten

Von der roten Tragikomödie in München weiß ich nur aus öffentlichen und
persönlichen Darstellungen anderer. Ich zweifle nicht, daß auch Genossen der Geisel¬
mörder Beweise von Tapferkeit und sicher auch von Gutmütigkeit geliefert haben.
Sind das aber nicht vereinzelte helle Punkte auf dem dunklen Bilde, die nur
dadurch ins Auge fallen, daß sie sich eben von einem so wüsten Hintergrunde
von Blut und Schmutz abheben?

Die Feigheit unseres fettherzigen Spießertums hat mich nicht erst seit der
Revolution gewurmt und beschämt. Aber mit diesen Philistern uns alle wahllos
in einen Topf mit der Aufschrift "Bourgeoisie" zusammenzuwerfen, ist ein Unrecht,
das wir der Sozialdemokratie nicht selber nachsprechen sollten. Wir wollen uns
die schwere Not der Zeit nicht durch übertriebene Selbstanklagen noch schwerer
nacheilt Wie die Unsrigen: die akademische Jugend, die viel geschmähten Junker,
die Sie so wenig wie ich aus den Reihen des Bürgertums werden ausschließen
wollen, -- wie sie zu sterben wissen, davon redet die Wahlstatt von Apern, reden
die unabsehbaren Reihen der Offiziergräber -- ich fürchte die Schatten der
Helden zu verunehren, wenn ich sie mit dem tapfersten Rotgardisten in eineni
Atem nenne. Freilich, sie fielen in Reih und Glied unter der angestammten
Führung. Als diese, im jahrelangen Kampfe gegen eine Welt von äußeren
Feinden erlahmt, vor dem inneren kapitulierte, waren wir kopf- und ratlos.
Lag das wirklich an unserer politischen Passivität, an der Gewohnheit, die zu¬
ständigen Behörden in allen öffentlichen Angelegenheiten für uns denken zu
lassen? Ich glaube kaum, daß die Dinge in einem Lande mit politisch aktiverer
Bevölkerung wesentlich anders verlaufen wären. Was auf dem Boden der be¬
stehenden Ordnung steht, kann sich nicht wie ihre grundsätzlichen Gegner, die
einen Staat im Staate bilden, zu einer stoßkräftigen Kampforganisation zu¬
sammenschließen. Ihre Ordnung ist die staatliche, ihre Führung die Staatsleitung.
Fällt diese aus, so sind sie ein zersprengtes Heer, leichte Beute der unter eigenen
Führern, nach festem Plane, in geschlossenen Reihen marschierenden Umstürzler.
Die Überrumpelten brauchen Zeit sich zu sammeln. Ob wir diese Zeit hin¬
reichend ausgenützt haben, werden wir vielleicht nur zu bald zu beweisen haben.
Gerade in Ihrer Heimat steht es zum mindesten nicht hoffnungslos aus. Und
schon im Frühjahr 1920 haben unsere Zeitfreiwilligen gezeigt, daß sie mit den
Roten Garden fertig zu werden wissen.

Darum gilt nicht minder, was Sie über den Mangel spontaner Aktivität
im Beamtenstaate sagen (wenn man auch über das Verhältnis von Ursache und
Wirkung im Zweifel sein mag). Wie bitter haben gerade wir in den Ämtern
des alten Preußens die subalterne Verantwortungsscheu und den Mangel an
Initiative empfunden, die unserer unvergleichlichen Fähigkeit und Bereitwilligkeit
zur Einordnung als ihr Schatten zu folgen scheinen. Haben Sie Dank für Ihr
Bild von der Vermählung deutschen Geistes mit preußischer Kraft I Das ist das
Verhältnis, in dem beide, wenn ihnen das Leben bleibt, noch einmal fruchtbar
werden können. Das wäre in der Tat eine Synthese von Ordnung und
Schaffenskraft.

