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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Wirkungen des Krieges auf Vstasien

übergegangen war, hat man besonders auch in Tsingtau dnrch Kulturleistungen die
chinesische Bevölkerung zu gewinnen gesucht und hat sich hier, wo das von China
wie vom Auslande stets als mustergültig auerknnnte deutsche Vorbild den Japa¬
nern ihre Aufgabe nicht leicht machte, mit besonderem Eifer daran gesetzt. Die.
deutschen Schulen für Chinesen wurden beibehalten, aber nach japanischer Methode
umgestaltet, Mädchenschulen wurden hinzugefügt. Eine natürliche Erleichterung,
die kein ernstes europäisches oder amerikanisches Schulnuternehmen in China mit¬
machen kann, in!ge.für die Kulturpropaganda der Japaner darin, daß sie chine¬
sische Schüler in ihre eigenen japanischen Schulen aufnehmen. Aber es scheint,
daß chinesischcrseits von diesem japanischen Entgegenkomme" noch wenig Gebrauch
gemacht Ivird, während vielmehr darüber geklagt wird, daß chinesische Schulen von
den japanischen Behörden geschlossen oder unter japanische Kontrolle gestellt
worden sind.

Natürlich wurden auch die deutscheu Krankenhäuser von den Japanern über¬
nommen und zum Segen nicht mir der japanischen, sondern auch der chinesischen
Bevölkerung fortgeführt, und sie bilden zusammen mit dem wahrend des Krieges
in Tsinanfu errichteten japanischen Hospital wichtige Säulen der japanischen
Kulturarbeit in Schankung.

Am Beispiel der Schulen sieht man, wie vorsichtig man in der Beurteilung
japanischer Leistungen in Tsingtau sein muß. Die Japaner rühmen sich, daß sie
mehr als die Deutsche" auf kulturellen Gebiet leisten, daß sie mehr Schulen unter¬
halten, insbesondere auch chinesische Mädchenschulen, vo" denen es zur Zeit der
deutschen Herrschaft nur zwei von Missionaren unterhaltene gab; die Chinesen
dagegen beklagen sich darüber, daß auch auf diesem Gebiete die Japaner sie ver¬
gewaltigen, indem sie sie nötigen, ihnen ihre Schulen zu unterstellen.

Nächst dem Hafen von Tsingtau war der wertvollste deutsche Besitz in Schan-
kung die Eisenbahn, die TsinMu mit der Hauptstadt der Provinz und von
da aus mit dem Norden und Süden Chinas verbindet, nebst den in ihrer Zone
liegenden Bergwerksgerechtigkeiten; nur mit dem Unterschied, daß der Hafen mit
allen seinen öffentlichen Anlagen Eigentum des Deutschen Reiches war, während
die Schankung-Bahn und ihre Berglverksgerechtigkeiten eiuer deutsche" Privatgesell¬
schaft gehörte". Auch dieser deutsche Besitz mußte im Versailler Friedensverträge
an Japan abgetreten werden/ Die japanischen Bemühungen, schon während des
Krieges den Nachweis zu erbringen, daß die Bahn nicht Privateigentum, sondern,
Eigentum des Deutschen Reiches gewesen sei, also nach Völkerrecht feindlicher Be¬
schlagnahme unterliege, waren unnötig geworden, nachdem der Vertrag von Versailles
in völliger Mißachtung jenes alten völkerrechtlichen Grundsatzes das deutsche
Privateigentum in Feindesland als dem Sieger verfallen erklärt hatte. Ja, für
die Verhandlungen mit China über Rückerstattung Schantungs mag es der japa¬
nischen Regierung vorteilhafter erscheinen, diesen wertvollen Betrieb als ehe¬
maliges deutsches Privateigentum und nicht als Staatsbetrieb behandeln zu können.

