Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Briefwechsel zwischen einer phantastin und einem Bürokraten

Straße und übersetzen die Theorien leicht in roheste Wirklichkeit. Hätten die
Arbeiter nicht rohe Fäuste, wie sollten sie ihre Arbeit leisten und sich durchs
Leben schlagen? Nun aber haben die Aufständischen nicht nur Roheiten begangen,
sondern sie haben zwei Eigenschaften gezeigt, welche auch Sie, ich kann es mir
nicht anders denken, vorzüglich lieben: Tapferkeit und Gutmütigkeit. In vielen
Fällen haben sie sich, schlecht bewaffnet, sicherem Tode entgegengeworfen und sind
für ihre Überzeugung, oder ihren Wahn, gestorben. Und was ist denn Idealismus,
wenn nicht, daß man sein Leben opfern kann? Freilich kann ich wohl Idealismus
von Fanatismus unterscheiden und bin weit entfernt, jedem Bolschewisten, der als
Anhänger seiner Dogmen fällt, die Märtyrerkrone zuzusprechen. Immerhin bleibt
das Sterbenkönnen die höchste und schwerste Wissenschaft, die jeder im Leben
lernen sollte, und, die ich auch dann anerkenne, wenn ich die Überzeugung nicht
teile, mit welcher sie verflochten ist. Von Zügen der Gutmütigkeit unter den Auf¬
ständischen könnte ich mancherlei Beispiele geben, die zugleich von ihrer Naivetät
und ihrem Mangel an Erfahrung im Regieren zeugen. Auch ist es ja aus der
Geschichte bekannt, daß innerhalb des roten Schreckens die Gutmütigkeit des
Volkes sich oft überraschend und rührend äußert, während die unerbittliche Strenge
und Rachsucht des Weißen ungemildert verläuft.

Das war für mich das Bielersee, den Mangel an Tapferkeit und an Gro߬
herzigkeit in der Bourgeoisie, der doch auch ich angehöre, mitzuerleben. Ein
panischer Schrecken bemächtigte sich der Bourgeoisie, welche im großen ganzen
zusammenfällt mit den Besitzenden und Gebildeten, beim Ausbruch der Revolution.
Der Gedanke an die Möglichkeit sich zu wehren, tauchte nicht auf; wenn kein
Heer kam, um die alte Ordnung wiederherzustellen, mußte man sich abschlachten
lassen, eine andere Wahl blieb nicht. Man saß in den Häusern und zitterte,
anstatt auf die Straße zu gehen und zu kämpfen; was ja freilich, ich sehe es
ein, eine unerhörte und lächerliche Zumutung gewesen wäre. Während ich
zunächst durch die Beschaffenheit der Klasse, zu der ich gehöre, mich abgestoßen
fühlte, habe ich. sie später damit entschuldigt, daß sie im Beamtenstaate so werden
mußte. Sie besorgen die öffentlichen Angelegenheiten nicht selbst, sondern es sind
Angestellte da, die für alles auszukommen haben. Setzen diese aus, so ist alles
verloren, wie in den meisten Haushalten, wenn die Dienstboten krank sind.
Bequemlichkeit und Feigheit auf der einen, Roheit und Verwilderung auf der
anderen Seite, das scheinen mir die Folgen davon zu sein, daß nicht jeder mehr
seine eigenen und die öffentlichen Angelegenheiten zu besorgen und persönlich für
sie einzutreten hat. Wie soll der einzelne Initiative haben, aus eigenem Antrieb
handeln können, wenn er sich gewöhnt hat zu warten, bis ein dazu Bestellter die
betreffende Sache erledigt, der seinerseits auf ein bestimmtes Zeichen wartet und
dann nach bestimmtem Schema verfährt? Da die Initiative auch bei ihm ausge¬
schlossenist, so fehlt sie überhaupt, und es entsteht der vielbeschrieene Mechanismus.
Denn das Fehlen des eigenen Antriebs, welcher der Hauch göttlichen Lebens ist,
unterscheidet Mechanismus und Organismus, gewachsenes und von außen zu¬
sammengesetztes Leben.

