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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Erzberger und kein Ende

läßt sie sich widerwillig hineinziehen. Bald schließt sich automatisch der Ring der
Solidarität zwischen der Partei und ihrem Erzberger, Dieser schafft ununter¬
brochen neue Zwangssituationen, reißt die Partei hinter sich, bis nach außen
hin kein Unterschied mehr erkennbar ist. So befindet sich das Zentrum tatsächlich
unter der Führung Erzbergers, obwohl es eine solche Führung formaliter weit
von sich weisen würde.

Zum Beweise führe ich uur die zwei bedeutsamsten Situationen aus Erz¬
bergers politisch-parlamentarischer Geschichte an. Im Jahre 1905/06 (Erzberger
war erst zwei Jahre im Parlament, ein Mjähriger Reichstagsabgeordneter) mußte
das ehrwürdige alte Zentrum erleben, daß ein "junger Mann" die Partei in
einen unerhörten Kampf gegen die Reichsregicrnng hineinzog, und dabei eine
völlige Umwälzung der gesamten parlamentarisch-politischen Verhältnisse herauf¬
beschwor. Die Zeutrumsführung sträubte sich innerlich gegen die von Erzberger
geschaffene Wendung der Dinge. Es half nichts. Die Erzbcrger-Demagogie setzte
sich durch. Die damals geradezu unsinnige Verbindung mit der Sozialdemokratie
setzte sich durch. Erst um das Jahr 1909/10 war die erste große Erzbergcr-Krisis
in der Partei und im Reich einigermaßen überwunden. Die unabsehbaren Folgen
können Nur erst heute im Revolutionsrcgimc erkennen. Noch bedeutsamer war
Erzbergers Eingriff in die politische Führung des Weltkrieges. Jedermann weiß
noch, wie Erzberger im Jahre 1917 die Krisis in der eigenen Partei hochtrieb und
anch die vollen Auswirkungen der Krisis in der Reichspolitik herausarbeitete. Die
Partei drohte damals auseinander zu fallen. Bethmann Hollweg stürzte. Der
innere Zweifrontenkrieg fing an. Erzberger stand lschelnd inmitten dieser Krisis,
bejahte sie, spielte mit ihr. Die Partei konnte ihren Unwillen, ihren Widerwillen
nicht verbergen. Es half wieder nichts. Erzbergers Defaitismus setzte sich durch.
Und so wurde er anch äußerlich zum Führer jener Zusammenbruchs-Revolution,
die ans der Desaitismuskrisis von 1917 entstand.

Heute liegeu die Dinge ähnlich. Nach dein revolutionären Zusammenbruch
besann sich allmählich die Nation auf ihre besten Kräfte. Der Rückschlag nach
der Kapp-Krisis verlangsamte nnr das Tempo, ohne zunächst die Entlvicklungs-
linie zu brechen. Im Volk wurde die Besinnung der nationalen Selbstbehauptung
lebendig. Vou Bayern her schuf sich die Nation neuartige Zentren staatlicher
Macht. Auch die Volkswirtschaft entwickelte aus genialer Führerleistung und un¬
verdrossener Volksarbeit staatsbildende Kräfte, Selbst im, Rahmen der parlamen¬
tarischen Parteien machte sich der sogenannte Rechtsdruck, das Gefühl der staats¬
politischen Verantwortung immer stärker bemerkbar. Schon hatte Bayern seine
Rechtsregicrnng. Das Ministerium Stegcrwald leitete in Preußen eine ähnliche
Entwicklung ein. Anfangs schien auch das Kabinett Fehrenbach-Simons den
richtigen Dreh nehmen zu wollen. Zum mindesten bestand die Hoffnung, daß
von Bayern und von Preußen her eine starke Reichsgewalt anch durch das Neichs-
parlcuueut verwirklicht würde. In dieser Situation vermochte Erzberger ent¬
gegen dem Geiste, entgegen dem Ethos, entgegen den inneren politischen Tendenzen
der eigenen Partei, vor allen,, entgegen dem nationalen Sclbstbehanptungswillen
der Nation eine ganze Reihe von politischen Tatbeständen zu schaffen, die alles
umzuwerfen drohten. Er drängte mit aller Gewalt das Zentrum nach links. Er
.entfesselte auf der gauzen Linie den defätistischen Pazifismus, um die nationale


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Erzberger und kein Ende

läßt sie sich widerwillig hineinziehen. Bald schließt sich automatisch der Ring der
Solidarität zwischen der Partei und ihrem Erzberger, Dieser schafft ununter¬
brochen neue Zwangssituationen, reißt die Partei hinter sich, bis nach außen
hin kein Unterschied mehr erkennbar ist. So befindet sich das Zentrum tatsächlich
unter der Führung Erzbergers, obwohl es eine solche Führung formaliter weit
von sich weisen würde.

