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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Saburow und die russischen Staatsakten usw.

Bismarck erzählte sodann von geheime" Militärkonventionen, die den Drei¬
kaiserbund hätten einleiten sollen. Gortschakow habe die Verständigung hintertrieben,
was auf die Haltung gewisser Glieder des österreichischen Kaiserhauses gegen
Rußland zurückgewirkt habe.

"Ich bleibe dabei, daß ich einem ancora K trois den Vorzug gebe. Ich
sehe nicht ein, weshalb Osterreich ihn ausschlagen sollte, und wenn es ihn aus¬
schlägt, so werden wir das Recht haben, uns zu fragen, ob seine Freundschaft so
aufrichtig ist, wie wir annehmen. Jedenfalls wird eS dann immer noch Zeit sein,
aus den aeonrä ü clsux mit Euch zurückzukommen."

Saburow erwiderte, für den aeoorck i>. trois sei er nicht instruiert. In Wien
und Petersburg sei dafür keine Stimmung. Bismarck gab zu, daß Rußland die
österreichische Undankbarkeit von 1854 mit Recht nicht vergessen habe, meinte aber,
daß in Wien die Perfidie der Angst Platz gemacht habe. Franz Josef habe ihm
tieftraurig gesagt: "Man beschuldigt mich, nach neuen Eroberungen Verlangen
zu haben. Wie kann man denken, ich träumte davon nach all den? Unheil,
das mich mein ganzes Leben hindurch verfolgt hat? Ich bin geschlagen worden
durch die Franzosen, geschlagen durch die Preußen, geschlagen durch die Italiener,
denn die Schlacht bei Custozza war in Wahrheit verloren, und wenn sich die
Italiener zurückzogen, so geschah es auf telegraphischen Befehl aus Paris. Ich
gab den Krieg lange zuvor auf. Ich habe kein Glück."

Die Besprechung endigte mit einer flüchtigen Skizzierung der Verständigung
über die Probleme des nahen Ostens.

Als Saburow im März 1880 wieder in Berlin eintraf, brachte er die
Einwilligung Alexanders II. zu einer Lntento K trois mit und schöpfte alsbald aus
Bismarcks Unbehagen über den Sieg der englischen Liberalen und des Ministeriunis
Gladstone") die Hoffnung, daß die Verhandlungen zwischen den drei Mächten nun¬
mehr in Fluß kommen würden. Das geschah dann in der Weise, daß Bismarck
an Hahmerle mit den Vorschlag eines DreikaiserbündnisseS herantrat und Saburow
über die ihrem Gedankenaustausch parallelen Verhandlungen des deutschen
Botschafters Prinz Reuß mit dem österreich-ungarischen Außenminister auf dem
laufenden erhielt.") Saburow benutzte die Gelegenheit, als Bismarck sich über
HaymerleS Ängstlichkeit, politische Unsicherheit und Berantwortungsscheu ausließ,
zur Herbeiführung einer Äußerung über die Tragweite des Zweibundes den




Die Parlamentswahlen begannen am 31. März, am 21. April trat Lord Beacons-
steld zurück. Gretton, ^ moclvrn liistor/ c>t tue lZng'list, iieoplo 1 (1913), 33 ff.
>s) Die Darstellung der Verhandlungen ist in Simpsons Auszug so verworren, daß erst
die Geschichte der Wiener Verhandlungen in der Fortsetzung Pribrams die Einordnung aller
Einzelheiten gestatten wird. Die Hälfte des Jahres 18S0 war Bismarck von Berlin abwesend,
vom 27. Juni bis 24. Juli in Friedrichsruh, vom 2ö. Juli bis 27. August in Kissingei,,
feit 31. August wieder in Friedrichsruh. Saburows Behauptung, im August mit B. in
Friedrichsruh verhandelt zu haben, ist also falsch. Lucius von Ballhäuser, a. a. O. Seite 190
erwähnt eine Berliner Besprechung mit Saburow auf der Durchreise am 26. Juli: "Saburow
scheint er gesagt zu haben, daß ein Veitritt zur deutsch-österreichischen Allianz keine Schwierig¬
keiten böte." DaS oben wiedergegebene Gespräch scheint das vom 25. Juli zu sein.
Saburow und die russischen Staatsakten usw.

