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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Saburow und die russischen Staatsakten usw.

zu erschrecken/ denn sie würde der Sache zugutkommen. Reuß hatte jedoch
Hahmerle gewamt, durch zu eingreifende Verbesserungen nicht das ganze wohldurch-,
dachte Bündnisprojekt zu gefährden. Bismarck bemerkte dazu, Reuß habe seine
Instruktionen überschritten. Mit Hahmerle käme man weiter, wenn man aus
seine Art eingehe. An die Verlesung der Meldung, daß Hahmerle zu wissen wünsche,
' welche Änderungen des Zwcibunds sich nach Bismarcks Ansicht aus der Latente "
trois ergeben würden, knüpfte Bismarck eine längere Betrachtung an. "Ich weiß
nicht -- sagte er -- weshalb sie (die Österreicher) aus diesem Vertrag (dem
Zweibund) immer ein Geheimnis machen wollen. Ich könnte jederzeit den gleichen
Vertrag mit Rußland schließen, ohne daß Osterreich dadurch beleidigt wäre. Was
ist geschehen? Ich sagte zu Andrassh, daß die Erhaltung Österreichs als Gro߬
macht im Interesse Deutschlands läge. Deutschland könnte nicht dulden, daß
Osterreich von der Karte Europas verschwände oder zu einer Macht dritten Ranges
herabgedrückt würde. Deutschland ist von Großmächten umgeben. Ihre Zahl
bewirkt ihre Macht/ denn je zahlreicher sie sind, desto größere Schwierigkeiten
Habensie, eineKoalition zu bilden.2°) Damals(1879)ängstigteninichdiepanslawistischen
Tendenzen in Rußland, vielleicht ohne zureichenden Grund. Ich frug mich, welche
Richtung die russische Politik unter einem diesen Tendenzen folgenden Herrscher
einschlagen würde, und ein französisch-russisches Bündnis mit der Zerstörung der
deutschen Einheit als zugestandenein Ziel war eine der ZukunstSgefahren, von
denen ich träumte, und die mich den Vorteil der Erhaltung Österreichs als Groß'
macht klar erkennen ließen. Andrassh gab mir entsprechende Zusicherungen. Alles,
was ich ihm sagte, hatte ich schon Oubril 1877 gesagt, als Fürst Gortschcckow mir
die Frage vorgelegt hatte, welche Haltung Deutschland im Falle eines Krieges
zwischen Rußland und Osterreich einnehmen würde. Die deutschen Interessen
zeichnen unserm Handeln in solchen Lagen einen Weg vor, von dem wir nicht
abweichen können. Wir müssen dafür sorgen, daß keine der beiden Mächte tödlich
verwundet wird. Wir brauchen sie beide."

Hahmerles Zögern veranlaßte ViSmarck, in Wien sagen zu lassen, er habe
es für Rußland übernommen, von Osterreich ein Ja oder Nein als Antwort zu
bekommen. Saburow warte seit drei Wochen. Im Falle der Weigerung könne
er sich nicht mit Hahmerle in die Folgen teilen. Deutschland wolle für die
Erkältung seiner Beziehungen zu Rußland keinen Vorwand geben.

Durch die Ermordung des Zaren Alexanders II. (13. März) wurden die
Verhandlungen in Berlin unterbrochen. Als Saburow sie im April 1881 wieder
ausnahm, bemerkte Bismarck zu dem österreichischen Vorschlag, den Bund auf
drei Jahre abzuschließen: "Wenn Osterreich dieses Wollhemd drei ganze Jahre
auf dem Leibe getragen hat, so wird es nicht mehr imstande sein, es ohne das
^ Risiko der Verkältung abzulegen." Gegen Österreichs Vorschlag, den Artikel
über den Sandschcck von Nowibazar ebenso zu fassen, wie den über Bosnien und



Bismarck wird sich klarer ausgedrückt haben. Großmächte können, wenn sie sich
nicht selbst beschränken, nur durch Koalitionen in Schranken gehalten werden. Je mehr Gro߬
mächte, desto größer die Schwierigkeit der Koalitionsbildung, desto größer aber auch die Gefahr,
daß eine Macht sich "ach einer Seite schrankenlos auswirkt.
Saburow und die russischen Staatsakten usw.

