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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Neue deutsche Romane

hunde, welchem der Staackmannverlag die Wege in die Welt bereiten hilft: Hans
Sterneder mit seinem "Bauernstudent" voll eigenen Erlebens. Er erzählt von
seinem Roman, der zwei Fünftel Wahrheit und drei Fünftel Dichtung sei: "Ich
bin als der Sohn ärmster Kleinhäuslersleute in einem winzigen Dorfe zwischen
Feldbreiten und Wäldern geboren, habe meinen Vater nicht gekannt, da er früh¬
zeitig starb, bin im Dorfe durch eine harte, aber dennoch durch eine reiche und
schöne Bubenzeit gesprungen, war Hütejunge und Knecht und bin dann aus
innerem Drange auf die Schule gegangen. Während meiner Studienjahre bin
ich als echter Walzbruder mit wenigen, durch Stundengeben erübrigten Groschen
durch die Alpen und Deutschland gewandert, über manches Gebirge gestiegen,
an manchem See gelegen, bin in Weimar mit krachendem Magen, aber.feier¬
licher Seele unter den mächtigen Bäumen vor Goethes Gartenhaus im Sommer¬
gras gelegen . .. doch das will ich ja alles in meinem nächsten Buche erzählen."
Dieser junge Lehrer am Semmering würde das Herz des alten P. K. Nosegger
lachen machen und im "Heimgarten" eine wunderherzliche Empfehlung auf den
Weg kriegen. Auch wir Norddeutschen wollen sie dem Deutschösterreicher nicht
versagen, weil ein ganzer Kerl in ihm steckt.

Noch einen Bauernroman muß ich mit großem Lobe anführen, einen
fränkischen, der mir in manchem sogar stärker gekonnt erscheint als dies und das,
was Hans Raithel schrieb. Der Verfasser heißt recht seltsam Kuni Tremel"
Eggert, das Buch "Die Rotmannsteiner", der Verlag Albert Langen, München.
Und die Verfasserin ist eine Frau, wie der verlegerische Begleitzettel zu dem Buche
verrät -- aus dem Roman selbst merkt man nur männliche und starke Kraft
eines sehr eigengearteten Schöpfers, Menschen zu zeichnen. Dieser raffgierige
Burgberghofbauer, diese milde linde Frau . .. und die schrulligen, komischen
Käuze rundherum im engen FrankenstädtchenI Wenn das wirklich ein Erstlings¬
roman ist, so muß man den Hut vor ihm ziehen und sich schnell den Namen
Kuni Tremel-Eggert im Notizbuch vermerken, denn hier offenbart sich ein prächtiges
Können, Menschen, Häuser, Tiere, Szenen und Situationen mit Humor und
Gemüt zu schildern, das enge Leben nachzufühlen und vor fremdem Auge wirksam
aufzubauen. Allerhand Achtung! Wir haben da auf einen Schlag drei ver¬
heißungsvolle junge Bauerndichter: Harms, Sterneder und Tremel-Eggert aus
Mecklenburg, Österreich und Franken. Wollen sie als ein gutes Zeichen ge¬
sundender Zeit hinnehmen und wünschen, daß sie die Kranken, Müden der Nation
recht aufrütteln.

Zuletzt habe ich mir dann noch ein Buch aufgespart, das nach historischer
und herber Bauernkost wie ein köstlicher Apfel mit roten Bäckchen zum Nachtisch
lockt und prangt, das neue Buch von Rudolf Presber, dem Humoristen, "Der
silberne Kranich" (Deutsche Verlagsanstalt. Stuttgart). Im ersten Frühjahr nach
der 1918 er Revolution zu Salzschlirf unter den Mitgliedern eines entthronten
kleinen Herzogshauses spielend, bei dem man an Sachsen-Koburg-Gotha oder so
denken könnte. Sie sind zusammengekommen, um einen Familientag abzuhalten,
streng inLOMito, haben mancherlei Erlebnisse und tauschen vor allen die der
Novembertage aus. Hierbei entpuppt sich Presber wieder als ein echter und
warmer Menschenschilderer lächelnden Humors, man lese nur die Schilderung der
kaiserlichen Hoheit Eudoxia und ihres schrulligen Vorlesers nach oder den Familien-