Für den verhängnisvollen Augenblick in der neueren deutschen Geschichte
halte ich den, wo bei der Neugründung Deutschlands anstatt der Idee des Frei¬
herrn von Stein, welcher Selbstverwaltung forderte, das preußische Beamtentum


Briefwechsel zwischen einer phantastin und einem Bürokraten

Straße und übersetzen die Theorien leicht in roheste Wirklichkeit. Hätten die
Arbeiter nicht rohe Fäuste, wie sollten sie ihre Arbeit leisten und sich durchs
Leben schlagen? Nun aber haben die Aufständischen nicht nur Roheiten begangen,
sondern sie haben zwei Eigenschaften gezeigt, welche auch Sie, ich kann es mir
nicht anders denken, vorzüglich lieben: Tapferkeit und Gutmütigkeit. In vielen
Fällen haben sie sich, schlecht bewaffnet, sicherem Tode entgegengeworfen und sind
für ihre Überzeugung, oder ihren Wahn, gestorben. Und was ist denn Idealismus,
wenn nicht, daß man sein Leben opfern kann? Freilich kann ich wohl Idealismus
von Fanatismus unterscheiden und bin weit entfernt, jedem Bolschewisten, der als
Anhänger seiner Dogmen fällt, die Märtyrerkrone zuzusprechen. Immerhin bleibt
das Sterbenkönnen die höchste und schwerste Wissenschaft, die jeder im Leben
lernen sollte, und, die ich auch dann anerkenne, wenn ich die Überzeugung nicht
teile, mit welcher sie verflochten ist. Von Zügen der Gutmütigkeit unter den Auf¬
ständischen könnte ich mancherlei Beispiele geben, die zugleich von ihrer Naivetät
und ihrem Mangel an Erfahrung im Regieren zeugen. Auch ist es ja aus der
Geschichte bekannt, daß innerhalb des roten Schreckens die Gutmütigkeit des
Volkes sich oft überraschend und rührend äußert, während die unerbittliche Strenge
und Rachsucht des Weißen ungemildert verläuft.

Das war für mich das Bielersee, den Mangel an Tapferkeit und an Gro߬
herzigkeit in der Bourgeoisie, der doch auch ich angehöre, mitzuerleben. Ein
panischer Schrecken bemächtigte sich der Bourgeoisie, welche im großen ganzen
zusammenfällt mit den Besitzenden und Gebildeten, beim Ausbruch der Revolution.
Der Gedanke an die Möglichkeit sich zu wehren, tauchte nicht auf; wenn kein
Heer kam, um die alte Ordnung wiederherzustellen, mußte man sich abschlachten
lassen, eine andere Wahl blieb nicht. Man saß in den Häusern und zitterte,
anstatt auf die Straße zu gehen und zu kämpfen; was ja freilich, ich sehe es
ein, eine unerhörte und lächerliche Zumutung gewesen wäre. Während ich
zunächst durch die Beschaffenheit der Klasse, zu der ich gehöre, mich abgestoßen
fühlte, habe ich. sie später damit entschuldigt, daß sie im Beamtenstaate so werden
mußte. Sie besorgen die öffentlichen Angelegenheiten nicht selbst, sondern es sind
Angestellte da, die für alles auszukommen haben. Setzen diese aus, so ist alles
verloren, wie in den meisten Haushalten, wenn die Dienstboten krank sind.
Bequemlichkeit und Feigheit auf der einen, Roheit und Verwilderung auf der
anderen Seite, das scheinen mir die Folgen davon zu sein, daß nicht jeder mehr
seine eigenen und die öffentlichen Angelegenheiten zu besorgen und persönlich für
sie einzutreten hat. Wie soll der einzelne Initiative haben, aus eigenem Antrieb
handeln können, wenn er sich gewöhnt hat zu warten, bis ein dazu Bestellter die
betreffende Sache erledigt, der seinerseits auf ein bestimmtes Zeichen wartet und
dann nach bestimmtem Schema verfährt? Da die Initiative auch bei ihm ausge¬
schlossenist, so fehlt sie überhaupt, und es entsteht der vielbeschrieene Mechanismus.
Denn das Fehlen des eigenen Antriebs, welcher der Hauch göttlichen Lebens ist,
unterscheidet Mechanismus und Organismus, gewachsenes und von außen zu¬
sammengesetztes Leben.

