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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Saburow und die russischen Staatsakten usw.

sich von der Nichtigkeit aller irdischen Dinge ^) überzeugen werden, wie
ich es bin." -

Am 10. Januar 1881 macht Saburow zu dem Entwurf die Bemerkung :
"Wir übernehmen die Sorge um die Lokalisienmg eines deutsch-französischen oder
eines österreichisch-italienischen Krieges. Es ist sehr Wohl möglich, daß England
an die Seite Frankreichs treten wird, wenn Ihr z. B. die Neutralität Belgiens
aus strategischen Gründen verletzt."

Hahmerles Bedenken gegen ein Bündnis lernte Saburow aus Berichten
des Wiener Botschafters Prinz Neuß kennen, die Vismarck ihm vorlas. ^)
Haymerle hatte danach erklärt: "Im Osten gibt es tatsächlich nur einen Einfluß,!
den russischen. Wir fühlen das bei jeden: Schritt. Jedesmal, wenn wir wünschen,
ein österreichisches Interesse wahrzunehmen, stoßen wir auf die feindliche Aktion/
russischer Agenten. Unter solchen Umständen laufen wir Gefahr, stets von der-
russischen Diplomatie geprellt zu werden, wenn wir uns in einen Bündnisvertrag
verstricken lassen. Ist Fürst Vismarck selbst wirklich überzeugt von der Aufrichtigkeit
Rußlands?"

Kaiser Wilhelm I. machte nun, indem er seine Einwilligung zu Bündnis-
Verhandlungen gab, den Vorschlag, daß Vismarck und Saburow sich erst völlig
verständigen sollten, bevor sie Osterreich mit unmittelbaren Eröffnungen kämen
Vismarck hielt es für das Beste, daß die Vorschläge von ihm allein ausgingen
Osterreich könne sich dann schwerer weigern, und eine Weigerung würde das
Verhältnis Rußlands und Österreichs nicht so berühren, wie wenn die Initiative
von Rußland ausginge. Ein gemeinsamer Vorschlag Deutschlands und Rußlands
sähe dagegen etwas einer Drohung gleich. Saburow sprach die Hoffnung aus,
daß auch im Falle einer Weigerung Österreichs eine russisch-deutsche Entente
zustande käme. Vismarck erwiderte: "Das ist ganz mein Gedanke. Wenn Sie.
ihn mir nicht ausgesprochen hätten, so hätte ich Ihnen den gleichen Vorschlag
gemacht. Außerdem wird er mir eine neue Handhabe geben, einen Druck auf
Osterreich auszuüben und es durch die unangenehme Aussicht auf eine Sonder¬
verständigung zwischen Deutschland und Nußland in eine Zwangslage zu versetzen."

Saburow schlug vor, daß sich je zwei Mächte für den Fall, daß die dritte
Macht den Bund verletzte, gegen diese Verbunden sollten. Vismarck: "Das wird
von selbst kommen, wenn wir nur erst zu dritt sind/ Ihrem Gedanken die
vorgeschlagene Form zu geben, bedeutete dagegen ein wechselseitiges Offensiv¬
bündnis. Wir würden dadurch zum Ausdruck bringen, daß wir ein¬
ander nicht trauen. Die einzige Macht, die etwa Neigung hätte, sich
zu drücken, ist offengestanden Osterreich. Aus diesem Grunde ist mit ihm
eine, allikwee ä trois einer allianev ö cieux vorzuziehen." Saburow nennt
diese Worte die beredteste Leichenrede auf die vorjährigen Wiener Abmachungen.

Einige Tage später teilte Vismarck Sahn row wieder Wiener Depeschen mit.
Haymerle bat danach den Reichskanzler, über seine Leidenschaft für Analyse nicht




!") Die fettgedruckten Worte bei Simpson deutsch, ein Beweis, daß die Unterredung
in deutscher Sprache geführt worden war. Die Memoiren scheinen französisch geschrieben zu sein.
' ") Aus den Berichten des Prinzen Neuß im Reichsarchiv muß sich feststellen lassen, ob
Saburow richtig zittert hat.
Saburow und die russischen Staatsakten usw.

sich von der Nichtigkeit aller irdischen Dinge ^) überzeugen werden, wie
ich es bin." -

Am 10. Januar 1881 macht Saburow zu dem Entwurf die Bemerkung :
„Wir übernehmen die Sorge um die Lokalisienmg eines deutsch-französischen oder
eines österreichisch-italienischen Krieges. Es ist sehr Wohl möglich, daß England
an die Seite Frankreichs treten wird, wenn Ihr z. B. die Neutralität Belgiens
aus strategischen Gründen verletzt."

