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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Wirkungen des Krieges auf Vstasicn

1915 und 1918. Nur hinsichtlich der Bewachung der Schankung-Bahn ist bisher
soweit eine Verständigung gelungen, daß Japan sich bereit erklärt hat, seine Truppen
zurückzuziehen, sobald China eine den früheren chinesischen Zusicherungen (von.
1918) und den von Japan in Paris mit den anderen Mächten getroffenen Ver¬
einbarungen entsprechende Bahnpolizei organisiert habe. Eine weitergehende
Verständigung war bisher bei den zwischen den beiden Regierungen bestehenden
schroffen grundsätzlichen Meinungsverschiedenheiten nicht möglich. Bei dem all¬
gemeinen Bestreben der gegenwärtigen japanischen Regierung, im Gegensatz zu
der früheren, die China gegenüber mit rücksichtsloser Gewalt auftreten zu müssen
glaubte.und ihm auch jene Verträge von 1915 und 1918 abnötigte, durch Ent¬
gegenkommen, durch Aufklärung über die gcmeinsa in en japanisch- es me -
fischen Interessen zu einer friedlichen Verständigung zu gelangen, wachsen
aber die Aussichten^ daß die beiden Regierungen sich auch über die Schantung-
frage verständigen werden. In einem früheren Artikel ") wurde schon darauf hin¬
gewiesen, welche Rolle die Schantungfrage im Zusammenhang mit dieser Verständi¬
gung auch in dein erstrebten japanisch-amerikanischen Ausgleich
zu spielen bestimmt ist. Inzwischen sucht Japan, bevor es sich aus seiner gegen¬
wärtigen Stellung in Schankung zurückzieht, diese zu benutzen, um auch nach
diesem Rückzug unverlierbare Gewinne sich zu sichern.

Nach allen Berichten aus dein japanischen Tsingtcm hat die japanische
Verwaltung sich mit besonderem Eifer um den weiteren Ausbau der Stadt und
des Hnfcus bemüht. Der viel bewunderte deutsche Straßenban ist fortgesetzt
worden, die Länder des gesamten Wegenetzes in und außerhalb des Pachtgcbiets
verdoppelt wordeu. Dein Zustrom japanischer Bevölkerung genügten die für
europäische Begriffe sehenswerten und der damaligen Bevölkerung entsprechenden
Häuser nicht mehr; das bebaute Gelände soll hente dreimal so groß sein wie zur
deutscheu Zeit. Statt 69 000 Einwohner unter deutscher Herrschaft zählt die Stadt
heute über 199 999, von denen etwa ein Fünftel Japaner sind, doch bewohnt dieses
Fünftel mehr als zwei Drittel des bebauten Geländes, während die chinesische Be¬
völkerung, die heute nnr noch etwa ein Drittel der Gesamtzahl ausmacht und
eher ab- als zunimmt, noch nicht halb so viel wie die japanische besitzt. Die Zahl
der in Tsingtau lebenden Ausländer wird mit rund 399 angegeben, von denen die
größte Zahl die Russen stellen. Besonders viel für Straßenbau scheint in dem
Gebiet zwischen Taitungtschen über den Moltkeplatz bis zum Großen Hafen getan
zu sein; dieses Gebiet, nach den Plänen sogar bis zu Syfang hinüber, ist als
Industrieviertel gedacht; das Gelände am Wasser wird aufgeschüttet; hier und
durch Verlängerung der bestehenden Molen sollen neue Kais geschaffen wer¬
den; die dort befindlichen Tanks der amerikanischen und der englischen Petrotcum-
gesellschaft müssen schon mit ihrer Verlegung rechnen; nach amerikanischer Dar¬
stellung geht die Entwicklung dort mit der Schnelligkeit amerikanischen Städte¬
wachstums weiter.

