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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Zukunftsstaat und Zukunftsmensch

nehmen könnte. Die bolschewistischen sind es nicht. Wohl aber drängen un¬
verkennbar die Gebilde, in denen die menschliche Gesellschaft bisher zusammen°
lebte, insbesondere die Spitzenformen dieser Gebilde, also die Nationen -- in ihrer
Zielstrebigkeit übrigens vielleicht schon erkennbar -- in neuen Rahmen. Daß an
ihnen der Vorgang sich früher und minder verschleiert vollzieht, als bei den übrigen
soziologisch feststellbaren Schichtungen der Menschheit -- als: Gesellschaftsklassen,
Geschlechter, Nassen, Altersklassen, Berussgattungen usw. -- scheint erklärlich aus
einer oben bereits verzeichneten Tatsache: Daß nämlich in den Völkern oder Nationen
die Auswirkung des essentiell animalischen Selbsterhaltungstriebes auf einer durch
praktische Erfahrung zwar gefestigten, durch die Mittel des Patriotismus, der
Sprach- und Kulturgemeinschaft, der Tradition und der gleichartigen Lebens¬
gewohnheiten von altersher genährten, letzten Endes jedoch konstruierten Pa¬
rallele mit jenem Selbsterhaltungs-, Selbstverteidigungstrieb beruht Wie wäre
anders der Wandel des Patriotismus begreiflich, der einen vormals begeisterten
Reuß-Greiz-Schleiz-Gera-Lobensteiner zu einem Reichsdeutschen, einen Hannoveraner
zu einem Preußen, einen Sizilianer zu einem Italiener oder neuerdings einen
Russen zu einem Ukrainer, oder Angehörige aller Länder zu Amerikanern macht?

Hier klafft unzweifelhaft der große Gegensatz zwischen Einzelindividuum
(einschließlich der ihm naturtriebhaft auferlegten Schutzgemeinschast seiner Familie)
und den in ihren Ursprüngen menschengeschaffenen Zweckgebilden. Deshalb lassen
sich für diese Gebilde die Reibungen vermindern, vielleicht beseitigen, die den
Übergang in neue Formen des Zusammenlebens für das Individuum sperren
und, wie das bolschewistische Beispiel zeigt, Katastrophen hervorrufen, aus denen
keine wahrhaft neuen, geschweige denn bessere Gebilde hervorgehen. Aber auch
in den Übergängen zu Neuem, die sich zunächst auf dem Gebiete der Zweckgemein-
schaften zeigen, liegt sichtbar die Parallele mit den Wandlungswünschen des Einzel¬
menschen. Denn, so paradox es angesichts des Kriegsendes mit ein, zwei scheinbar
absolut dominierenden Siegerstcmten auf der einen, zerstörten oder verstümmelten
Besiegtenvölkern auf der anderen Seite, und einer Unmenge neuer Kleinstaaten
ringsum, scheint: gerade in dieser Überspannung des Machtbegriffs, in der rück¬
sichtslosen Ausnützung der augenblicklichen Überlegenheit und in dem flagranten
Rückfall in die Tradition der Dynastienpolitik liegt der Todeskeim des alten
Staatenbegriffes. Seine Träger haben sich, obwohl sie zum Teil Parolen ver¬
kündeten, die eine dünne Schicht von Lebensfrische über die hippokratischen Züge
ihrer überalterten Herrin zu legen schienen, im entscheidenden Augenblick der
großen Aufgabe nicht gewachsen gezeigt, die, freilich in engerem Nahmen und
unter günstigeren Umständen, ein Vismarck noch 1866 zu lösen wußte.

Jetzt ist das neue Werden innerhalb der Völkergesellschaft auf die imma¬
nente Notwendigkeit der Ereignisse angewiesen, wird erst auf dein Umwege über
Zerfall und Tob erstehen, indes es noch vor zwei Jahren von Meisterhand aus
den Trümmern einer "Welt" hätte zusammengeschweißt werden können. Aber es
wird dennoch werden. Ob es die Form einer Völkerverschmelzung innerhalb der
einzelnen Kontinente -- ohne Rücksicht auf Sprache und Rasse -- ob es die von
Rassenverbänden annimmt; ob sich unter den wuchtigen Hammerschlägen wirt¬
schaftlicher Notwendigkeit reine Zweckgemeinschaften von einander ergänzenden
Rohstoff- und Industrie-, Agrar- und Verfeinerungsvölkern bilden, die wieder


