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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Erzberger und kein Ende

wurde die Reichsausschuß-Sitzung vorweggenommen. Dem Nachfolger Bismarcks
wurde von- dem gerichtsnotorisch unwahrhaftigen, unanständigen und korrupten
Herrn Erzberger die Aufgabe zugedacht, auf dem Hintergrund von staatsmänni¬
schen Redensarten über die Sanktionen im Westen und die oberschlcsische Not'die
Einigkeit der Partei aufleuchten zu lassen. Damit sollte gute Atmosphäre ge¬
schaffen werden. Erzberger hatte auch seine württembergischen Freunde als Claque
instruiert. Für die badische Resonanz war.gesorgt. Das Mnsterländlc sollte für
den Mann des deutschen Fortschritts den Fürsprecher stellen. Die stärksten Trümpfe
hielt Erzberger selbst in der Hand: Sein positives Steuer- und Wirtschafts-°
Programm, das Deutschland retten sollte und -- geheimnisvolle Mitteilungen über
zweideutige Fiuauzierungsangebotc der Industrie, die er natürlich mit einem
Pfui Teufel! abgelehnt habe.

Die Sitzung verlief nach der Regie Erzbergers. Die Gcrichtserklärung
über die Einstellung des Mcineidsverfahrens kam wie ein Pfingstwunder ans
heiterem Himmel und löste Erzbergers Zunge. Er hatte einmal wieder einen
"große" Tag". Kein Gegner war ihm gewachsen. Der abgearbeitete Arbcits-
minister Dr. Brauns konnte ebensowenig zum Schlag ausholen, wie Stegerwald.
Auch der alte Spahn entwickelte keinen Kampfwillen. Fehrenbach, der wütige Geg¬
ner, drückte sich sogar von der Sitzung. Und die große Masse fiel auf die Regie¬
kunst und das Erzbergersche Mundwerk herein. Erzberger konnte nach "geschaffter
Sache" triumphierend nach Hause gehen. Veni vieil viel.




Die Parteiinstanz, die über Erzberger richten sollte, hat sich vor seiner Kraft
gebeugt. Statt ihm den Weg zu versperren, hat sie ihm die Bahn wieder frei ge¬
macht. In einer Polemik mit den Gegnern Erzbergers betont die "Germania",
Saß die politische Zurückhaltung Erzbergers sich nur auf die rein parlamentarische
Tätigkeit beziehe, für die Massenagitation und die außerparlauieutarifch-politische
Tätigkeit behalte er freie Hand. Demgegenüber schrieb der "Deutsche", das Organ
Stegerwalds und Dr. Brauns, daß Erzberger eine etwaige Aufnahme seiner poli¬
tischen, Tätigkeit von vorherigen, Verhandlungen mit den maßgebenden Organen
der Zentrumspartei abhängig machen müßte. Diese Juterpretatioucu unmittelbar
nach der Neichsausschnßsitznng siud unverbindlicher Art, und sie zeigen nur, in
welch salopper Weise der ganze Fall Erzberger gelöst worden ist.

Es war ein Mangel an jeglichen: Staats- und nationalpvlitischen Empfinden,
wenn das Zentrum die neueste Erzbergerkrise im Reichsansschuß als eine inner¬
parteiliche Frage, der Disziplin 'aufzufassen und zu erledigen suchte. Die päda¬
gogischen, Weisheiten an die Adresse Erzbergers haben schon früher nichts genützt,
als er noch der berüchtigte."junge Mann" war. Was können sie heute gegen ihn
nützen! Auch mit schönen Betrachtungen über die Einigkeit der Partei kommt
man im Fall Erzberger nicht einen Schritt weiter. Diese Einigkeit ist eine rein
formale Angelegenheit. Entscheidend ist die'Frage, wem sie nützt, welchem Willen
sie dient, welchen Zielen sie untergeordnet wird. Im Zweifelsfall dient die
Parteieinheit dein stärksten Willensfaktor, der ausgesprochenen Aktivität. Ebenso
belanglos für die Lösung der Frage war 'die juristische Findigkeit derjenigen, die
den Reichsansschnßbeschluß als für die Fraktion unverbindlich hinzustellen suchten.