Hahmerles Bedenken gegen ein Bündnis lernte Saburow aus Berichten
des Wiener Botschafters Prinz Neuß kennen, die Vismarck ihm vorlas. ^)
Haymerle hatte danach erklärt: „Im Osten gibt es tatsächlich nur einen Einfluß,!
den russischen. Wir fühlen das bei jeden: Schritt. Jedesmal, wenn wir wünschen,
ein österreichisches Interesse wahrzunehmen, stoßen wir auf die feindliche Aktion/
russischer Agenten. Unter solchen Umständen laufen wir Gefahr, stets von der-
russischen Diplomatie geprellt zu werden, wenn wir uns in einen Bündnisvertrag
verstricken lassen. Ist Fürst Vismarck selbst wirklich überzeugt von der Aufrichtigkeit
Rußlands?"

Kaiser Wilhelm I. machte nun, indem er seine Einwilligung zu Bündnis-
Verhandlungen gab, den Vorschlag, daß Vismarck und Saburow sich erst völlig
verständigen sollten, bevor sie Osterreich mit unmittelbaren Eröffnungen kämen
Vismarck hielt es für das Beste, daß die Vorschläge von ihm allein ausgingen
Osterreich könne sich dann schwerer weigern, und eine Weigerung würde das
Verhältnis Rußlands und Österreichs nicht so berühren, wie wenn die Initiative
von Rußland ausginge. Ein gemeinsamer Vorschlag Deutschlands und Rußlands
sähe dagegen etwas einer Drohung gleich. Saburow sprach die Hoffnung aus,
daß auch im Falle einer Weigerung Österreichs eine russisch-deutsche Entente
zustande käme. Vismarck erwiderte: „Das ist ganz mein Gedanke. Wenn Sie.
ihn mir nicht ausgesprochen hätten, so hätte ich Ihnen den gleichen Vorschlag
gemacht. Außerdem wird er mir eine neue Handhabe geben, einen Druck auf
Osterreich auszuüben und es durch die unangenehme Aussicht auf eine Sonder¬
verständigung zwischen Deutschland und Nußland in eine Zwangslage zu versetzen."

Saburow schlug vor, daß sich je zwei Mächte für den Fall, daß die dritte
Macht den Bund verletzte, gegen diese Verbunden sollten. Vismarck: „Das wird
von selbst kommen, wenn wir nur erst zu dritt sind/ Ihrem Gedanken die
vorgeschlagene Form zu geben, bedeutete dagegen ein wechselseitiges Offensiv¬
bündnis. Wir würden dadurch zum Ausdruck bringen, daß wir ein¬
ander nicht trauen. Die einzige Macht, die etwa Neigung hätte, sich
zu drücken, ist offengestanden Osterreich. Aus diesem Grunde ist mit ihm
eine, allikwee ä trois einer allianev ö cieux vorzuziehen." Saburow nennt
diese Worte die beredteste Leichenrede auf die vorjährigen Wiener Abmachungen.

Einige Tage später teilte Vismarck Sahn row wieder Wiener Depeschen mit.
Haymerle bat danach den Reichskanzler, über seine Leidenschaft für Analyse nicht




!«) Die fettgedruckten Worte bei Simpson deutsch, ein Beweis, daß die Unterredung
in deutscher Sprache geführt worden war. Die Memoiren scheinen französisch geschrieben zu sein.
' ») Aus den Berichten des Prinzen Neuß im Reichsarchiv muß sich feststellen lassen, ob
Saburow richtig zittert hat.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/69>, abgerufen am 25.08.2024.