Für den verhängnisvollen Augenblick in der neueren deutschen Geschichte
halte ich den, wo bei der Neugründung Deutschlands anstatt der Idee des Frei¬
herrn von Stein, welcher Selbstverwaltung forderte, das preußische Beamtentum


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0149" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/339298"/>
          <fw type="header" place="top"> Briefwechsel zwischen einer phantastin und einem Bürokraten</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_510" prev="#ID_509"> Straße und übersetzen die Theorien leicht in roheste Wirklichkeit. Hätten die<lb/>
Arbeiter nicht rohe Fäuste, wie sollten sie ihre Arbeit leisten und sich durchs<lb/>
Leben schlagen? Nun aber haben die Aufständischen nicht nur Roheiten begangen,<lb/>
sondern sie haben zwei Eigenschaften gezeigt, welche auch Sie, ich kann es mir<lb/>
nicht anders denken, vorzüglich lieben: Tapferkeit und Gutmütigkeit. In vielen<lb/>
Fällen haben sie sich, schlecht bewaffnet, sicherem Tode entgegengeworfen und sind<lb/>
für ihre Überzeugung, oder ihren Wahn, gestorben. Und was ist denn Idealismus,<lb/>
wenn nicht, daß man sein Leben opfern kann? Freilich kann ich wohl Idealismus<lb/>
von Fanatismus unterscheiden und bin weit entfernt, jedem Bolschewisten, der als<lb/>
Anhänger seiner Dogmen fällt, die Märtyrerkrone zuzusprechen. Immerhin bleibt<lb/>
das Sterbenkönnen die höchste und schwerste Wissenschaft, die jeder im Leben<lb/>
lernen sollte, und, die ich auch dann anerkenne, wenn ich die Überzeugung nicht<lb/>
teile, mit welcher sie verflochten ist. Von Zügen der Gutmütigkeit unter den Auf¬<lb/>
ständischen könnte ich mancherlei Beispiele geben, die zugleich von ihrer Naivetät<lb/>
und ihrem Mangel an Erfahrung im Regieren zeugen. Auch ist es ja aus der<lb/>
Geschichte bekannt, daß innerhalb des roten Schreckens die Gutmütigkeit des<lb/>
Volkes sich oft überraschend und rührend äußert, während die unerbittliche Strenge<lb/>
und Rachsucht des Weißen ungemildert verläuft.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_511"> Das war für mich das Bielersee, den Mangel an Tapferkeit und an Gro߬<lb/>
herzigkeit in der Bourgeoisie, der doch auch ich angehöre, mitzuerleben. Ein<lb/>
panischer Schrecken bemächtigte sich der Bourgeoisie, welche im großen ganzen<lb/>
zusammenfällt mit den Besitzenden und Gebildeten, beim Ausbruch der Revolution.<lb/>
Der Gedanke an die Möglichkeit sich zu wehren, tauchte nicht auf; wenn kein<lb/>
Heer kam, um die alte Ordnung wiederherzustellen, mußte man sich abschlachten<lb/>
lassen, eine andere Wahl blieb nicht. Man saß in den Häusern und zitterte,<lb/>
anstatt auf die Straße zu gehen und zu kämpfen; was ja freilich, ich sehe es<lb/>
ein, eine unerhörte und lächerliche Zumutung gewesen wäre. Während ich<lb/>
zunächst durch die Beschaffenheit der Klasse, zu der ich gehöre, mich abgestoßen<lb/>
fühlte, habe ich. sie später damit entschuldigt, daß sie im Beamtenstaate so werden<lb/>
mußte. Sie besorgen die öffentlichen Angelegenheiten nicht selbst, sondern es sind<lb/>
Angestellte da, die für alles auszukommen haben. Setzen diese aus, so ist alles<lb/>
verloren, wie in den meisten Haushalten, wenn die Dienstboten krank sind.<lb/>
Bequemlichkeit und Feigheit auf der einen, Roheit und Verwilderung auf der<lb/>
anderen Seite, das scheinen mir die Folgen davon zu sein, daß nicht jeder mehr<lb/>
seine eigenen und die öffentlichen Angelegenheiten zu besorgen und persönlich für<lb/>
sie einzutreten hat. Wie soll der einzelne Initiative haben, aus eigenem Antrieb<lb/>
handeln können, wenn er sich gewöhnt hat zu warten, bis ein dazu Bestellter die<lb/>
betreffende Sache erledigt, der seinerseits auf ein bestimmtes Zeichen wartet und<lb/>
dann nach bestimmtem Schema verfährt? Da die Initiative auch bei ihm ausge¬<lb/>
schlossenist, so fehlt sie überhaupt, und es entsteht der vielbeschrieene Mechanismus.<lb/>
Denn das Fehlen des eigenen Antriebs, welcher der Hauch göttlichen Lebens ist,<lb/>
unterscheidet Mechanismus und Organismus, gewachsenes und von außen zu¬<lb/>