Grenzboten III 1921 7
Erzberger und kein Ende

wurde die Reichsausschuß-Sitzung vorweggenommen. Dem Nachfolger Bismarcks
wurde von- dem gerichtsnotorisch unwahrhaftigen, unanständigen und korrupten
Herrn Erzberger die Aufgabe zugedacht, auf dem Hintergrund von staatsmänni¬
schen Redensarten über die Sanktionen im Westen und die oberschlcsische Not'die
Einigkeit der Partei aufleuchten zu lassen. Damit sollte gute Atmosphäre ge¬
schaffen werden. Erzberger hatte auch seine württembergischen Freunde als Claque
instruiert. Für die badische Resonanz war.gesorgt. Das Mnsterländlc sollte für
den Mann des deutschen Fortschritts den Fürsprecher stellen. Die stärksten Trümpfe
hielt Erzberger selbst in der Hand: Sein positives Steuer- und Wirtschafts-°
Programm, das Deutschland retten sollte und — geheimnisvolle Mitteilungen über
zweideutige Fiuauzierungsangebotc der Industrie, die er natürlich mit einem
Pfui Teufel! abgelehnt habe.

Die Sitzung verlief nach der Regie Erzbergers. Die Gcrichtserklärung
über die Einstellung des Mcineidsverfahrens kam wie ein Pfingstwunder ans
heiterem Himmel und löste Erzbergers Zunge. Er hatte einmal wieder einen
„große» Tag". Kein Gegner war ihm gewachsen. Der abgearbeitete Arbcits-
minister Dr. Brauns konnte ebensowenig zum Schlag ausholen, wie Stegerwald.
Auch der alte Spahn entwickelte keinen Kampfwillen. Fehrenbach, der wütige Geg¬
ner, drückte sich sogar von der Sitzung. Und die große Masse fiel auf die Regie¬
kunst und das Erzbergersche Mundwerk herein. Erzberger konnte nach „geschaffter
Sache" triumphierend nach Hause gehen. Veni vieil viel.




Die Parteiinstanz, die über Erzberger richten sollte, hat sich vor seiner Kraft
gebeugt. Statt ihm den Weg zu versperren, hat sie ihm die Bahn wieder frei ge¬
macht. In einer Polemik mit den Gegnern Erzbergers betont die „Germania",
Saß die politische Zurückhaltung Erzbergers sich nur auf die rein parlamentarische
Tätigkeit beziehe, für die Massenagitation und die außerparlauieutarifch-politische
Tätigkeit behalte er freie Hand. Demgegenüber schrieb der „Deutsche", das Organ
Stegerwalds und Dr. Brauns, daß Erzberger eine etwaige Aufnahme seiner poli¬
tischen, Tätigkeit von vorherigen, Verhandlungen mit den maßgebenden Organen
der Zentrumspartei abhängig machen müßte. Diese Juterpretatioucu unmittelbar
nach der Neichsausschnßsitznng siud unverbindlicher Art, und sie zeigen nur, in
welch salopper Weise der ganze Fall Erzberger gelöst worden ist.

Es war ein Mangel an jeglichen: Staats- und nationalpvlitischen Empfinden,
wenn das Zentrum die neueste Erzbergerkrise im Reichsansschuß als eine inner¬
parteiliche Frage, der Disziplin 'aufzufassen und zu erledigen suchte. Die päda¬
gogischen, Weisheiten an die Adresse Erzbergers haben schon früher nichts genützt,
als er noch der berüchtigte.„junge Mann" war. Was können sie heute gegen ihn
nützen! Auch mit schönen Betrachtungen über die Einigkeit der Partei kommt
man im Fall Erzberger nicht einen Schritt weiter. Diese Einigkeit ist eine rein
formale Angelegenheit. Entscheidend ist die'Frage, wem sie nützt, welchem Willen
sie dient, welchen Zielen sie untergeordnet wird. Im Zweifelsfall dient die
Parteieinheit dein stärksten Willensfaktor, der ausgesprochenen Aktivität. Ebenso
belanglos für die Lösung der Frage war 'die juristische Findigkeit derjenigen, die
den Reichsansschnßbeschluß als für die Fraktion unverbindlich hinzustellen suchten.