Neue deutsche Romane

hunde, welchem der Staackmannverlag die Wege in die Welt bereiten hilft: Hans
Sterneder mit seinem „Bauernstudent" voll eigenen Erlebens. Er erzählt von
seinem Roman, der zwei Fünftel Wahrheit und drei Fünftel Dichtung sei: „Ich
bin als der Sohn ärmster Kleinhäuslersleute in einem winzigen Dorfe zwischen
Feldbreiten und Wäldern geboren, habe meinen Vater nicht gekannt, da er früh¬
zeitig starb, bin im Dorfe durch eine harte, aber dennoch durch eine reiche und
schöne Bubenzeit gesprungen, war Hütejunge und Knecht und bin dann aus
innerem Drange auf die Schule gegangen. Während meiner Studienjahre bin
ich als echter Walzbruder mit wenigen, durch Stundengeben erübrigten Groschen
durch die Alpen und Deutschland gewandert, über manches Gebirge gestiegen,
an manchem See gelegen, bin in Weimar mit krachendem Magen, aber.feier¬
licher Seele unter den mächtigen Bäumen vor Goethes Gartenhaus im Sommer¬
gras gelegen . .. doch das will ich ja alles in meinem nächsten Buche erzählen."
Dieser junge Lehrer am Semmering würde das Herz des alten P. K. Nosegger
lachen machen und im „Heimgarten" eine wunderherzliche Empfehlung auf den
Weg kriegen. Auch wir Norddeutschen wollen sie dem Deutschösterreicher nicht
versagen, weil ein ganzer Kerl in ihm steckt.

Noch einen Bauernroman muß ich mit großem Lobe anführen, einen
fränkischen, der mir in manchem sogar stärker gekonnt erscheint als dies und das,
was Hans Raithel schrieb. Der Verfasser heißt recht seltsam Kuni Tremel»
Eggert, das Buch „Die Rotmannsteiner", der Verlag Albert Langen, München.
Und die Verfasserin ist eine Frau, wie der verlegerische Begleitzettel zu dem Buche
verrät — aus dem Roman selbst merkt man nur männliche und starke Kraft
eines sehr eigengearteten Schöpfers, Menschen zu zeichnen. Dieser raffgierige
Burgberghofbauer, diese milde linde Frau . .. und die schrulligen, komischen
Käuze rundherum im engen FrankenstädtchenI Wenn das wirklich ein Erstlings¬
roman ist, so muß man den Hut vor ihm ziehen und sich schnell den Namen
Kuni Tremel-Eggert im Notizbuch vermerken, denn hier offenbart sich ein prächtiges
Können, Menschen, Häuser, Tiere, Szenen und Situationen mit Humor und
Gemüt zu schildern, das enge Leben nachzufühlen und vor fremdem Auge wirksam
aufzubauen. Allerhand Achtung! Wir haben da auf einen Schlag drei ver¬
heißungsvolle junge Bauerndichter: Harms, Sterneder und Tremel-Eggert aus
Mecklenburg, Österreich und Franken. Wollen sie als ein gutes Zeichen ge¬
sundender Zeit hinnehmen und wünschen, daß sie die Kranken, Müden der Nation
recht aufrütteln.

Zuletzt habe ich mir dann noch ein Buch aufgespart, das nach historischer
und herber Bauernkost wie ein köstlicher Apfel mit roten Bäckchen zum Nachtisch
lockt und prangt, das neue Buch von Rudolf Presber, dem Humoristen, „Der
silberne Kranich" (Deutsche Verlagsanstalt. Stuttgart). Im ersten Frühjahr nach
der 1918 er Revolution zu Salzschlirf unter den Mitgliedern eines entthronten
kleinen Herzogshauses spielend, bei dem man an Sachsen-Koburg-Gotha oder so
denken könnte. Sie sind zusammengekommen, um einen Familientag abzuhalten,
streng inLOMito, haben mancherlei Erlebnisse und tauschen vor allen die der
Novembertage aus. Hierbei entpuppt sich Presber wieder als ein echter und
warmer Menschenschilderer lächelnden Humors, man lese nur die Schilderung der
kaiserlichen Hoheit Eudoxia und ihres schrulligen Vorlesers nach oder den Familien-