Jedenfalls ist die Schankung-Eisenbahn und ihr Zubehör, heute japa¬
nisches Eigenen in. Daß die Aktien der Schautunggesellschaft in Deutschland
heute noch wie früher börsengängig sind, erweckt leicht eine falsche Vorstellung.
Aktien repräsentieren das Eigentumsrecht am Vermögen der in ihnen genannten
juristischen Person. Durch den Friedensvertrag ist das Vermögen der Schankung-


Wirkungen des Krieges auf Vstasien

übergegangen war, hat man besonders auch in Tsingtau dnrch Kulturleistungen die
chinesische Bevölkerung zu gewinnen gesucht und hat sich hier, wo das von China
wie vom Auslande stets als mustergültig auerknnnte deutsche Vorbild den Japa¬
nern ihre Aufgabe nicht leicht machte, mit besonderem Eifer daran gesetzt. Die.
deutschen Schulen für Chinesen wurden beibehalten, aber nach japanischer Methode
umgestaltet, Mädchenschulen wurden hinzugefügt. Eine natürliche Erleichterung,
die kein ernstes europäisches oder amerikanisches Schulnuternehmen in China mit¬
machen kann, in!ge.für die Kulturpropaganda der Japaner darin, daß sie chine¬
sische Schüler in ihre eigenen japanischen Schulen aufnehmen. Aber es scheint,
daß chinesischcrseits von diesem japanischen Entgegenkomme» noch wenig Gebrauch
gemacht Ivird, während vielmehr darüber geklagt wird, daß chinesische Schulen von
den japanischen Behörden geschlossen oder unter japanische Kontrolle gestellt
worden sind.

Natürlich wurden auch die deutscheu Krankenhäuser von den Japanern über¬
nommen und zum Segen nicht mir der japanischen, sondern auch der chinesischen
Bevölkerung fortgeführt, und sie bilden zusammen mit dem wahrend des Krieges
in Tsinanfu errichteten japanischen Hospital wichtige Säulen der japanischen
Kulturarbeit in Schankung.

Am Beispiel der Schulen sieht man, wie vorsichtig man in der Beurteilung
japanischer Leistungen in Tsingtau sein muß. Die Japaner rühmen sich, daß sie
mehr als die Deutsche» auf kulturellen Gebiet leisten, daß sie mehr Schulen unter¬
halten, insbesondere auch chinesische Mädchenschulen, vo» denen es zur Zeit der
deutschen Herrschaft nur zwei von Missionaren unterhaltene gab; die Chinesen
dagegen beklagen sich darüber, daß auch auf diesem Gebiete die Japaner sie ver¬
gewaltigen, indem sie sie nötigen, ihnen ihre Schulen zu unterstellen.

Nächst dem Hafen von Tsingtau war der wertvollste deutsche Besitz in Schan-
kung die Eisenbahn, die TsinMu mit der Hauptstadt der Provinz und von
da aus mit dem Norden und Süden Chinas verbindet, nebst den in ihrer Zone
liegenden Bergwerksgerechtigkeiten; nur mit dem Unterschied, daß der Hafen mit
allen seinen öffentlichen Anlagen Eigentum des Deutschen Reiches war, während
die Schankung-Bahn und ihre Berglverksgerechtigkeiten eiuer deutsche» Privatgesell¬
schaft gehörte». Auch dieser deutsche Besitz mußte im Versailler Friedensverträge
an Japan abgetreten werden/ Die japanischen Bemühungen, schon während des
Krieges den Nachweis zu erbringen, daß die Bahn nicht Privateigentum, sondern,
Eigentum des Deutschen Reiches gewesen sei, also nach Völkerrecht feindlicher Be¬
schlagnahme unterliege, waren unnötig geworden, nachdem der Vertrag von Versailles
in völliger Mißachtung jenes alten völkerrechtlichen Grundsatzes das deutsche
Privateigentum in Feindesland als dem Sieger verfallen erklärt hatte. Ja, für
die Verhandlungen mit China über Rückerstattung Schantungs mag es der japa¬
nischen Regierung vorteilhafter erscheinen, diesen wertvollen Betrieb als ehe¬
maliges deutsches Privateigentum und nicht als Staatsbetrieb behandeln zu können.

Jedenfalls ist die Schankung-Eisenbahn und ihr Zubehör, heute japa¬
nisches Eigenen in. Daß die Aktien der Schautunggesellschaft in Deutschland
heute noch wie früher börsengängig sind, erweckt leicht eine falsche Vorstellung.
Aktien repräsentieren das Eigentumsrecht am Vermögen der in ihnen genannten
juristischen Person. Durch den Friedensvertrag ist das Vermögen der Schankung-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/120>, abgerufen am 25.07.2024.