Grenzboten III 1921 7
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[0111] Erzberger und kein Ende wurde die Reichsausschuß-Sitzung vorweggenommen. Dem Nachfolger Bismarcks wurde von- dem gerichtsnotorisch unwahrhaftigen, unanständigen und korrupten Herrn Erzberger die Aufgabe zugedacht, auf dem Hintergrund von staatsmänni¬ schen Redensarten über die Sanktionen im Westen und die oberschlcsische Not'die Einigkeit der Partei aufleuchten zu lassen. Damit sollte gute Atmosphäre ge¬ schaffen werden. Erzberger hatte auch seine württembergischen Freunde als Claque instruiert. Für die badische Resonanz war.gesorgt. Das Mnsterländlc sollte für den Mann des deutschen Fortschritts den Fürsprecher stellen. Die stärksten Trümpfe hielt Erzberger selbst in der Hand: Sein positives Steuer- und Wirtschafts-° Programm, das Deutschland retten sollte und — geheimnisvolle Mitteilungen über zweideutige Fiuauzierungsangebotc der Industrie, die er natürlich mit einem Pfui Teufel! abgelehnt habe. Die Sitzung verlief nach der Regie Erzbergers. Die Gcrichtserklärung über die Einstellung des Mcineidsverfahrens kam wie ein Pfingstwunder ans heiterem Himmel und löste Erzbergers Zunge. Er hatte einmal wieder einen „große» Tag". Kein Gegner war ihm gewachsen. Der abgearbeitete Arbcits- minister Dr. Brauns konnte ebensowenig zum Schlag ausholen, wie Stegerwald. Auch der alte Spahn entwickelte keinen Kampfwillen. Fehrenbach, der wütige Geg¬ ner, drückte sich sogar von der Sitzung. Und die große Masse fiel auf die Regie¬ kunst und das Erzbergersche Mundwerk herein. Erzberger konnte nach „geschaffter Sache" triumphierend nach Hause gehen. Veni vieil viel. Die Parteiinstanz, die über Erzberger richten sollte, hat sich vor seiner Kraft gebeugt. Statt ihm den Weg zu versperren, hat sie ihm die Bahn wieder frei ge¬ macht. In einer Polemik mit den Gegnern Erzbergers betont die „Germania", Saß die politische Zurückhaltung Erzbergers sich nur auf die rein parlamentarische Tätigkeit beziehe, für die Massenagitation und die außerparlauieutarifch-politische Tätigkeit behalte er freie Hand. Demgegenüber schrieb der „Deutsche", das Organ Stegerwalds und Dr. Brauns, daß Erzberger eine etwaige Aufnahme seiner poli¬ tischen, Tätigkeit von vorherigen, Verhandlungen mit den maßgebenden Organen der Zentrumspartei abhängig machen müßte. Diese Juterpretatioucu unmittelbar nach der Neichsausschnßsitznng siud unverbindlicher Art, und sie zeigen nur, in welch salopper Weise der ganze Fall Erzberger gelöst worden ist. Es war ein Mangel an jeglichen: Staats- und nationalpvlitischen Empfinden, wenn das Zentrum die neueste Erzbergerkrise im Reichsansschuß als eine inner¬ parteiliche Frage, der Disziplin 'aufzufassen und zu erledigen suchte. Die päda¬ gogischen, Weisheiten an die Adresse Erzbergers haben schon früher nichts genützt, als er noch der berüchtigte.„junge Mann" war. Was können sie heute gegen ihn nützen! Auch mit schönen Betrachtungen über die Einigkeit der Partei kommt man im Fall Erzberger nicht einen Schritt weiter. Diese Einigkeit ist eine rein formale Angelegenheit. Entscheidend ist die'Frage, wem sie nützt, welchem Willen sie dient, welchen Zielen sie untergeordnet wird. Im Zweifelsfall dient die Parteieinheit dein stärksten Willensfaktor, der ausgesprochenen Aktivität. Ebenso belanglos für die Lösung der Frage war 'die juristische Findigkeit derjenigen, die den Reichsansschnßbeschluß als für die Fraktion unverbindlich hinzustellen suchten. Grenzboten III 1921 7

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/111>, abgerufen am 24.07.2024.