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[0130] Neue deutsche Romane hunde, welchem der Staackmannverlag die Wege in die Welt bereiten hilft: Hans Sterneder mit seinem „Bauernstudent" voll eigenen Erlebens. Er erzählt von seinem Roman, der zwei Fünftel Wahrheit und drei Fünftel Dichtung sei: „Ich bin als der Sohn ärmster Kleinhäuslersleute in einem winzigen Dorfe zwischen Feldbreiten und Wäldern geboren, habe meinen Vater nicht gekannt, da er früh¬ zeitig starb, bin im Dorfe durch eine harte, aber dennoch durch eine reiche und schöne Bubenzeit gesprungen, war Hütejunge und Knecht und bin dann aus innerem Drange auf die Schule gegangen. Während meiner Studienjahre bin ich als echter Walzbruder mit wenigen, durch Stundengeben erübrigten Groschen durch die Alpen und Deutschland gewandert, über manches Gebirge gestiegen, an manchem See gelegen, bin in Weimar mit krachendem Magen, aber.feier¬ licher Seele unter den mächtigen Bäumen vor Goethes Gartenhaus im Sommer¬ gras gelegen . .. doch das will ich ja alles in meinem nächsten Buche erzählen." Dieser junge Lehrer am Semmering würde das Herz des alten P. K. Nosegger lachen machen und im „Heimgarten" eine wunderherzliche Empfehlung auf den Weg kriegen. Auch wir Norddeutschen wollen sie dem Deutschösterreicher nicht versagen, weil ein ganzer Kerl in ihm steckt. Noch einen Bauernroman muß ich mit großem Lobe anführen, einen fränkischen, der mir in manchem sogar stärker gekonnt erscheint als dies und das, was Hans Raithel schrieb. Der Verfasser heißt recht seltsam Kuni Tremel» Eggert, das Buch „Die Rotmannsteiner", der Verlag Albert Langen, München. Und die Verfasserin ist eine Frau, wie der verlegerische Begleitzettel zu dem Buche verrät — aus dem Roman selbst merkt man nur männliche und starke Kraft eines sehr eigengearteten Schöpfers, Menschen zu zeichnen. Dieser raffgierige Burgberghofbauer, diese milde linde Frau . .. und die schrulligen, komischen Käuze rundherum im engen FrankenstädtchenI Wenn das wirklich ein Erstlings¬ roman ist, so muß man den Hut vor ihm ziehen und sich schnell den Namen Kuni Tremel-Eggert im Notizbuch vermerken, denn hier offenbart sich ein prächtiges Können, Menschen, Häuser, Tiere, Szenen und Situationen mit Humor und Gemüt zu schildern, das enge Leben nachzufühlen und vor fremdem Auge wirksam aufzubauen. Allerhand Achtung! Wir haben da auf einen Schlag drei ver¬ heißungsvolle junge Bauerndichter: Harms, Sterneder und Tremel-Eggert aus Mecklenburg, Österreich und Franken. Wollen sie als ein gutes Zeichen ge¬ sundender Zeit hinnehmen und wünschen, daß sie die Kranken, Müden der Nation recht aufrütteln. Zuletzt habe ich mir dann noch ein Buch aufgespart, das nach historischer und herber Bauernkost wie ein köstlicher Apfel mit roten Bäckchen zum Nachtisch lockt und prangt, das neue Buch von Rudolf Presber, dem Humoristen, „Der silberne Kranich" (Deutsche Verlagsanstalt. Stuttgart). Im ersten Frühjahr nach der 1918 er Revolution zu Salzschlirf unter den Mitgliedern eines entthronten kleinen Herzogshauses spielend, bei dem man an Sachsen-Koburg-Gotha oder so denken könnte. Sie sind zusammengekommen, um einen Familientag abzuhalten, streng inLOMito, haben mancherlei Erlebnisse und tauschen vor allen die der Novembertage aus. Hierbei entpuppt sich Presber wieder als ein echter und warmer Menschenschilderer lächelnden Humors, man lese nur die Schilderung der kaiserlichen Hoheit Eudoxia und ihres schrulligen Vorlesers nach oder den Familien-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/130>, abgerufen am 23.12.2024.