Zum Beweise führe ich uur die zwei bedeutsamsten Situationen aus Erz¬
bergers politisch-parlamentarischer Geschichte an. Im Jahre 1905/06 (Erzberger
war erst zwei Jahre im Parlament, ein Mjähriger Reichstagsabgeordneter) mußte
das ehrwürdige alte Zentrum erleben, daß ein „junger Mann" die Partei in
einen unerhörten Kampf gegen die Reichsregicrnng hineinzog, und dabei eine
völlige Umwälzung der gesamten parlamentarisch-politischen Verhältnisse herauf¬
beschwor. Die Zeutrumsführung sträubte sich innerlich gegen die von Erzberger
geschaffene Wendung der Dinge. Es half nichts. Die Erzbcrger-Demagogie setzte
sich durch. Die damals geradezu unsinnige Verbindung mit der Sozialdemokratie
setzte sich durch. Erst um das Jahr 1909/10 war die erste große Erzbergcr-Krisis
in der Partei und im Reich einigermaßen überwunden. Die unabsehbaren Folgen
können Nur erst heute im Revolutionsrcgimc erkennen. Noch bedeutsamer war
Erzbergers Eingriff in die politische Führung des Weltkrieges. Jedermann weiß
noch, wie Erzberger im Jahre 1917 die Krisis in der eigenen Partei hochtrieb und
anch die vollen Auswirkungen der Krisis in der Reichspolitik herausarbeitete. Die
Partei drohte damals auseinander zu fallen. Bethmann Hollweg stürzte. Der
innere Zweifrontenkrieg fing an. Erzberger stand lschelnd inmitten dieser Krisis,
bejahte sie, spielte mit ihr. Die Partei konnte ihren Unwillen, ihren Widerwillen
nicht verbergen. Es half wieder nichts. Erzbergers Defaitismus setzte sich durch.
Und so wurde er anch äußerlich zum Führer jener Zusammenbruchs-Revolution,
die ans der Desaitismuskrisis von 1917 entstand.

Heute liegeu die Dinge ähnlich. Nach dein revolutionären Zusammenbruch
besann sich allmählich die Nation auf ihre besten Kräfte. Der Rückschlag nach
der Kapp-Krisis verlangsamte nnr das Tempo, ohne zunächst die Entlvicklungs-
linie zu brechen. Im Volk wurde die Besinnung der nationalen Selbstbehauptung
lebendig. Vou Bayern her schuf sich die Nation neuartige Zentren staatlicher
Macht. Auch die Volkswirtschaft entwickelte aus genialer Führerleistung und un¬
verdrossener Volksarbeit staatsbildende Kräfte, Selbst im, Rahmen der parlamen¬
tarischen Parteien machte sich der sogenannte Rechtsdruck, das Gefühl der staats¬
politischen Verantwortung immer stärker bemerkbar. Schon hatte Bayern seine
Rechtsregicrnng. Das Ministerium Stegcrwald leitete in Preußen eine ähnliche
Entwicklung ein. Anfangs schien auch das Kabinett Fehrenbach-Simons den
richtigen Dreh nehmen zu wollen. Zum mindesten bestand die Hoffnung, daß
von Bayern und von Preußen her eine starke Reichsgewalt anch durch das Neichs-
parlcuueut verwirklicht würde. In dieser Situation vermochte Erzberger ent¬
gegen dem Geiste, entgegen dem Ethos, entgegen den inneren politischen Tendenzen
der eigenen Partei, vor allen,, entgegen dem nationalen Sclbstbehanptungswillen
der Nation eine ganze Reihe von politischen Tatbeständen zu schaffen, die alles
umzuwerfen drohten. Er drängte mit aller Gewalt das Zentrum nach links. Er
.entfesselte auf der gauzen Linie den defätistischen Pazifismus, um die nationale


