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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Erzberger und kein Lüde

Als ob eine solche Klausel an die politische Kraft Erzbergers und an seine Vitalität
heranreichte! "

Hiermit komme ich zum Kern der Frage: zum Kraftverhältnis in den
lebendigen Beziehungen Erzbergers zum Zentrum. Nach der üblichen formal-
dcmokratischeu Betrachtungsweise ist Erzberger unter 67 Reichstagsabgeordneten
des Zentrums nur einer. Der Führer der Partei ist der Vorsitzende. Politische
Richtung und Zielgebung werden durch Mehrheitsbeschlüsse festgelegt. Bei einer
Beschlußfassung hat Erzberger Nile jeder andere mir eine Stiuune. Warum also
immer von Erzberger reden! So tönt es einem aus dem Zentrum entgegen, wenn
man aus nationaler Sorge auf den Schädling Erzberger, den Reichs- und Volks-
verderber, hinweist. Wer lebendige Dinge lebendig schaut, weiß, daß die 67 Zen-
trumsabgeordneter keine Zahleneiuhciten sind, sondern lebendige Größen. Sie
gliedern sich wieder auf Grund irrationaler Lebensbeziehungen zu kleinen Gruppen
mit Eigenleben. Das ganze Zentrum stellt hinwiederum einen Organismus dar
mit eigenem Leben. Im Kräftekomplcx, Zentrum genannt, steht Erzberger da,
nicht als Zahl sondern als Kraft. Mühelos stellt man nun fest, dasz er im Zen¬
trum die Kraft ist. Er ist zwar nicht das geistige Prinzip, noch weniger stellt er
das bessere Ethos der Partei dar. Gottbewahre! Aber er ist die Kraft, die nervcn-
motorisch alle politischen Eindrücke wie in einem Eigcuzentrum sammelt und
impulsiv die Gegenbewegungen nach Außen inszeniert. Das sogenannte Gehirn
der Partei steht im Dienste dieser nervenmotorischen Kraft, das Ethos wird vou
ihr verdrängt, die formale Einigkeit ist ihr ganz untergeordnet. Als Mann der
politisierenden Leidenschaft, des politischen Getues, der unerschöpflichen Betrieb¬
samkeit nimmt Erzberger alles politische Geschehen, so wie es äußerlich sinnlich
wahmehmbar vorliegt, in seinem eigenen politischen Sinn auf und reagiert auf alle
diese Eindrucke mit einem blinden Tätigkeitsdrang. Er tut immer etwas, d. h., er
schafft ununterbrochen neue politische Tatbestände, verändert durch seine Aktivität
das politische Milien und stellt alle anderen vor Tatsachen. Der sogenannten
Parteiführung, die man besser Parteibürokratie nennen sollte, sind die von Erz¬
berger geschaffenen Tatbestände oft unangenehm, widersprechen sie doch fast
naturnotwendig dem Geist und dem Ethos der Gesamtpartei, von der Störung
der bequemen Ruhelage ganz zu schweigen. Darob entstehen immer wieder die
Erzbcrger-Krisen in der Partei, d. h., die organischen Gruppierungen innerhalb
des Parteiorganismns geraten in Spannungsverhältnisse, die Reibungen ver¬
mehren sich, die Gegensätze Platzen aufeinander. Gleichzeitig entsteht eine Krisis
im Verhältnis der Partei zur politischen Umwelt. Räumlich, zeitlich und Psycho¬
logisch entwickeln sich die Krisen ins Unermeßliche. Innerhalb der Partei erfolgt
die "Lösung" der Krisis auf Grund des irrationalen Kräfteverhältnisses, das
zwischen der Partei und Erzberger besteht. 'Es zeigt sich dabei, daß Erzberger
nicht einer unter 67 ist, sondern der Kräftigste gegenüber der Gesamtheit. Erz¬
berger bejaht nämlich jeweils die von ihm selbst geschaffene Krisis, während seine
Gegner die Krisis im Zentrum fürchten. Schon dadurch ist er im Vorteil. Mit
der ihm eigenen Kampfkraft nimmt er sofort das Ringen mit allen Gegenmächten
ans und stützt sich dabei auf alle Kräfte, gerade auch in anderen Parteien, die
momentan in seiner Linie liegen. Die Parteiführung denkt nur an die formale
Überwindnna, der Krisis. In den unvermeidlichen Kampf, den Erzberger bejaht,


