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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Geschichtliche Romane neuester Zeit

Monarchen wie unsern Kaiser so darzustellenI Seine nächsten Verwandten und seine
nächste Umgebung sahen ihn doch wesentlich anders, zuzeiten unduldsam, oft auf
dem eigenen Willen bestehend. Und doch war der Kaiser weder das eine noch
das andere,- vielleicht ein Mittelding zwischen beiden. Wenn Rosner etwa die
Absicht hatte, wie man vielfach hört, dem ehemaligen Monarchen Gerechtigkeit
widerfahren zu lassen, seine Person denen menschlicher näher zu bringen, die nur
ein verschwommenes Bild von ihm hatten, so hat er seine Aufgabe nicht verstanden.
Kein Mensch wird Sympathien empfinden für einen Monarchen, geschweige denn
Mitleid mit ihm haben, der sich so "roönerisch" passiv verhält und in entscheidenden
Momenten abschieben läßt. Die Szenen im Großen Hauptquartier, die Nacht
auf der Msnilwarte und manches andere sind gewiß dramatisch geschildert/ aber
sie weichen doch erheblich von der Wirklichkeit ab. Daß Rosner die Männer, die
teils die militärischen Berater, teils die Umgebung des Kaisers bildeten, so wenig
anziehend, ja geradezu abstoßend schildert, hinterläßt beim Leser ein Gefühl des
Unbehagens, des Nichtverstehens, des Unwillens über den Romanschreiber. Wenn
auch kein Name genannt ist, so weiß der einigermaßen Eingeweihte doch, wer
gemeint ist. Von einem Manne wie Rosner, der das Angenehme genoß, hätte
man etwas mehr Takt erwarten können. Der General Ludendorff ist noch jetzt
eine vom Kaiser hochgeschätzte Persönlichkeit und der Generaloberst, den Rosner
als einen morbiden Menschen schildert, hat vor und während des Krieges mehr
als mancher andere klaren Blick gezeigt. Der Roman wird viel gelesen werden/
:ab er muß auch gelesen werden/ aber man lese ihn mit Verstand und lasse sich
nicht einfangen. Für den Verlag bedeutet er insofern eine "große Sache", als
er die ohnehin vorhandene Spannung auf den dritte" Bismarck-Band zur Neugier
steigert, ihm also der beste Wegbereiter ist.

Rofners reflektierende Hofhistoriographie aus 1818 ließ den andern weiland
Kriegsberichterstatter des Berliner Tageblattes Bernhard Kellermann nicht ruhen.
Dieser früher reine Lyriker brachte einen biogenetischen Zeitroman "Der neunte
November" (Fischer, Berlin) von 475 Seiten, welcher mit seinem zartroten
Umschlage dem "Roten Meere" einer Clara Viebig ähnelt. Auch insofern gleicht
er dem Viebigschen Roman, daß er vorwiegend an Frauen und Frauenzimmern
im Berlin der letzten Kriegsjahre ausmalt, wie es zu jenem roten 9. November 191"
kam. Es ist ein Buch, auf das der Untertitel von H. H. Ewers jüngsten gleichfalls
hierher gehörigen Roman "Vampyr" trefflich paßt: ein verwilderter Roman in
Fetzen und Farben! Unter seinen allesamt pathologischen und nach der Moderne
gezeichneten Figuren ist der morbideske Kriegsamtsgeneral und die galvanisierte
Hofexzellenz letzten Endes so wenig Träger der Handlung wie der Mann aus dem
Volke und die sehr episodisch gesehenen revolutionären Soldaten. Die mondänen
Pazifistinnen des heutigen Berlins sind's, und in ihnen wird der stark expressio¬
nistische Chronist unserer Sintflut, Kellermann, wieder ein wenig zu jenem sehn¬
süchtigen Dichter, welcher er einst war ("Ingeborg"). Sein jetziges Buch, kein
Heldenstück wie der "Tunnel", ist ein Basrelief unserer jüngsten Vergangenheit,
ist vielen, die seine mancherlei Kriegsbücher und Kriegsberichte mit warmem
Empfinden gelesen haben, eine herbe Enttäuschung.