sammengesetztes Leben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_512" next="#ID_513"> Für den verhängnisvollen Augenblick in der neueren deutschen Geschichte<lb/>
halte ich den, wo bei der Neugründung Deutschlands anstatt der Idee des Frei¬<lb/>
herrn von Stein, welcher Selbstverwaltung forderte, das preußische Beamtentum</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0149] Briefwechsel zwischen einer phantastin und einem Bürokraten Straße und übersetzen die Theorien leicht in roheste Wirklichkeit. Hätten die Arbeiter nicht rohe Fäuste, wie sollten sie ihre Arbeit leisten und sich durchs Leben schlagen? Nun aber haben die Aufständischen nicht nur Roheiten begangen, sondern sie haben zwei Eigenschaften gezeigt, welche auch Sie, ich kann es mir nicht anders denken, vorzüglich lieben: Tapferkeit und Gutmütigkeit. In vielen Fällen haben sie sich, schlecht bewaffnet, sicherem Tode entgegengeworfen und sind für ihre Überzeugung, oder ihren Wahn, gestorben. Und was ist denn Idealismus, wenn nicht, daß man sein Leben opfern kann? Freilich kann ich wohl Idealismus von Fanatismus unterscheiden und bin weit entfernt, jedem Bolschewisten, der als Anhänger seiner Dogmen fällt, die Märtyrerkrone zuzusprechen. Immerhin bleibt das Sterbenkönnen die höchste und schwerste Wissenschaft, die jeder im Leben lernen sollte, und, die ich auch dann anerkenne, wenn ich die Überzeugung nicht teile, mit welcher sie verflochten ist. Von Zügen der Gutmütigkeit unter den Auf¬ ständischen könnte ich mancherlei Beispiele geben, die zugleich von ihrer Naivetät und ihrem Mangel an Erfahrung im Regieren zeugen. Auch ist es ja aus der Geschichte bekannt, daß innerhalb des roten Schreckens die Gutmütigkeit des Volkes sich oft überraschend und rührend äußert, während die unerbittliche Strenge und Rachsucht des Weißen ungemildert verläuft. Das war für mich das Bielersee, den Mangel an Tapferkeit und an Gro߬ herzigkeit in der Bourgeoisie, der doch auch ich angehöre, mitzuerleben. Ein panischer Schrecken bemächtigte sich der Bourgeoisie, welche im großen ganzen zusammenfällt mit den Besitzenden und Gebildeten, beim Ausbruch der Revolution. Der Gedanke an die Möglichkeit sich zu wehren, tauchte nicht auf; wenn kein Heer kam, um die alte Ordnung wiederherzustellen, mußte man sich abschlachten lassen, eine andere Wahl blieb nicht. Man saß in den Häusern und zitterte, anstatt auf die Straße zu gehen und zu kämpfen; was ja freilich, ich sehe es ein, eine unerhörte und lächerliche Zumutung gewesen wäre. Während ich zunächst durch die Beschaffenheit der Klasse, zu der ich gehöre, mich abgestoßen fühlte, habe ich. sie später damit entschuldigt, daß sie im Beamtenstaate so werden mußte. Sie besorgen die öffentlichen Angelegenheiten nicht selbst, sondern es sind Angestellte da, die für alles auszukommen haben. Setzen diese aus, so ist alles verloren, wie in den meisten Haushalten, wenn die Dienstboten krank sind. Bequemlichkeit und Feigheit auf der einen, Roheit und Verwilderung auf der anderen Seite, das scheinen mir die Folgen davon zu sein, daß nicht jeder mehr seine eigenen und die öffentlichen Angelegenheiten zu besorgen und persönlich für sie einzutreten hat. Wie soll der einzelne Initiative haben, aus eigenem Antrieb handeln können, wenn er sich gewöhnt hat zu warten, bis ein dazu Bestellter die betreffende Sache erledigt, der seinerseits auf ein bestimmtes Zeichen wartet und dann nach bestimmtem Schema verfährt? Da die Initiative auch bei ihm ausge¬ schlossenist, so fehlt sie überhaupt, und es entsteht der vielbeschrieene Mechanismus. Denn das Fehlen des eigenen Antriebs, welcher der Hauch göttlichen Lebens ist, unterscheidet Mechanismus und Organismus, gewachsenes und von außen zu¬ sammengesetztes Leben. Für den verhängnisvollen Augenblick in der neueren deutschen Geschichte halte ich den, wo bei der Neugründung Deutschlands anstatt der Idee des Frei¬ herrn von Stein, welcher Selbstverwaltung forderte, das preußische Beamtentum

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/149
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/149>, abgerufen am 24.07.2024.