Zukunftsstaat und Zukunftsmensch

nehmen könnte. Die bolschewistischen sind es nicht. Wohl aber drängen un¬
verkennbar die Gebilde, in denen die menschliche Gesellschaft bisher zusammen°
lebte, insbesondere die Spitzenformen dieser Gebilde, also die Nationen — in ihrer
Zielstrebigkeit übrigens vielleicht schon erkennbar — in neuen Rahmen. Daß an
ihnen der Vorgang sich früher und minder verschleiert vollzieht, als bei den übrigen
soziologisch feststellbaren Schichtungen der Menschheit — als: Gesellschaftsklassen,
Geschlechter, Nassen, Altersklassen, Berussgattungen usw. — scheint erklärlich aus
einer oben bereits verzeichneten Tatsache: Daß nämlich in den Völkern oder Nationen
die Auswirkung des essentiell animalischen Selbsterhaltungstriebes auf einer durch
praktische Erfahrung zwar gefestigten, durch die Mittel des Patriotismus, der
Sprach- und Kulturgemeinschaft, der Tradition und der gleichartigen Lebens¬
gewohnheiten von altersher genährten, letzten Endes jedoch konstruierten Pa¬
rallele mit jenem Selbsterhaltungs-, Selbstverteidigungstrieb beruht Wie wäre
anders der Wandel des Patriotismus begreiflich, der einen vormals begeisterten
Reuß-Greiz-Schleiz-Gera-Lobensteiner zu einem Reichsdeutschen, einen Hannoveraner
zu einem Preußen, einen Sizilianer zu einem Italiener oder neuerdings einen
Russen zu einem Ukrainer, oder Angehörige aller Länder zu Amerikanern macht?

Hier klafft unzweifelhaft der große Gegensatz zwischen Einzelindividuum
(einschließlich der ihm naturtriebhaft auferlegten Schutzgemeinschast seiner Familie)
und den in ihren Ursprüngen menschengeschaffenen Zweckgebilden. Deshalb lassen
sich für diese Gebilde die Reibungen vermindern, vielleicht beseitigen, die den
Übergang in neue Formen des Zusammenlebens für das Individuum sperren
und, wie das bolschewistische Beispiel zeigt, Katastrophen hervorrufen, aus denen
keine wahrhaft neuen, geschweige denn bessere Gebilde hervorgehen. Aber auch
in den Übergängen zu Neuem, die sich zunächst auf dem Gebiete der Zweckgemein-
schaften zeigen, liegt sichtbar die Parallele mit den Wandlungswünschen des Einzel¬
menschen. Denn, so paradox es angesichts des Kriegsendes mit ein, zwei scheinbar
absolut dominierenden Siegerstcmten auf der einen, zerstörten oder verstümmelten
Besiegtenvölkern auf der anderen Seite, und einer Unmenge neuer Kleinstaaten
ringsum, scheint: gerade in dieser Überspannung des Machtbegriffs, in der rück¬
sichtslosen Ausnützung der augenblicklichen Überlegenheit und in dem flagranten
Rückfall in die Tradition der Dynastienpolitik liegt der Todeskeim des alten
Staatenbegriffes. Seine Träger haben sich, obwohl sie zum Teil Parolen ver¬
kündeten, die eine dünne Schicht von Lebensfrische über die hippokratischen Züge
ihrer überalterten Herrin zu legen schienen, im entscheidenden Augenblick der
großen Aufgabe nicht gewachsen gezeigt, die, freilich in engerem Nahmen und
unter günstigeren Umständen, ein Vismarck noch 1866 zu lösen wußte.

Jetzt ist das neue Werden innerhalb der Völkergesellschaft auf die imma¬
nente Notwendigkeit der Ereignisse angewiesen, wird erst auf dein Umwege über
Zerfall und Tob erstehen, indes es noch vor zwei Jahren von Meisterhand aus
den Trümmern einer „Welt" hätte zusammengeschweißt werden können. Aber es
wird dennoch werden. Ob es die Form einer Völkerverschmelzung innerhalb der
einzelnen Kontinente — ohne Rücksicht auf Sprache und Rasse — ob es die von
Rassenverbänden annimmt; ob sich unter den wuchtigen Hammerschlägen wirt¬
schaftlicher Notwendigkeit reine Zweckgemeinschaften von einander ergänzenden
Rohstoff- und Industrie-, Agrar- und Verfeinerungsvölkern bilden, die wieder


