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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Neue deutsche Romane

heute viele gar zu sehr als Heroen betrachtet und -- beschönigt wissen wollen.
Minna wird einem sympathischer als aus allen anderen Zeugnissen über sie und
Wagner. Kraft hat auf jeden Fall die reiche Wagnerliteratur taktvoll und stark
eigenschöpferisch verwertet, hat ein Werk geschaffen, das hoch über dem Durch¬
schnitt des Unterhaltungsromans steht und den Leser rasch versöhnt mit der heut
beliebten Sucht, Heroen als Romanhelden zu bieten. Wenn der künftige letzte
Band nicht zu sehr abfällt gegen diese beiden, wird man hier ein bleibendes
literarisches Wagnerdenkmal haben, das des großen Bayreuther Meisters eigenes
früh abgebrochenes "Mein Leben" aufs glücklichste ergänzt.

Zürich und Grethlein rechtfertigen wohl den Gedankensprung, daß ich hier
einschiebend auf einen ganz jungen Schweizer Erzähler hinweise, welchen der ja
jetzt stark nach der Schweiz und ihren eigenwilligen Dichtern hinneigende Grethlein-
verlag ebenfalls, und zwar in höchst aparter Ausstattung verlegt hat: Alb in
Zollinger "Die Gärten des Königs". Darin leuchtet uns der Hof des Sonnen¬
königs in ganz und gar neuen, völlig unverbrauchter prangenden Farben wieder
auf, denn dieser bisher ungenannte und unbekannte Albin Zollinger beliebt ein
durchaus neues dichterisches Verfahren des historischen Romans. Ehrlich ge¬
standen: es lag allmählich reichlich viel Staub auf all den Nokokoschilderungen...
hier aber blüht und duftet wieder alles von den Seligkeiten und Sünden jener
Zeit. Ich erkläre kühn: dies ist das beste und diskreteste Buch, welches Heuer
erschienen ist. Daneben aber muß ich als eine buchhändlerische Leistung noch die
Neuauflage von Werner von der Schulenburgs bekanntem Rokokoroman
"Slechinelli", welche der Verlag Karl Reißner in Dresden aus der kulturgeschichtlichen
Gruppe seiner Opalbücherei eben herausgebracht hat, wenigstens erwähnen. Der
Roman jenes Kavaliers selbst ist bekannt, berühmt, aber die Neißnersche Neu¬
ausstattung ist -- zu jetzigen Zeiten -- eine sehr preisliche Leistung!

Nach diesen sechs historischen Romanen noch einige aus unserer jüngsten
Zeit. Deutscher Frauen häuslich treues Wesen hat Friede! Merzenich in
"Der fremde Vogel" (Verlag des Bibliographischen Instituts, Leipzig) französischem
Kokottentum in einem noch während der letzten Kriegszeit spielenden, aber trotz¬
dem höchst lesenswerten Romane gegenübergestellt und damit eine künstlerische
Spiegelung zweier so von Grund aus gegensätzlicher Volkscharaktere geschaffen,
daß wohl mancher Leser darüber nachdenklich werden möchte, ob dies Buch nicht
gerade zur rechten Zeit gekommen ist, verkehrten Anbiederungen zu begegnen, die,
wohleingcsädelt, uns in unserem bewußten, allein auf Erstarkung bedachten Volks-
tum nur lähmen sollen. Wo dieses Volkstum wurzelt, wo die starken Quellen
unserer Kraft sind, das will ein neuer und junger Mecklenburger Erzähler von
starkem Können, Willy Harms, uns zeigen in seinem zweiten Buche "Tage und
Nächte des Hallerhofes" (Grethlein u. Co., Leipzig), einem unaussprechlich keuschen
und herben, eigenwilligen und starkmütigen, echten deutschen Bauernroman aus
Norddeutschland. Harms schickte ihm voriges Jahr den ersten (ebenfalls in sich
abgeschlossenen) Band "Das Magdtum Doree Brüsehavers" vorauf, auf welchen
ich bei dieser Gelegenheit nochmals hinweisen möchte und muß, denn gerade jetzt
haben es diese jungen, aufstrebenden Erzähler -- Harms ist ein schwer mit sich
ringender Dorflehrer -- tausendmal schwerer als je, beachtet zu werden und
.emporzukommen. Da ist dann noch ein Dorfschullehrer mit seinem Erstlings-


