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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Saburow und die russischen Staatsakten usw.

diktieren Sie mir die drei Punkte, ich will Ihr Sekretär sein", was den Russen
auf die Möglichkeit einer russisch-deutschen Entente schließen ließ.

Die Wiederaufnahme der Verhandlungen erfolgte im Januar 1880 nach¬
dem Saburow als Botschafter und Nachfolger Oubrils nach Berlin zurückgekehrt
Upar. Bismarck führte aus: "Gegenseitige Verpflichtung der Sicherung gegen
Koalitionen schließt auf deutscher Seite das Versprechen ein, Osterreich in gewissen!
Fällen anzugreifen. Das hieße ein recht gefährliches Geheimnis in der Tasche
haben. Die geringste Indiskretion würde in Wien eine unberechenbare Wirkung
hervorrufen und wieder Mißtrauen und Furcht erzeugen. Osterreich würde sich
instinktiv wieder nach westlichen Allianzen umsehen, und Deutschland hätte die
Frucht seiner politischen Arbeit verloren.

"Glauben Sie mir, es liegt durchaus nicht in Eurem Interesse, zwischen
Deutschland und Osterreich Unfrieden zu stiften. Ihr verkennt zu oft, welche
Bedeutung es hat, daß man auf dem europäischen Schachbrett selbstdritt ist. Für
alle Kabinette und vor allem für das meinige ist es das unveränderliche Ziel.
Alle Politik läßt sich in die Formel fassen, versuche zu Dreien zu sein, solange die
Welt durch das unsichere Gleichgewicht von fünf Großmächten regiert wird.
Das ist die wahre Sicherung gegen Koalitionen. Fürst Gortschakow hat sich
einmal eine enge Entente mit England eingebildet. Ich wünschte der Dritte im
Bunde zu sein und hätte Osterreich nicht gebraucht, wenn diese Kombination aus¬
gereift wäre. Ich sah aber bald, daß das eine Schimäre sei. Der Antagonismus
zwischen Euch im Osten ist noch zu groß. Ihr werdet eines Tages ein gigantisches
Königsgrätz brauchen, um diesen großen Kampf um Asien auszutragen. Seitdem
war mein Lieblingsgedanke eine Lutouto ü trois mit Osterreich. Der erste Versuch
mißlang, und ich habe die Wiederaufnahme damit begonnen, daß ich die Entente
K äoux solider machte, um danach zur llntents ä, trois zurückzukehren, wenn ihn
dazu aufrichtige Geneigtheit zeigt.

"Ich wäre aber nicht mißvergnügt über die Vertagung ernster pourparlors.
Denn ich habe wegen ihres Enderfolges einige Zweifel. In Wien ist ein
argwöhnischer Minister (Hahmerle) und in Petersburg haben wir einen Kanzler
dessen hohes Alter ihm nicht gestattet, so delikate Verhandlungen in allen ihren
Einzelheiten mit der Rührigkeit früherer Jahre zu leiten...

"Wir werden ein Jahr so zusammen leben. Wir haben beide den gleicher
Gedanken gehabt. Ich wollte ihn nicht zuerst aussprechen, damit man mir nicht
wieder vorwürfe, ich wünsche den Kanzler zu stürzen. Ich teile die Hoffnung all
seiner Bewunderer, daß Gott ihm Leben und Gesundheit gewährt. Aber wenn
mir ein Vorschlag gemacht wird, bei dem so viel auf dem Spiele steht, muß ich
.vor jedem Schritt überlegen, ob daraus für mein Land kein Schaden entsteht.
Ich denke nicht, sei es mit Recht oder Unrecht, daß Fürst Gortschakow ein auf¬
richtiger Freund Deutschlands ist. Ich will nicht auf den Zwischenfall von 187->
zurückkommen, wo er uns zu demütigen wünschte."")

u>) Am L6. Januar 1380 kehrte Bismarck aus Varzin nach Berlin zurück.