Darf ich so unbescheiden sein. Ihre Aufmerksamkeit auf die Fortsetzungen
des von Ihnen einer Antwort gewürdigten Briefes zu lenken? Sie scheinen
Ihnen bisher nicht in die Hände gefallen zu sein, und ich begrüße das, denn


Briefwechsel zwischen einer Phantastin und einem Bürokraten

Von der roten Tragikomödie in München weiß ich nur aus öffentlichen und
persönlichen Darstellungen anderer. Ich zweifle nicht, daß auch Genossen der Geisel¬
mörder Beweise von Tapferkeit und sicher auch von Gutmütigkeit geliefert haben.
Sind das aber nicht vereinzelte helle Punkte auf dem dunklen Bilde, die nur
dadurch ins Auge fallen, daß sie sich eben von einem so wüsten Hintergrunde
von Blut und Schmutz abheben?

Die Feigheit unseres fettherzigen Spießertums hat mich nicht erst seit der
Revolution gewurmt und beschämt. Aber mit diesen Philistern uns alle wahllos
in einen Topf mit der Aufschrift „Bourgeoisie" zusammenzuwerfen, ist ein Unrecht,
das wir der Sozialdemokratie nicht selber nachsprechen sollten. Wir wollen uns
die schwere Not der Zeit nicht durch übertriebene Selbstanklagen noch schwerer
nacheilt Wie die Unsrigen: die akademische Jugend, die viel geschmähten Junker,
die Sie so wenig wie ich aus den Reihen des Bürgertums werden ausschließen
wollen, — wie sie zu sterben wissen, davon redet die Wahlstatt von Apern, reden
die unabsehbaren Reihen der Offiziergräber — ich fürchte die Schatten der
Helden zu verunehren, wenn ich sie mit dem tapfersten Rotgardisten in eineni
Atem nenne. Freilich, sie fielen in Reih und Glied unter der angestammten
Führung. Als diese, im jahrelangen Kampfe gegen eine Welt von äußeren
Feinden erlahmt, vor dem inneren kapitulierte, waren wir kopf- und ratlos.
Lag das wirklich an unserer politischen Passivität, an der Gewohnheit, die zu¬
ständigen Behörden in allen öffentlichen Angelegenheiten für uns denken zu
lassen? Ich glaube kaum, daß die Dinge in einem Lande mit politisch aktiverer
Bevölkerung wesentlich anders verlaufen wären. Was auf dem Boden der be¬
stehenden Ordnung steht, kann sich nicht wie ihre grundsätzlichen Gegner, die
einen Staat im Staate bilden, zu einer stoßkräftigen Kampforganisation zu¬
sammenschließen. Ihre Ordnung ist die staatliche, ihre Führung die Staatsleitung.
Fällt diese aus, so sind sie ein zersprengtes Heer, leichte Beute der unter eigenen
Führern, nach festem Plane, in geschlossenen Reihen marschierenden Umstürzler.
Die Überrumpelten brauchen Zeit sich zu sammeln. Ob wir diese Zeit hin¬
reichend ausgenützt haben, werden wir vielleicht nur zu bald zu beweisen haben.
Gerade in Ihrer Heimat steht es zum mindesten nicht hoffnungslos aus. Und
schon im Frühjahr 1920 haben unsere Zeitfreiwilligen gezeigt, daß sie mit den
Roten Garden fertig zu werden wissen.

Darum gilt nicht minder, was Sie über den Mangel spontaner Aktivität
im Beamtenstaate sagen (wenn man auch über das Verhältnis von Ursache und
Wirkung im Zweifel sein mag). Wie bitter haben gerade wir in den Ämtern
des alten Preußens die subalterne Verantwortungsscheu und den Mangel an
Initiative empfunden, die unserer unvergleichlichen Fähigkeit und Bereitwilligkeit
zur Einordnung als ihr Schatten zu folgen scheinen. Haben Sie Dank für Ihr
Bild von der Vermählung deutschen Geistes mit preußischer Kraft I Das ist das
Verhältnis, in dem beide, wenn ihnen das Leben bleibt, noch einmal fruchtbar
werden können. Das wäre in der Tat eine Synthese von Ordnung und
Schaffenskraft.