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[0126] Zukunftsstaat und Zukunftsmensch nehmen könnte. Die bolschewistischen sind es nicht. Wohl aber drängen un¬ verkennbar die Gebilde, in denen die menschliche Gesellschaft bisher zusammen° lebte, insbesondere die Spitzenformen dieser Gebilde, also die Nationen — in ihrer Zielstrebigkeit übrigens vielleicht schon erkennbar — in neuen Rahmen. Daß an ihnen der Vorgang sich früher und minder verschleiert vollzieht, als bei den übrigen soziologisch feststellbaren Schichtungen der Menschheit — als: Gesellschaftsklassen, Geschlechter, Nassen, Altersklassen, Berussgattungen usw. — scheint erklärlich aus einer oben bereits verzeichneten Tatsache: Daß nämlich in den Völkern oder Nationen die Auswirkung des essentiell animalischen Selbsterhaltungstriebes auf einer durch praktische Erfahrung zwar gefestigten, durch die Mittel des Patriotismus, der Sprach- und Kulturgemeinschaft, der Tradition und der gleichartigen Lebens¬ gewohnheiten von altersher genährten, letzten Endes jedoch konstruierten Pa¬ rallele mit jenem Selbsterhaltungs-, Selbstverteidigungstrieb beruht Wie wäre anders der Wandel des Patriotismus begreiflich, der einen vormals begeisterten Reuß-Greiz-Schleiz-Gera-Lobensteiner zu einem Reichsdeutschen, einen Hannoveraner zu einem Preußen, einen Sizilianer zu einem Italiener oder neuerdings einen Russen zu einem Ukrainer, oder Angehörige aller Länder zu Amerikanern macht? Hier klafft unzweifelhaft der große Gegensatz zwischen Einzelindividuum (einschließlich der ihm naturtriebhaft auferlegten Schutzgemeinschast seiner Familie) und den in ihren Ursprüngen menschengeschaffenen Zweckgebilden. Deshalb lassen sich für diese Gebilde die Reibungen vermindern, vielleicht beseitigen, die den Übergang in neue Formen des Zusammenlebens für das Individuum sperren und, wie das bolschewistische Beispiel zeigt, Katastrophen hervorrufen, aus denen keine wahrhaft neuen, geschweige denn bessere Gebilde hervorgehen. Aber auch in den Übergängen zu Neuem, die sich zunächst auf dem Gebiete der Zweckgemein- schaften zeigen, liegt sichtbar die Parallele mit den Wandlungswünschen des Einzel¬ menschen. Denn, so paradox es angesichts des Kriegsendes mit ein, zwei scheinbar absolut dominierenden Siegerstcmten auf der einen, zerstörten oder verstümmelten Besiegtenvölkern auf der anderen Seite, und einer Unmenge neuer Kleinstaaten ringsum, scheint: gerade in dieser Überspannung des Machtbegriffs, in der rück¬ sichtslosen Ausnützung der augenblicklichen Überlegenheit und in dem flagranten Rückfall in die Tradition der Dynastienpolitik liegt der Todeskeim des alten Staatenbegriffes. Seine Träger haben sich, obwohl sie zum Teil Parolen ver¬ kündeten, die eine dünne Schicht von Lebensfrische über die hippokratischen Züge ihrer überalterten Herrin zu legen schienen, im entscheidenden Augenblick der großen Aufgabe nicht gewachsen gezeigt, die, freilich in engerem Nahmen und unter günstigeren Umständen, ein Vismarck noch 1866 zu lösen wußte. Jetzt ist das neue Werden innerhalb der Völkergesellschaft auf die imma¬ nente Notwendigkeit der Ereignisse angewiesen, wird erst auf dein Umwege über Zerfall und Tob erstehen, indes es noch vor zwei Jahren von Meisterhand aus den Trümmern einer „Welt" hätte zusammengeschweißt werden können. Aber es wird dennoch werden. Ob es die Form einer Völkerverschmelzung innerhalb der einzelnen Kontinente — ohne Rücksicht auf Sprache und Rasse — ob es die von Rassenverbänden annimmt; ob sich unter den wuchtigen Hammerschlägen wirt¬ schaftlicher Notwendigkeit reine Zweckgemeinschaften von einander ergänzenden Rohstoff- und Industrie-, Agrar- und Verfeinerungsvölkern bilden, die wieder

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/126>, abgerufen am 24.07.2024.