Erzberger und kein Lüde

Als ob eine solche Klausel an die politische Kraft Erzbergers und an seine Vitalität
heranreichte! «

Hiermit komme ich zum Kern der Frage: zum Kraftverhältnis in den
lebendigen Beziehungen Erzbergers zum Zentrum. Nach der üblichen formal-
dcmokratischeu Betrachtungsweise ist Erzberger unter 67 Reichstagsabgeordneten
des Zentrums nur einer. Der Führer der Partei ist der Vorsitzende. Politische
Richtung und Zielgebung werden durch Mehrheitsbeschlüsse festgelegt. Bei einer
Beschlußfassung hat Erzberger Nile jeder andere mir eine Stiuune. Warum also
immer von Erzberger reden! So tönt es einem aus dem Zentrum entgegen, wenn
man aus nationaler Sorge auf den Schädling Erzberger, den Reichs- und Volks-
verderber, hinweist. Wer lebendige Dinge lebendig schaut, weiß, daß die 67 Zen-
trumsabgeordneter keine Zahleneiuhciten sind, sondern lebendige Größen. Sie
gliedern sich wieder auf Grund irrationaler Lebensbeziehungen zu kleinen Gruppen
mit Eigenleben. Das ganze Zentrum stellt hinwiederum einen Organismus dar
mit eigenem Leben. Im Kräftekomplcx, Zentrum genannt, steht Erzberger da,
nicht als Zahl sondern als Kraft. Mühelos stellt man nun fest, dasz er im Zen¬
trum die Kraft ist. Er ist zwar nicht das geistige Prinzip, noch weniger stellt er
das bessere Ethos der Partei dar. Gottbewahre! Aber er ist die Kraft, die nervcn-
motorisch alle politischen Eindrücke wie in einem Eigcuzentrum sammelt und
impulsiv die Gegenbewegungen nach Außen inszeniert. Das sogenannte Gehirn
der Partei steht im Dienste dieser nervenmotorischen Kraft, das Ethos wird vou
ihr verdrängt, die formale Einigkeit ist ihr ganz untergeordnet. Als Mann der
politisierenden Leidenschaft, des politischen Getues, der unerschöpflichen Betrieb¬
samkeit nimmt Erzberger alles politische Geschehen, so wie es äußerlich sinnlich
wahmehmbar vorliegt, in seinem eigenen politischen Sinn auf und reagiert auf alle
diese Eindrucke mit einem blinden Tätigkeitsdrang. Er tut immer etwas, d. h., er
schafft ununterbrochen neue politische Tatbestände, verändert durch seine Aktivität
das politische Milien und stellt alle anderen vor Tatsachen. Der sogenannten
Parteiführung, die man besser Parteibürokratie nennen sollte, sind die von Erz¬
berger geschaffenen Tatbestände oft unangenehm, widersprechen sie doch fast
naturnotwendig dem Geist und dem Ethos der Gesamtpartei, von der Störung
der bequemen Ruhelage ganz zu schweigen. Darob entstehen immer wieder die
Erzbcrger-Krisen in der Partei, d. h., die organischen Gruppierungen innerhalb
des Parteiorganismns geraten in Spannungsverhältnisse, die Reibungen ver¬
mehren sich, die Gegensätze Platzen aufeinander. Gleichzeitig entsteht eine Krisis
im Verhältnis der Partei zur politischen Umwelt. Räumlich, zeitlich und Psycho¬
logisch entwickeln sich die Krisen ins Unermeßliche. Innerhalb der Partei erfolgt
die „Lösung" der Krisis auf Grund des irrationalen Kräfteverhältnisses, das
zwischen der Partei und Erzberger besteht. 'Es zeigt sich dabei, daß Erzberger
nicht einer unter 67 ist, sondern der Kräftigste gegenüber der Gesamtheit. Erz¬
berger bejaht nämlich jeweils die von ihm selbst geschaffene Krisis, während seine
Gegner die Krisis im Zentrum fürchten. Schon dadurch ist er im Vorteil. Mit
der ihm eigenen Kampfkraft nimmt er sofort das Ringen mit allen Gegenmächten
ans und stützt sich dabei auf alle Kräfte, gerade auch in anderen Parteien, die
momentan in seiner Linie liegen. Die Parteiführung denkt nur an die formale
Überwindnna, der Krisis. In den unvermeidlichen Kampf, den Erzberger bejaht,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/112>, abgerufen am 24.07.2024.