Darf ich so unbescheiden sein. Ihre Aufmerksamkeit auf die Fortsetzungen
des von Ihnen einer Antwort gewürdigten Briefes zu lenken? Sie scheinen
Ihnen bisher nicht in die Hände gefallen zu sein, und ich begrüße das, denn


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[0151] Briefwechsel zwischen einer Phantastin und einem Bürokraten Von der roten Tragikomödie in München weiß ich nur aus öffentlichen und persönlichen Darstellungen anderer. Ich zweifle nicht, daß auch Genossen der Geisel¬ mörder Beweise von Tapferkeit und sicher auch von Gutmütigkeit geliefert haben. Sind das aber nicht vereinzelte helle Punkte auf dem dunklen Bilde, die nur dadurch ins Auge fallen, daß sie sich eben von einem so wüsten Hintergrunde von Blut und Schmutz abheben? Die Feigheit unseres fettherzigen Spießertums hat mich nicht erst seit der Revolution gewurmt und beschämt. Aber mit diesen Philistern uns alle wahllos in einen Topf mit der Aufschrift „Bourgeoisie" zusammenzuwerfen, ist ein Unrecht, das wir der Sozialdemokratie nicht selber nachsprechen sollten. Wir wollen uns die schwere Not der Zeit nicht durch übertriebene Selbstanklagen noch schwerer nacheilt Wie die Unsrigen: die akademische Jugend, die viel geschmähten Junker, die Sie so wenig wie ich aus den Reihen des Bürgertums werden ausschließen wollen, — wie sie zu sterben wissen, davon redet die Wahlstatt von Apern, reden die unabsehbaren Reihen der Offiziergräber — ich fürchte die Schatten der Helden zu verunehren, wenn ich sie mit dem tapfersten Rotgardisten in eineni Atem nenne. Freilich, sie fielen in Reih und Glied unter der angestammten Führung. Als diese, im jahrelangen Kampfe gegen eine Welt von äußeren Feinden erlahmt, vor dem inneren kapitulierte, waren wir kopf- und ratlos. Lag das wirklich an unserer politischen Passivität, an der Gewohnheit, die zu¬ ständigen Behörden in allen öffentlichen Angelegenheiten für uns denken zu lassen? Ich glaube kaum, daß die Dinge in einem Lande mit politisch aktiverer Bevölkerung wesentlich anders verlaufen wären. Was auf dem Boden der be¬ stehenden Ordnung steht, kann sich nicht wie ihre grundsätzlichen Gegner, die einen Staat im Staate bilden, zu einer stoßkräftigen Kampforganisation zu¬ sammenschließen. Ihre Ordnung ist die staatliche, ihre Führung die Staatsleitung. Fällt diese aus, so sind sie ein zersprengtes Heer, leichte Beute der unter eigenen Führern, nach festem Plane, in geschlossenen Reihen marschierenden Umstürzler. Die Überrumpelten brauchen Zeit sich zu sammeln. Ob wir diese Zeit hin¬ reichend ausgenützt haben, werden wir vielleicht nur zu bald zu beweisen haben. Gerade in Ihrer Heimat steht es zum mindesten nicht hoffnungslos aus. Und schon im Frühjahr 1920 haben unsere Zeitfreiwilligen gezeigt, daß sie mit den Roten Garden fertig zu werden wissen. Darum gilt nicht minder, was Sie über den Mangel spontaner Aktivität im Beamtenstaate sagen (wenn man auch über das Verhältnis von Ursache und Wirkung im Zweifel sein mag). Wie bitter haben gerade wir in den Ämtern des alten Preußens die subalterne Verantwortungsscheu und den Mangel an Initiative empfunden, die unserer unvergleichlichen Fähigkeit und Bereitwilligkeit zur Einordnung als ihr Schatten zu folgen scheinen. Haben Sie Dank für Ihr Bild von der Vermählung deutschen Geistes mit preußischer Kraft I Das ist das Verhältnis, in dem beide, wenn ihnen das Leben bleibt, noch einmal fruchtbar werden können. Das wäre in der Tat eine Synthese von Ordnung und Schaffenskraft. Darf ich so unbescheiden sein. Ihre Aufmerksamkeit auf die Fortsetzungen des von Ihnen einer Antwort gewürdigten Briefes zu lenken? Sie scheinen Ihnen bisher nicht in die Hände gefallen zu sein, und ich begrüße das, denn

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/151>, abgerufen am 24.07.2024.