Da packte der wackere Traugott Tamm in Ratzeburg, heute ein Sechziger,
viel glücklicher zu in seinem wirklichkeitssch'arfen Zeitbilde "Die zwei Nationen",


Geschichtliche Romane neuester Zeit

Monarchen wie unsern Kaiser so darzustellenI Seine nächsten Verwandten und seine
nächste Umgebung sahen ihn doch wesentlich anders, zuzeiten unduldsam, oft auf
dem eigenen Willen bestehend. Und doch war der Kaiser weder das eine noch
das andere,- vielleicht ein Mittelding zwischen beiden. Wenn Rosner etwa die
Absicht hatte, wie man vielfach hört, dem ehemaligen Monarchen Gerechtigkeit
widerfahren zu lassen, seine Person denen menschlicher näher zu bringen, die nur
ein verschwommenes Bild von ihm hatten, so hat er seine Aufgabe nicht verstanden.
Kein Mensch wird Sympathien empfinden für einen Monarchen, geschweige denn
Mitleid mit ihm haben, der sich so „roönerisch" passiv verhält und in entscheidenden
Momenten abschieben läßt. Die Szenen im Großen Hauptquartier, die Nacht
auf der Msnilwarte und manches andere sind gewiß dramatisch geschildert/ aber
sie weichen doch erheblich von der Wirklichkeit ab. Daß Rosner die Männer, die
teils die militärischen Berater, teils die Umgebung des Kaisers bildeten, so wenig
anziehend, ja geradezu abstoßend schildert, hinterläßt beim Leser ein Gefühl des
Unbehagens, des Nichtverstehens, des Unwillens über den Romanschreiber. Wenn
auch kein Name genannt ist, so weiß der einigermaßen Eingeweihte doch, wer
gemeint ist. Von einem Manne wie Rosner, der das Angenehme genoß, hätte
man etwas mehr Takt erwarten können. Der General Ludendorff ist noch jetzt
eine vom Kaiser hochgeschätzte Persönlichkeit und der Generaloberst, den Rosner
als einen morbiden Menschen schildert, hat vor und während des Krieges mehr
als mancher andere klaren Blick gezeigt. Der Roman wird viel gelesen werden/
:ab er muß auch gelesen werden/ aber man lese ihn mit Verstand und lasse sich
nicht einfangen. Für den Verlag bedeutet er insofern eine „große Sache", als
er die ohnehin vorhandene Spannung auf den dritte» Bismarck-Band zur Neugier
steigert, ihm also der beste Wegbereiter ist.

Rofners reflektierende Hofhistoriographie aus 1818 ließ den andern weiland
Kriegsberichterstatter des Berliner Tageblattes Bernhard Kellermann nicht ruhen.
Dieser früher reine Lyriker brachte einen biogenetischen Zeitroman „Der neunte
November" (Fischer, Berlin) von 475 Seiten, welcher mit seinem zartroten
Umschlage dem „Roten Meere" einer Clara Viebig ähnelt. Auch insofern gleicht
er dem Viebigschen Roman, daß er vorwiegend an Frauen und Frauenzimmern
im Berlin der letzten Kriegsjahre ausmalt, wie es zu jenem roten 9. November 191»
kam. Es ist ein Buch, auf das der Untertitel von H. H. Ewers jüngsten gleichfalls
hierher gehörigen Roman „Vampyr" trefflich paßt: ein verwilderter Roman in
Fetzen und Farben! Unter seinen allesamt pathologischen und nach der Moderne
gezeichneten Figuren ist der morbideske Kriegsamtsgeneral und die galvanisierte
Hofexzellenz letzten Endes so wenig Träger der Handlung wie der Mann aus dem
Volke und die sehr episodisch gesehenen revolutionären Soldaten. Die mondänen
Pazifistinnen des heutigen Berlins sind's, und in ihnen wird der stark expressio¬
nistische Chronist unserer Sintflut, Kellermann, wieder ein wenig zu jenem sehn¬
süchtigen Dichter, welcher er einst war („Ingeborg"). Sein jetziges Buch, kein
Heldenstück wie der „Tunnel", ist ein Basrelief unserer jüngsten Vergangenheit,
ist vielen, die seine mancherlei Kriegsbücher und Kriegsberichte mit warmem
Empfinden gelesen haben, eine herbe Enttäuschung.

Da packte der wackere Traugott Tamm in Ratzeburg, heute ein Sechziger,
viel glücklicher zu in seinem wirklichkeitssch'arfen Zeitbilde „Die zwei Nationen",


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/76>, abgerufen am 23.11.2024.