g.
Neue deutsche Romane

heute viele gar zu sehr als Heroen betrachtet und — beschönigt wissen wollen.
Minna wird einem sympathischer als aus allen anderen Zeugnissen über sie und
Wagner. Kraft hat auf jeden Fall die reiche Wagnerliteratur taktvoll und stark
eigenschöpferisch verwertet, hat ein Werk geschaffen, das hoch über dem Durch¬
schnitt des Unterhaltungsromans steht und den Leser rasch versöhnt mit der heut
beliebten Sucht, Heroen als Romanhelden zu bieten. Wenn der künftige letzte
Band nicht zu sehr abfällt gegen diese beiden, wird man hier ein bleibendes
literarisches Wagnerdenkmal haben, das des großen Bayreuther Meisters eigenes
früh abgebrochenes „Mein Leben" aufs glücklichste ergänzt.

Zürich und Grethlein rechtfertigen wohl den Gedankensprung, daß ich hier
einschiebend auf einen ganz jungen Schweizer Erzähler hinweise, welchen der ja
jetzt stark nach der Schweiz und ihren eigenwilligen Dichtern hinneigende Grethlein-
verlag ebenfalls, und zwar in höchst aparter Ausstattung verlegt hat: Alb in
Zollinger „Die Gärten des Königs". Darin leuchtet uns der Hof des Sonnen¬
königs in ganz und gar neuen, völlig unverbrauchter prangenden Farben wieder
auf, denn dieser bisher ungenannte und unbekannte Albin Zollinger beliebt ein
durchaus neues dichterisches Verfahren des historischen Romans. Ehrlich ge¬
standen: es lag allmählich reichlich viel Staub auf all den Nokokoschilderungen...
hier aber blüht und duftet wieder alles von den Seligkeiten und Sünden jener
Zeit. Ich erkläre kühn: dies ist das beste und diskreteste Buch, welches Heuer
erschienen ist. Daneben aber muß ich als eine buchhändlerische Leistung noch die
Neuauflage von Werner von der Schulenburgs bekanntem Rokokoroman
„Slechinelli", welche der Verlag Karl Reißner in Dresden aus der kulturgeschichtlichen
Gruppe seiner Opalbücherei eben herausgebracht hat, wenigstens erwähnen. Der
Roman jenes Kavaliers selbst ist bekannt, berühmt, aber die Neißnersche Neu¬
ausstattung ist — zu jetzigen Zeiten — eine sehr preisliche Leistung!

Nach diesen sechs historischen Romanen noch einige aus unserer jüngsten
Zeit. Deutscher Frauen häuslich treues Wesen hat Friede! Merzenich in
„Der fremde Vogel" (Verlag des Bibliographischen Instituts, Leipzig) französischem
Kokottentum in einem noch während der letzten Kriegszeit spielenden, aber trotz¬
dem höchst lesenswerten Romane gegenübergestellt und damit eine künstlerische
Spiegelung zweier so von Grund aus gegensätzlicher Volkscharaktere geschaffen,
daß wohl mancher Leser darüber nachdenklich werden möchte, ob dies Buch nicht
gerade zur rechten Zeit gekommen ist, verkehrten Anbiederungen zu begegnen, die,
wohleingcsädelt, uns in unserem bewußten, allein auf Erstarkung bedachten Volks-
tum nur lähmen sollen. Wo dieses Volkstum wurzelt, wo die starken Quellen
unserer Kraft sind, das will ein neuer und junger Mecklenburger Erzähler von
starkem Können, Willy Harms, uns zeigen in seinem zweiten Buche „Tage und
Nächte des Hallerhofes" (Grethlein u. Co., Leipzig), einem unaussprechlich keuschen
und herben, eigenwilligen und starkmütigen, echten deutschen Bauernroman aus
Norddeutschland. Harms schickte ihm voriges Jahr den ersten (ebenfalls in sich
abgeschlossenen) Band „Das Magdtum Doree Brüsehavers" vorauf, auf welchen
ich bei dieser Gelegenheit nochmals hinweisen möchte und muß, denn gerade jetzt
haben es diese jungen, aufstrebenden Erzähler — Harms ist ein schwer mit sich
ringender Dorflehrer — tausendmal schwerer als je, beachtet zu werden und
.emporzukommen. Da ist dann noch ein Dorfschullehrer mit seinem Erstlings-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/129>, abgerufen am 24.07.2024.