Auf die Trennung zwischen einer japanischen und einer internationalen
Niederlassung ist Japan, nachdem englischerseits gegen die augenscheinlich ge¬
plante bevorzugte Lage der japanischen Niederlassung amtliche Vorstellungen er-



') Grenzboten Heft 22,23.
Wirkungen des Krieges auf Vstasicn

1915 und 1918. Nur hinsichtlich der Bewachung der Schankung-Bahn ist bisher
soweit eine Verständigung gelungen, daß Japan sich bereit erklärt hat, seine Truppen
zurückzuziehen, sobald China eine den früheren chinesischen Zusicherungen (von.
1918) und den von Japan in Paris mit den anderen Mächten getroffenen Ver¬
einbarungen entsprechende Bahnpolizei organisiert habe. Eine weitergehende
Verständigung war bisher bei den zwischen den beiden Regierungen bestehenden
schroffen grundsätzlichen Meinungsverschiedenheiten nicht möglich. Bei dem all¬
gemeinen Bestreben der gegenwärtigen japanischen Regierung, im Gegensatz zu
der früheren, die China gegenüber mit rücksichtsloser Gewalt auftreten zu müssen
glaubte.und ihm auch jene Verträge von 1915 und 1918 abnötigte, durch Ent¬
gegenkommen, durch Aufklärung über die gcmeinsa in en japanisch- es me -
fischen Interessen zu einer friedlichen Verständigung zu gelangen, wachsen
aber die Aussichten^ daß die beiden Regierungen sich auch über die Schantung-
frage verständigen werden. In einem früheren Artikel ") wurde schon darauf hin¬
gewiesen, welche Rolle die Schantungfrage im Zusammenhang mit dieser Verständi¬
gung auch in dein erstrebten japanisch-amerikanischen Ausgleich
zu spielen bestimmt ist. Inzwischen sucht Japan, bevor es sich aus seiner gegen¬
wärtigen Stellung in Schankung zurückzieht, diese zu benutzen, um auch nach
diesem Rückzug unverlierbare Gewinne sich zu sichern.

Nach allen Berichten aus dein japanischen Tsingtcm hat die japanische
Verwaltung sich mit besonderem Eifer um den weiteren Ausbau der Stadt und
des Hnfcus bemüht. Der viel bewunderte deutsche Straßenban ist fortgesetzt
worden, die Länder des gesamten Wegenetzes in und außerhalb des Pachtgcbiets
verdoppelt wordeu. Dein Zustrom japanischer Bevölkerung genügten die für
europäische Begriffe sehenswerten und der damaligen Bevölkerung entsprechenden
Häuser nicht mehr; das bebaute Gelände soll hente dreimal so groß sein wie zur
deutscheu Zeit. Statt 69 000 Einwohner unter deutscher Herrschaft zählt die Stadt
heute über 199 999, von denen etwa ein Fünftel Japaner sind, doch bewohnt dieses
Fünftel mehr als zwei Drittel des bebauten Geländes, während die chinesische Be¬
völkerung, die heute nnr noch etwa ein Drittel der Gesamtzahl ausmacht und
eher ab- als zunimmt, noch nicht halb so viel wie die japanische besitzt. Die Zahl
der in Tsingtau lebenden Ausländer wird mit rund 399 angegeben, von denen die
größte Zahl die Russen stellen. Besonders viel für Straßenbau scheint in dem
Gebiet zwischen Taitungtschen über den Moltkeplatz bis zum Großen Hafen getan
zu sein; dieses Gebiet, nach den Plänen sogar bis zu Syfang hinüber, ist als
Industrieviertel gedacht; das Gelände am Wasser wird aufgeschüttet; hier und
durch Verlängerung der bestehenden Molen sollen neue Kais geschaffen wer¬
den; die dort befindlichen Tanks der amerikanischen und der englischen Petrotcum-
gesellschaft müssen schon mit ihrer Verlegung rechnen; nach amerikanischer Dar¬
stellung geht die Entwicklung dort mit der Schnelligkeit amerikanischen Städte¬
wachstums weiter.

