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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Ans neuen Büchern

"Der Eindruck des Cölner Doms war wieder ein überwältigender/ so wie
ich gar nicht geglaubt hätte, dessen fähig zu sein. Ich habe mich in einen Stuhl
gesetzt und die hellen Thränen geweint vor Rührung und Entzücken. Anfangs
warf's mich ganz nieder/ wer mag Nationalist bleiben/ dacht' ich/ wenn er solche
Wunderwerke der künstlerischen Mystik schaut? Der heilige Geist spricht lauter
aus diesen Steinen und Farben denn aus allen Kirchenvätern und Konzilien¬
beschlüssen. Eine Idee, die solche Werke geschaffen/ muß etwas Ewiges in sich
tragen/ das wahr bleibt und gewiß) wenn kein Dogma eS mehr Predigte: solche
Werke der Kunst würden es verkünden. Zum Glück ist diese Kunst konfessionslos/
aber auch dem Nationalisten Predigt sie Eines: daß der Urgrund alles Lebens
ein Geheimnis ist/ dem man sich nur in Ehrfurcht nahen darf. Der Dom drückt
das Ewig-Menschliche aus." (l881.)

"Das Ringen des Beethovenschen Geistes ist typisch für den Aufbau unserer
Lichtwelt/ dieser unbegreifliche/ nach außen so rätselhaft abgeschlossene/ knorrige
Mensch hat wie Goethe die größten Gedanken der kommenden Zeit in sich erlebt/
und er stellt diese ganze Geisteswelt sozusagen von innen gesehen dar/ nicht in
Worten und Gedanken, sondern in Tönen. Aber je mehr ich mich in diese Hellig¬
keit, ja.....rationalistische Klarheit des Beethovenschen Geistes versenke/ umso
greller fühle ich den Kontrast gegen Wagner/ der alles in sich vereinigt/ was unser
Jahrhundert an hemmenden Schwächen auszuweisen hat. Hier Hausen im Dämmer¬
schein, alle bösen Geister: Romantik und Mystik/ höchstes Pathos der Leidenschaft
und trüber Pessimismus/ ausgelassene Sinneslust und ein marterndes Erlösungs-
bedürfnis, hier verrücken sich die klaren Grenzen von jenseit und diesseit/ und diese
Zukunftsmusik des Protestanten und Freimaurers ist in Wahrheit die Reaktion
in den gleißenden Farben des Fortschritts -- die Urhunde des 19. Jahrhunderts,
seine geistige Trägheit und Genußsucht zum künstlerischen Prinzip erhoben. Ist
das wirklich die Zukunft? Mir graut vor ihr!" (188<>.)

Über Bismarcks Entlassung sagt Jott: Niemand hatte erwartet, den.
gewaltigen Staatsmann anders als durch den Tod aus seiner Tätigkeit scheiden
zu sehen. Überall, auch im Ausland das Gefühl, als müsse die Welt still stehen
oder aus den Fugen gehen, nachdem dies stärkste Triebrad aus ihr genommen.
Überall die Frage: Was nun? Und diese Frage um so lauter, als niemand
sagen kann, der große Mann sei einem neuen Prinzip, einer neuen Idee zum
Opfer gefallen, die nun hervortrete. Die sozialpolitischen Reformpläne des Kaisers
scheinen nicht so tiefgreifend, daß der Mann, der die soziale Aktion begonnen, nicht
hätte mitgehen können. Was kommt, ist ein großes l'out-c-Ire! (1890.)

"Das politische Leben, die Parteibildung, die Agitation braucht gewisse
unbedingte Sätze, die, je schärfer fie formuliert sind, je einleuchtender sie scheinen
und je leichter sich mit ihnen operieren läßt, umso sicherer Halbwahrheiten sind.
Aber der Gelehrte.....ist, wenn er schon solche Halbwahrheiten dann und wann
benutzt, doch zugleich verpflichtet/ über sie sich zu erheben/ ihrer Bedingtheit sich
bewußt zu bleiben und unablässig uach derjenigen Nundung seiner Gedanken zu
streben, welche ihn allein befähigt, die Vielgestaltigkeit des Lebens im Geiste nach-
zubilden und seinen Führerberuf zu erfüllen."