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[0113] Erzberger und kein Ende läßt sie sich widerwillig hineinziehen. Bald schließt sich automatisch der Ring der Solidarität zwischen der Partei und ihrem Erzberger, Dieser schafft ununter¬ brochen neue Zwangssituationen, reißt die Partei hinter sich, bis nach außen hin kein Unterschied mehr erkennbar ist. So befindet sich das Zentrum tatsächlich unter der Führung Erzbergers, obwohl es eine solche Führung formaliter weit von sich weisen würde. Zum Beweise führe ich uur die zwei bedeutsamsten Situationen aus Erz¬ bergers politisch-parlamentarischer Geschichte an. Im Jahre 1905/06 (Erzberger war erst zwei Jahre im Parlament, ein Mjähriger Reichstagsabgeordneter) mußte das ehrwürdige alte Zentrum erleben, daß ein „junger Mann" die Partei in einen unerhörten Kampf gegen die Reichsregicrnng hineinzog, und dabei eine völlige Umwälzung der gesamten parlamentarisch-politischen Verhältnisse herauf¬ beschwor. Die Zeutrumsführung sträubte sich innerlich gegen die von Erzberger geschaffene Wendung der Dinge. Es half nichts. Die Erzbcrger-Demagogie setzte sich durch. Die damals geradezu unsinnige Verbindung mit der Sozialdemokratie setzte sich durch. Erst um das Jahr 1909/10 war die erste große Erzbergcr-Krisis in der Partei und im Reich einigermaßen überwunden. Die unabsehbaren Folgen können Nur erst heute im Revolutionsrcgimc erkennen. Noch bedeutsamer war Erzbergers Eingriff in die politische Führung des Weltkrieges. Jedermann weiß noch, wie Erzberger im Jahre 1917 die Krisis in der eigenen Partei hochtrieb und anch die vollen Auswirkungen der Krisis in der Reichspolitik herausarbeitete. Die Partei drohte damals auseinander zu fallen. Bethmann Hollweg stürzte. Der innere Zweifrontenkrieg fing an. Erzberger stand lschelnd inmitten dieser Krisis, bejahte sie, spielte mit ihr. Die Partei konnte ihren Unwillen, ihren Widerwillen nicht verbergen. Es half wieder nichts. Erzbergers Defaitismus setzte sich durch. Und so wurde er anch äußerlich zum Führer jener Zusammenbruchs-Revolution, die ans der Desaitismuskrisis von 1917 entstand. Heute liegeu die Dinge ähnlich. Nach dein revolutionären Zusammenbruch besann sich allmählich die Nation auf ihre besten Kräfte. Der Rückschlag nach der Kapp-Krisis verlangsamte nnr das Tempo, ohne zunächst die Entlvicklungs- linie zu brechen. Im Volk wurde die Besinnung der nationalen Selbstbehauptung lebendig. Vou Bayern her schuf sich die Nation neuartige Zentren staatlicher Macht. Auch die Volkswirtschaft entwickelte aus genialer Führerleistung und un¬ verdrossener Volksarbeit staatsbildende Kräfte, Selbst im, Rahmen der parlamen¬ tarischen Parteien machte sich der sogenannte Rechtsdruck, das Gefühl der staats¬ politischen Verantwortung immer stärker bemerkbar. Schon hatte Bayern seine Rechtsregicrnng. Das Ministerium Stegcrwald leitete in Preußen eine ähnliche Entwicklung ein. Anfangs schien auch das Kabinett Fehrenbach-Simons den richtigen Dreh nehmen zu wollen. Zum mindesten bestand die Hoffnung, daß von Bayern und von Preußen her eine starke Reichsgewalt anch durch das Neichs- parlcuueut verwirklicht würde. In dieser Situation vermochte Erzberger ent¬ gegen dem Geiste, entgegen dem Ethos, entgegen den inneren politischen Tendenzen der eigenen Partei, vor allen,, entgegen dem nationalen Sclbstbehanptungswillen der Nation eine ganze Reihe von politischen Tatbeständen zu schaffen, die alles umzuwerfen drohten. Er drängte mit aller Gewalt das Zentrum nach links. Er .entfesselte auf der gauzen Linie den defätistischen Pazifismus, um die nationale 7»

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/113>, abgerufen am 24.07.2024.