Auf die Trennung zwischen einer japanischen und einer internationalen
Niederlassung ist Japan, nachdem englischerseits gegen die augenscheinlich ge¬
plante bevorzugte Lage der japanischen Niederlassung amtliche Vorstellungen er-



') Grenzboten Heft 22,23.
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[0118] Wirkungen des Krieges auf Vstasicn 1915 und 1918. Nur hinsichtlich der Bewachung der Schankung-Bahn ist bisher soweit eine Verständigung gelungen, daß Japan sich bereit erklärt hat, seine Truppen zurückzuziehen, sobald China eine den früheren chinesischen Zusicherungen (von. 1918) und den von Japan in Paris mit den anderen Mächten getroffenen Ver¬ einbarungen entsprechende Bahnpolizei organisiert habe. Eine weitergehende Verständigung war bisher bei den zwischen den beiden Regierungen bestehenden schroffen grundsätzlichen Meinungsverschiedenheiten nicht möglich. Bei dem all¬ gemeinen Bestreben der gegenwärtigen japanischen Regierung, im Gegensatz zu der früheren, die China gegenüber mit rücksichtsloser Gewalt auftreten zu müssen glaubte.und ihm auch jene Verträge von 1915 und 1918 abnötigte, durch Ent¬ gegenkommen, durch Aufklärung über die gcmeinsa in en japanisch- es me - fischen Interessen zu einer friedlichen Verständigung zu gelangen, wachsen aber die Aussichten^ daß die beiden Regierungen sich auch über die Schantung- frage verständigen werden. In einem früheren Artikel ") wurde schon darauf hin¬ gewiesen, welche Rolle die Schantungfrage im Zusammenhang mit dieser Verständi¬ gung auch in dein erstrebten japanisch-amerikanischen Ausgleich zu spielen bestimmt ist. Inzwischen sucht Japan, bevor es sich aus seiner gegen¬ wärtigen Stellung in Schankung zurückzieht, diese zu benutzen, um auch nach diesem Rückzug unverlierbare Gewinne sich zu sichern. Nach allen Berichten aus dein japanischen Tsingtcm hat die japanische Verwaltung sich mit besonderem Eifer um den weiteren Ausbau der Stadt und des Hnfcus bemüht. Der viel bewunderte deutsche Straßenban ist fortgesetzt worden, die Länder des gesamten Wegenetzes in und außerhalb des Pachtgcbiets verdoppelt wordeu. Dein Zustrom japanischer Bevölkerung genügten die für europäische Begriffe sehenswerten und der damaligen Bevölkerung entsprechenden Häuser nicht mehr; das bebaute Gelände soll hente dreimal so groß sein wie zur deutscheu Zeit. Statt 69 000 Einwohner unter deutscher Herrschaft zählt die Stadt heute über 199 999, von denen etwa ein Fünftel Japaner sind, doch bewohnt dieses Fünftel mehr als zwei Drittel des bebauten Geländes, während die chinesische Be¬ völkerung, die heute nnr noch etwa ein Drittel der Gesamtzahl ausmacht und eher ab- als zunimmt, noch nicht halb so viel wie die japanische besitzt. Die Zahl der in Tsingtau lebenden Ausländer wird mit rund 399 angegeben, von denen die größte Zahl die Russen stellen. Besonders viel für Straßenbau scheint in dem Gebiet zwischen Taitungtschen über den Moltkeplatz bis zum Großen Hafen getan zu sein; dieses Gebiet, nach den Plänen sogar bis zu Syfang hinüber, ist als Industrieviertel gedacht; das Gelände am Wasser wird aufgeschüttet; hier und durch Verlängerung der bestehenden Molen sollen neue Kais geschaffen wer¬ den; die dort befindlichen Tanks der amerikanischen und der englischen Petrotcum- gesellschaft müssen schon mit ihrer Verlegung rechnen; nach amerikanischer Dar¬ stellung geht die Entwicklung dort mit der Schnelligkeit amerikanischen Städte¬ wachstums weiter. Auf die Trennung zwischen einer japanischen und einer internationalen Niederlassung ist Japan, nachdem englischerseits gegen die augenscheinlich ge¬ plante bevorzugte Lage der japanischen Niederlassung amtliche Vorstellungen er- ') Grenzboten Heft 22,23.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/118>, abgerufen am 04.07.2024.