Ans neuen Büchern

„Der Eindruck des Cölner Doms war wieder ein überwältigender/ so wie
ich gar nicht geglaubt hätte, dessen fähig zu sein. Ich habe mich in einen Stuhl
gesetzt und die hellen Thränen geweint vor Rührung und Entzücken. Anfangs
warf's mich ganz nieder/ wer mag Nationalist bleiben/ dacht' ich/ wenn er solche
Wunderwerke der künstlerischen Mystik schaut? Der heilige Geist spricht lauter
aus diesen Steinen und Farben denn aus allen Kirchenvätern und Konzilien¬
beschlüssen. Eine Idee, die solche Werke geschaffen/ muß etwas Ewiges in sich
tragen/ das wahr bleibt und gewiß) wenn kein Dogma eS mehr Predigte: solche
Werke der Kunst würden es verkünden. Zum Glück ist diese Kunst konfessionslos/
aber auch dem Nationalisten Predigt sie Eines: daß der Urgrund alles Lebens
ein Geheimnis ist/ dem man sich nur in Ehrfurcht nahen darf. Der Dom drückt
das Ewig-Menschliche aus." (l881.)

„Das Ringen des Beethovenschen Geistes ist typisch für den Aufbau unserer
Lichtwelt/ dieser unbegreifliche/ nach außen so rätselhaft abgeschlossene/ knorrige
Mensch hat wie Goethe die größten Gedanken der kommenden Zeit in sich erlebt/
und er stellt diese ganze Geisteswelt sozusagen von innen gesehen dar/ nicht in
Worten und Gedanken, sondern in Tönen. Aber je mehr ich mich in diese Hellig¬
keit, ja.....rationalistische Klarheit des Beethovenschen Geistes versenke/ umso
greller fühle ich den Kontrast gegen Wagner/ der alles in sich vereinigt/ was unser
Jahrhundert an hemmenden Schwächen auszuweisen hat. Hier Hausen im Dämmer¬
schein, alle bösen Geister: Romantik und Mystik/ höchstes Pathos der Leidenschaft
und trüber Pessimismus/ ausgelassene Sinneslust und ein marterndes Erlösungs-
bedürfnis, hier verrücken sich die klaren Grenzen von jenseit und diesseit/ und diese
Zukunftsmusik des Protestanten und Freimaurers ist in Wahrheit die Reaktion
in den gleißenden Farben des Fortschritts — die Urhunde des 19. Jahrhunderts,
seine geistige Trägheit und Genußsucht zum künstlerischen Prinzip erhoben. Ist
das wirklich die Zukunft? Mir graut vor ihr!" (188<>.)

Über Bismarcks Entlassung sagt Jott: Niemand hatte erwartet, den.
gewaltigen Staatsmann anders als durch den Tod aus seiner Tätigkeit scheiden
zu sehen. Überall, auch im Ausland das Gefühl, als müsse die Welt still stehen
oder aus den Fugen gehen, nachdem dies stärkste Triebrad aus ihr genommen.
Überall die Frage: Was nun? Und diese Frage um so lauter, als niemand
sagen kann, der große Mann sei einem neuen Prinzip, einer neuen Idee zum
Opfer gefallen, die nun hervortrete. Die sozialpolitischen Reformpläne des Kaisers
scheinen nicht so tiefgreifend, daß der Mann, der die soziale Aktion begonnen, nicht
hätte mitgehen können. Was kommt, ist ein großes l'out-c-Ire! (1890.)

„Das politische Leben, die Parteibildung, die Agitation braucht gewisse
unbedingte Sätze, die, je schärfer fie formuliert sind, je einleuchtender sie scheinen
und je leichter sich mit ihnen operieren läßt, umso sicherer Halbwahrheiten sind.
Aber der Gelehrte.....ist, wenn er schon solche Halbwahrheiten dann und wann
benutzt, doch zugleich verpflichtet/ über sie sich zu erheben/ ihrer Bedingtheit sich
bewußt zu bleiben und unablässig uach derjenigen Nundung seiner Gedanken zu
streben, welche ihn allein befähigt, die Vielgestaltigkeit des Lebens im Geiste nach-
zubilden und seinen Führerberuf zu erfüllen."