Bismarck erzählte sodann von geheime» Militärkonventionen, die den Drei¬
kaiserbund hätten einleiten sollen. Gortschakow habe die Verständigung hintertrieben,
was auf die Haltung gewisser Glieder des österreichischen Kaiserhauses gegen
Rußland zurückgewirkt habe.

„Ich bleibe dabei, daß ich einem ancora K trois den Vorzug gebe. Ich
sehe nicht ein, weshalb Osterreich ihn ausschlagen sollte, und wenn es ihn aus¬
schlägt, so werden wir das Recht haben, uns zu fragen, ob seine Freundschaft so
aufrichtig ist, wie wir annehmen. Jedenfalls wird eS dann immer noch Zeit sein,
aus den aeonrä ü clsux mit Euch zurückzukommen."

Saburow erwiderte, für den aeoorck i>. trois sei er nicht instruiert. In Wien
und Petersburg sei dafür keine Stimmung. Bismarck gab zu, daß Rußland die
österreichische Undankbarkeit von 1854 mit Recht nicht vergessen habe, meinte aber,
daß in Wien die Perfidie der Angst Platz gemacht habe. Franz Josef habe ihm
tieftraurig gesagt: „Man beschuldigt mich, nach neuen Eroberungen Verlangen
zu haben. Wie kann man denken, ich träumte davon nach all den? Unheil,
das mich mein ganzes Leben hindurch verfolgt hat? Ich bin geschlagen worden
durch die Franzosen, geschlagen durch die Preußen, geschlagen durch die Italiener,
denn die Schlacht bei Custozza war in Wahrheit verloren, und wenn sich die
Italiener zurückzogen, so geschah es auf telegraphischen Befehl aus Paris. Ich
gab den Krieg lange zuvor auf. Ich habe kein Glück."

Die Besprechung endigte mit einer flüchtigen Skizzierung der Verständigung
über die Probleme des nahen Ostens.

Als Saburow im März 1880 wieder in Berlin eintraf, brachte er die
Einwilligung Alexanders II. zu einer Lntento K trois mit und schöpfte alsbald aus
Bismarcks Unbehagen über den Sieg der englischen Liberalen und des Ministeriunis
Gladstone") die Hoffnung, daß die Verhandlungen zwischen den drei Mächten nun¬
mehr in Fluß kommen würden. Das geschah dann in der Weise, daß Bismarck
an Hahmerle mit den Vorschlag eines DreikaiserbündnisseS herantrat und Saburow
über die ihrem Gedankenaustausch parallelen Verhandlungen des deutschen
Botschafters Prinz Reuß mit dem österreich-ungarischen Außenminister auf dem
laufenden erhielt.") Saburow benutzte die Gelegenheit, als Bismarck sich über
HaymerleS Ängstlichkeit, politische Unsicherheit und Berantwortungsscheu ausließ,
zur Herbeiführung einer Äußerung über die Tragweite des Zweibundes den