zu erschrecken/ denn sie würde der Sache zugutkommen. Reuß hatte jedoch
Hahmerle gewamt, durch zu eingreifende Verbesserungen nicht das ganze wohldurch-,
dachte Bündnisprojekt zu gefährden. Bismarck bemerkte dazu, Reuß habe seine
Instruktionen überschritten. Mit Hahmerle käme man weiter, wenn man aus
seine Art eingehe. An die Verlesung der Meldung, daß Hahmerle zu wissen wünsche,
' welche Änderungen des Zwcibunds sich nach Bismarcks Ansicht aus der Latente »
trois ergeben würden, knüpfte Bismarck eine längere Betrachtung an. „Ich weiß
nicht — sagte er — weshalb sie (die Österreicher) aus diesem Vertrag (dem
Zweibund) immer ein Geheimnis machen wollen. Ich könnte jederzeit den gleichen
Vertrag mit Rußland schließen, ohne daß Osterreich dadurch beleidigt wäre. Was
ist geschehen? Ich sagte zu Andrassh, daß die Erhaltung Österreichs als Gro߬
macht im Interesse Deutschlands läge. Deutschland könnte nicht dulden, daß
Osterreich von der Karte Europas verschwände oder zu einer Macht dritten Ranges
herabgedrückt würde. Deutschland ist von Großmächten umgeben. Ihre Zahl
bewirkt ihre Macht/ denn je zahlreicher sie sind, desto größere Schwierigkeiten
Habensie, eineKoalition zu bilden.2°) Damals(1879)ängstigteninichdiepanslawistischen
Tendenzen in Rußland, vielleicht ohne zureichenden Grund. Ich frug mich, welche
Richtung die russische Politik unter einem diesen Tendenzen folgenden Herrscher
einschlagen würde, und ein französisch-russisches Bündnis mit der Zerstörung der
deutschen Einheit als zugestandenein Ziel war eine der ZukunstSgefahren, von
denen ich träumte, und die mich den Vorteil der Erhaltung Österreichs als Groß'
macht klar erkennen ließen. Andrassh gab mir entsprechende Zusicherungen. Alles,
was ich ihm sagte, hatte ich schon Oubril 1877 gesagt, als Fürst Gortschcckow mir
die Frage vorgelegt hatte, welche Haltung Deutschland im Falle eines Krieges
zwischen Rußland und Osterreich einnehmen würde. Die deutschen Interessen
zeichnen unserm Handeln in solchen Lagen einen Weg vor, von dem wir nicht
abweichen können. Wir müssen dafür sorgen, daß keine der beiden Mächte tödlich
verwundet wird. Wir brauchen sie beide."

Hahmerles Zögern veranlaßte ViSmarck, in Wien sagen zu lassen, er habe
es für Rußland übernommen, von Osterreich ein Ja oder Nein als Antwort zu
bekommen. Saburow warte seit drei Wochen. Im Falle der Weigerung könne
er sich nicht mit Hahmerle in die Folgen teilen. Deutschland wolle für die
Erkältung seiner Beziehungen zu Rußland keinen Vorwand geben.

Durch die Ermordung des Zaren Alexanders II. (13. März) wurden die
Verhandlungen in Berlin unterbrochen. Als Saburow sie im April 1881 wieder
ausnahm, bemerkte Bismarck zu dem österreichischen Vorschlag, den Bund auf
drei Jahre abzuschließen: „Wenn Osterreich dieses Wollhemd drei ganze Jahre
auf dem Leibe getragen hat, so wird es nicht mehr imstande sein, es ohne das
^ Risiko der Verkältung abzulegen." Gegen Österreichs Vorschlag, den Artikel
über den Sandschcck von Nowibazar ebenso zu fassen, wie den über Bosnien und



Bismarck wird sich klarer ausgedrückt haben. Großmächte können, wenn sie sich
nicht selbst beschränken, nur durch Koalitionen in Schranken gehalten werden. Je mehr Gro߬
mächte, desto größer die Schwierigkeit der Koalitionsbildung, desto größer aber auch die Gefahr,
daß eine Macht sich „ach einer Seite schrankenlos auswirkt.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/70>, abgerufen am 22.07.2024.