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[0136] Ans neuen Büchern „Der Eindruck des Cölner Doms war wieder ein überwältigender/ so wie ich gar nicht geglaubt hätte, dessen fähig zu sein. Ich habe mich in einen Stuhl gesetzt und die hellen Thränen geweint vor Rührung und Entzücken. Anfangs warf's mich ganz nieder/ wer mag Nationalist bleiben/ dacht' ich/ wenn er solche Wunderwerke der künstlerischen Mystik schaut? Der heilige Geist spricht lauter aus diesen Steinen und Farben denn aus allen Kirchenvätern und Konzilien¬ beschlüssen. Eine Idee, die solche Werke geschaffen/ muß etwas Ewiges in sich tragen/ das wahr bleibt und gewiß) wenn kein Dogma eS mehr Predigte: solche Werke der Kunst würden es verkünden. Zum Glück ist diese Kunst konfessionslos/ aber auch dem Nationalisten Predigt sie Eines: daß der Urgrund alles Lebens ein Geheimnis ist/ dem man sich nur in Ehrfurcht nahen darf. Der Dom drückt das Ewig-Menschliche aus." (l881.) „Das Ringen des Beethovenschen Geistes ist typisch für den Aufbau unserer Lichtwelt/ dieser unbegreifliche/ nach außen so rätselhaft abgeschlossene/ knorrige Mensch hat wie Goethe die größten Gedanken der kommenden Zeit in sich erlebt/ und er stellt diese ganze Geisteswelt sozusagen von innen gesehen dar/ nicht in Worten und Gedanken, sondern in Tönen. Aber je mehr ich mich in diese Hellig¬ keit, ja.....rationalistische Klarheit des Beethovenschen Geistes versenke/ umso greller fühle ich den Kontrast gegen Wagner/ der alles in sich vereinigt/ was unser Jahrhundert an hemmenden Schwächen auszuweisen hat. Hier Hausen im Dämmer¬ schein, alle bösen Geister: Romantik und Mystik/ höchstes Pathos der Leidenschaft und trüber Pessimismus/ ausgelassene Sinneslust und ein marterndes Erlösungs- bedürfnis, hier verrücken sich die klaren Grenzen von jenseit und diesseit/ und diese Zukunftsmusik des Protestanten und Freimaurers ist in Wahrheit die Reaktion in den gleißenden Farben des Fortschritts — die Urhunde des 19. Jahrhunderts, seine geistige Trägheit und Genußsucht zum künstlerischen Prinzip erhoben. Ist das wirklich die Zukunft? Mir graut vor ihr!" (188<>.) Über Bismarcks Entlassung sagt Jott: Niemand hatte erwartet, den. gewaltigen Staatsmann anders als durch den Tod aus seiner Tätigkeit scheiden zu sehen. Überall, auch im Ausland das Gefühl, als müsse die Welt still stehen oder aus den Fugen gehen, nachdem dies stärkste Triebrad aus ihr genommen. Überall die Frage: Was nun? Und diese Frage um so lauter, als niemand sagen kann, der große Mann sei einem neuen Prinzip, einer neuen Idee zum Opfer gefallen, die nun hervortrete. Die sozialpolitischen Reformpläne des Kaisers scheinen nicht so tiefgreifend, daß der Mann, der die soziale Aktion begonnen, nicht hätte mitgehen können. Was kommt, ist ein großes l'out-c-Ire! (1890.) „Das politische Leben, die Parteibildung, die Agitation braucht gewisse unbedingte Sätze, die, je schärfer fie formuliert sind, je einleuchtender sie scheinen und je leichter sich mit ihnen operieren läßt, umso sicherer Halbwahrheiten sind. Aber der Gelehrte.....ist, wenn er schon solche Halbwahrheiten dann und wann benutzt, doch zugleich verpflichtet/ über sie sich zu erheben/ ihrer Bedingtheit sich bewußt zu bleiben und unablässig uach derjenigen Nundung seiner Gedanken zu streben, welche ihn allein befähigt, die Vielgestaltigkeit des Lebens im Geiste nach- zubilden und seinen Führerberuf zu erfüllen."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/136>, abgerufen am 23.12.2024.