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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Saburow und die russischen Staatsakten usw.

Gedanken auszusprechen, Hahmerle habe vielleicht an der Lntvnte it traf weniger
Interesse, weil Osterreich durch den Zweibünd hinreichend gedeckt sei. ' ?

. Bismarck: "Osterreich würde sich sehr täuschen, wenn es dächte, daß die
Sicherung, die sich aus seinen Beziehungen zu uns ergibt, eine vollständige Ware.
Ich kann Ihnen die Versicherung geben, daß das nicht der Fall ist. Unsere
Interessen zwingen uns, der Zerstörung Österreichs vorzubauen, aber gegen
Angriffe ist es nicht gesichert.^) Ein Krieg zwischen Rußland und Osterreich
würde uns gewiß in eine sehr peinliche Lage versetzen, aber unsere Haltung in
einem solchen Fall "wird durch unsere Interessen bestimmt und nicht durch Ver¬
pflichtungen, die nicht existieren. Unsere Interessen verlangen, daß weder Nußland
noch Osterreich tödlich verwundet wird. Sie sind uns als Großmächte beide
gleich unentbehrlich. Das wird gegebenenfalls unser Verhalten bestimmen."

Saburow schloß aus diesen Worten, daß der Zwcibund kein bedingungsloses
Offensiv- und Defensivbündnis sei, daß er aber das Recht vorbehalte, nach der
ersten Schlacht oder während der Friedensverhandlungen zu intervenieren. . .

In einer späteren Unterredung sagte Bismarck: Ein wirklicher Staatsmann
in Wien mit weitem Blick würde nicht gezögert haben, auf der Karte der Türkei
eine Grenze der österreichischen und der russische"! Einflußzone zu ziehen, und zwar
zur"' Befriedigung beider Teile. "Aber die österreichischen Minister sind die
furchtsamsten in Europa. Sie erschrecken vor jeder Frage, die teilte Tagesfrage
ist, und man würde durch vorzeitige Diskussion nie etwas mit ihnen erreichen...
"Augenblicklich sollten wir zufrieden sein mit unserer geplanten Verständigung,^)
die uns den großen Vorteil gewährt, Osterreich besser am Gängelbande zu halten
und es, wem" die Gelegenheit sich bietet, in eine Entente hi,"einzuzwingen. Wenn
diese Verständigung vollendete Tatsache ist, dann stelle man sich eine Lage wie
die vor Ausbruch des Krimkrieges vor. Dürfte Osterreich, wenn es sich mit
England gegen Nußland vereinigen wollte, so vorgehen, ohne uns zu fragen, ob
wir neutral bleibe": wollen? Unsere Antwort wäre dnrch die gegenwärtige
Verständigung gegeben, und Österreich könnte nicht daran denken, sich zu rühren.
Setzen wir den Fall, daß ein glücklicher Feldzug Euch zum Bosporus führt. Ich
habe Ihnen bereits dargelegt, wie ich darüber denke. Ich schmeichle mir, daß ich
zuerst in Europa mit der alten durch die Westmächte allen Kabinetten eingeimpften
Tradition gebrochen habe, daß Konstantinopel in den Händen Rußlands eine Gefahr
für Europa sein würde. Ich halte diesen Gedanken für irrig und sehe nicht ein,
weshalb ein englisches Interesse ein europäisches Interesse werden sollte. Deutschlands
Interessen werden durch diese Eventualität entschieden nicht berührt, und ich glaube
im Gegenteil, daß die Russen sehr ernste Anhänger der Sache des Friedens werden,
wenn ihr Ehrgeiz endlich sein Ziel erreicht hat, und daß sie, im Besitze Konstantinopels,




Is) "out 8U6 18 not AuiUÄNtoocl SHÄinst A-ttsoK." -- Es ist kaum anzunehmen, das;
Bismarck sich so ausgedrückt hat, obwohl die Zeit für Mitteilung der Zweibundartikel noch
nicht gekommen war. Hat Simpson die Memoiren oder Saburow Bismarck nicht verstanden?
Man sollte eher an einen Übersetzungsfehler denken, wenn man Bismarcks angebliche Worte mit
den Rückschlüssen des russischen Botschafters vergleicht. . < -
^) Wohl der von Bismarck und Saburow bereits besprochene Entwurf der Grund¬
linien der lÄtonto ü, troi.8.
Saburow und die russischen Staatsakten usw.