Die Parlamentswahlen begannen am 31. März, am 21. April trat Lord Beacons-
steld zurück. Gretton, ^ moclvrn liistor/ c>t tue lZng'list, iieoplo 1 (1913), 33 ff.
>s) Die Darstellung der Verhandlungen ist in Simpsons Auszug so verworren, daß erst
die Geschichte der Wiener Verhandlungen in der Fortsetzung Pribrams die Einordnung aller
Einzelheiten gestatten wird. Die Hälfte des Jahres 18S0 war Bismarck von Berlin abwesend,
vom 27. Juni bis 24. Juli in Friedrichsruh, vom 2ö. Juli bis 27. August in Kissingei,,
feit 31. August wieder in Friedrichsruh. Saburows Behauptung, im August mit B. in
Friedrichsruh verhandelt zu haben, ist also falsch. Lucius von Ballhäuser, a. a. O. Seite 190
erwähnt eine Berliner Besprechung mit Saburow auf der Durchreise am 26. Juli: „Saburow
scheint er gesagt zu haben, daß ein Veitritt zur deutsch-österreichischen Allianz keine Schwierig¬
keiten böte." DaS oben wiedergegebene Gespräch scheint das vom 25. Juli zu sein.
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[0067] Saburow und die russischen Staatsakten usw. Bismarck erzählte sodann von geheime» Militärkonventionen, die den Drei¬ kaiserbund hätten einleiten sollen. Gortschakow habe die Verständigung hintertrieben, was auf die Haltung gewisser Glieder des österreichischen Kaiserhauses gegen Rußland zurückgewirkt habe. „Ich bleibe dabei, daß ich einem ancora K trois den Vorzug gebe. Ich sehe nicht ein, weshalb Osterreich ihn ausschlagen sollte, und wenn es ihn aus¬ schlägt, so werden wir das Recht haben, uns zu fragen, ob seine Freundschaft so aufrichtig ist, wie wir annehmen. Jedenfalls wird eS dann immer noch Zeit sein, aus den aeonrä ü clsux mit Euch zurückzukommen." Saburow erwiderte, für den aeoorck i>. trois sei er nicht instruiert. In Wien und Petersburg sei dafür keine Stimmung. Bismarck gab zu, daß Rußland die österreichische Undankbarkeit von 1854 mit Recht nicht vergessen habe, meinte aber, daß in Wien die Perfidie der Angst Platz gemacht habe. Franz Josef habe ihm tieftraurig gesagt: „Man beschuldigt mich, nach neuen Eroberungen Verlangen zu haben. Wie kann man denken, ich träumte davon nach all den? Unheil, das mich mein ganzes Leben hindurch verfolgt hat? Ich bin geschlagen worden durch die Franzosen, geschlagen durch die Preußen, geschlagen durch die Italiener, denn die Schlacht bei Custozza war in Wahrheit verloren, und wenn sich die Italiener zurückzogen, so geschah es auf telegraphischen Befehl aus Paris. Ich gab den Krieg lange zuvor auf. Ich habe kein Glück." Die Besprechung endigte mit einer flüchtigen Skizzierung der Verständigung über die Probleme des nahen Ostens. Als Saburow im März 1880 wieder in Berlin eintraf, brachte er die Einwilligung Alexanders II. zu einer Lntento K trois mit und schöpfte alsbald aus Bismarcks Unbehagen über den Sieg der englischen Liberalen und des Ministeriunis Gladstone") die Hoffnung, daß die Verhandlungen zwischen den drei Mächten nun¬ mehr in Fluß kommen würden. Das geschah dann in der Weise, daß Bismarck an Hahmerle mit den Vorschlag eines DreikaiserbündnisseS herantrat und Saburow über die ihrem Gedankenaustausch parallelen Verhandlungen des deutschen Botschafters Prinz Reuß mit dem österreich-ungarischen Außenminister auf dem laufenden erhielt.") Saburow benutzte die Gelegenheit, als Bismarck sich über HaymerleS Ängstlichkeit, politische Unsicherheit und Berantwortungsscheu ausließ, zur Herbeiführung einer Äußerung über die Tragweite des Zweibundes den Die Parlamentswahlen begannen am 31. März, am 21. April trat Lord Beacons- steld zurück. Gretton, ^ moclvrn liistor/ c>t tue lZng'list, iieoplo 1 (1913), 33 ff. >s) Die Darstellung der Verhandlungen ist in Simpsons Auszug so verworren, daß erst die Geschichte der Wiener Verhandlungen in der Fortsetzung Pribrams die Einordnung aller Einzelheiten gestatten wird. Die Hälfte des Jahres 18S0 war Bismarck von Berlin abwesend, vom 27. Juni bis 24. Juli in Friedrichsruh, vom 2ö. Juli bis 27. August in Kissingei,, feit 31. August wieder in Friedrichsruh. Saburows Behauptung, im August mit B. in Friedrichsruh verhandelt zu haben, ist also falsch. Lucius von Ballhäuser, a. a. O. Seite 190 erwähnt eine Berliner Besprechung mit Saburow auf der Durchreise am 26. Juli: „Saburow scheint er gesagt zu haben, daß ein Veitritt zur deutsch-österreichischen Allianz keine Schwierig¬ keiten böte." DaS oben wiedergegebene Gespräch scheint das vom 25. Juli zu sein.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/67>, abgerufen am 23.07.2024.