Gedanken auszusprechen, Hahmerle habe vielleicht an der Lntvnte it traf weniger
Interesse, weil Osterreich durch den Zweibünd hinreichend gedeckt sei. ' ?

. Bismarck: „Osterreich würde sich sehr täuschen, wenn es dächte, daß die
Sicherung, die sich aus seinen Beziehungen zu uns ergibt, eine vollständige Ware.
Ich kann Ihnen die Versicherung geben, daß das nicht der Fall ist. Unsere
Interessen zwingen uns, der Zerstörung Österreichs vorzubauen, aber gegen
Angriffe ist es nicht gesichert.^) Ein Krieg zwischen Rußland und Osterreich
würde uns gewiß in eine sehr peinliche Lage versetzen, aber unsere Haltung in
einem solchen Fall "wird durch unsere Interessen bestimmt und nicht durch Ver¬
pflichtungen, die nicht existieren. Unsere Interessen verlangen, daß weder Nußland
noch Osterreich tödlich verwundet wird. Sie sind uns als Großmächte beide
gleich unentbehrlich. Das wird gegebenenfalls unser Verhalten bestimmen."

Saburow schloß aus diesen Worten, daß der Zwcibund kein bedingungsloses
Offensiv- und Defensivbündnis sei, daß er aber das Recht vorbehalte, nach der
ersten Schlacht oder während der Friedensverhandlungen zu intervenieren. . .

In einer späteren Unterredung sagte Bismarck: Ein wirklicher Staatsmann
in Wien mit weitem Blick würde nicht gezögert haben, auf der Karte der Türkei
eine Grenze der österreichischen und der russische»! Einflußzone zu ziehen, und zwar
zur"' Befriedigung beider Teile. „Aber die österreichischen Minister sind die
furchtsamsten in Europa. Sie erschrecken vor jeder Frage, die teilte Tagesfrage
ist, und man würde durch vorzeitige Diskussion nie etwas mit ihnen erreichen...
„Augenblicklich sollten wir zufrieden sein mit unserer geplanten Verständigung,^)
die uns den großen Vorteil gewährt, Osterreich besser am Gängelbande zu halten
und es, wem» die Gelegenheit sich bietet, in eine Entente hi,»einzuzwingen. Wenn
diese Verständigung vollendete Tatsache ist, dann stelle man sich eine Lage wie
die vor Ausbruch des Krimkrieges vor. Dürfte Osterreich, wenn es sich mit
England gegen Nußland vereinigen wollte, so vorgehen, ohne uns zu fragen, ob
wir neutral bleibe»: wollen? Unsere Antwort wäre dnrch die gegenwärtige
Verständigung gegeben, und Österreich könnte nicht daran denken, sich zu rühren.
Setzen wir den Fall, daß ein glücklicher Feldzug Euch zum Bosporus führt. Ich
habe Ihnen bereits dargelegt, wie ich darüber denke. Ich schmeichle mir, daß ich
zuerst in Europa mit der alten durch die Westmächte allen Kabinetten eingeimpften
Tradition gebrochen habe, daß Konstantinopel in den Händen Rußlands eine Gefahr
für Europa sein würde. Ich halte diesen Gedanken für irrig und sehe nicht ein,
weshalb ein englisches Interesse ein europäisches Interesse werden sollte. Deutschlands
Interessen werden durch diese Eventualität entschieden nicht berührt, und ich glaube
im Gegenteil, daß die Russen sehr ernste Anhänger der Sache des Friedens werden,
wenn ihr Ehrgeiz endlich sein Ziel erreicht hat, und daß sie, im Besitze Konstantinopels,




Is) „out 8U6 18 not AuiUÄNtoocl SHÄinst A-ttsoK." — Es ist kaum anzunehmen, das;
Bismarck sich so ausgedrückt hat, obwohl die Zeit für Mitteilung der Zweibundartikel noch
nicht gekommen war. Hat Simpson die Memoiren oder Saburow Bismarck nicht verstanden?
Man sollte eher an einen Übersetzungsfehler denken, wenn man Bismarcks angebliche Worte mit
den Rückschlüssen des russischen Botschafters vergleicht. . < -
^) Wohl der von Bismarck und Saburow bereits besprochene Entwurf der Grund¬
linien der lÄtonto ü, troi.8.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/68>, abgerufen am 23.07.2024.