^) R.Pochncke, Die Parallel-Erzählungen VismarckS zu seinen Gedanken und Erinnerung^
(Fester, Historische Studien g, 217-224).
Saburow und die russischen Staatsakten usw.

diktieren Sie mir die drei Punkte, ich will Ihr Sekretär sein", was den Russen
auf die Möglichkeit einer russisch-deutschen Entente schließen ließ.

Die Wiederaufnahme der Verhandlungen erfolgte im Januar 1880 nach¬
dem Saburow als Botschafter und Nachfolger Oubrils nach Berlin zurückgekehrt
Upar. Bismarck führte aus: „Gegenseitige Verpflichtung der Sicherung gegen
Koalitionen schließt auf deutscher Seite das Versprechen ein, Osterreich in gewissen!
Fällen anzugreifen. Das hieße ein recht gefährliches Geheimnis in der Tasche
haben. Die geringste Indiskretion würde in Wien eine unberechenbare Wirkung
hervorrufen und wieder Mißtrauen und Furcht erzeugen. Osterreich würde sich
instinktiv wieder nach westlichen Allianzen umsehen, und Deutschland hätte die
Frucht seiner politischen Arbeit verloren.

„Glauben Sie mir, es liegt durchaus nicht in Eurem Interesse, zwischen
Deutschland und Osterreich Unfrieden zu stiften. Ihr verkennt zu oft, welche
Bedeutung es hat, daß man auf dem europäischen Schachbrett selbstdritt ist. Für
alle Kabinette und vor allem für das meinige ist es das unveränderliche Ziel.
Alle Politik läßt sich in die Formel fassen, versuche zu Dreien zu sein, solange die
Welt durch das unsichere Gleichgewicht von fünf Großmächten regiert wird.
Das ist die wahre Sicherung gegen Koalitionen. Fürst Gortschakow hat sich
einmal eine enge Entente mit England eingebildet. Ich wünschte der Dritte im
Bunde zu sein und hätte Osterreich nicht gebraucht, wenn diese Kombination aus¬
gereift wäre. Ich sah aber bald, daß das eine Schimäre sei. Der Antagonismus
zwischen Euch im Osten ist noch zu groß. Ihr werdet eines Tages ein gigantisches
Königsgrätz brauchen, um diesen großen Kampf um Asien auszutragen. Seitdem
war mein Lieblingsgedanke eine Lutouto ü trois mit Osterreich. Der erste Versuch
mißlang, und ich habe die Wiederaufnahme damit begonnen, daß ich die Entente
K äoux solider machte, um danach zur llntents ä, trois zurückzukehren, wenn ihn
dazu aufrichtige Geneigtheit zeigt.

„Ich wäre aber nicht mißvergnügt über die Vertagung ernster pourparlors.
Denn ich habe wegen ihres Enderfolges einige Zweifel. In Wien ist ein
argwöhnischer Minister (Hahmerle) und in Petersburg haben wir einen Kanzler
dessen hohes Alter ihm nicht gestattet, so delikate Verhandlungen in allen ihren
Einzelheiten mit der Rührigkeit früherer Jahre zu leiten...

„Wir werden ein Jahr so zusammen leben. Wir haben beide den gleicher
Gedanken gehabt. Ich wollte ihn nicht zuerst aussprechen, damit man mir nicht
wieder vorwürfe, ich wünsche den Kanzler zu stürzen. Ich teile die Hoffnung all
seiner Bewunderer, daß Gott ihm Leben und Gesundheit gewährt. Aber wenn
mir ein Vorschlag gemacht wird, bei dem so viel auf dem Spiele steht, muß ich
.vor jedem Schritt überlegen, ob daraus für mein Land kein Schaden entsteht.
Ich denke nicht, sei es mit Recht oder Unrecht, daß Fürst Gortschakow ein auf¬
richtiger Freund Deutschlands ist. Ich will nicht auf den Zwischenfall von 187->
zurückkommen, wo er uns zu demütigen wünschte."")

u>) Am L6. Januar 1380 kehrte Bismarck aus Varzin nach Berlin zurück.


^) R.Pochncke, Die Parallel-Erzählungen VismarckS zu seinen Gedanken und Erinnerung^
(Fester, Historische Studien g, 217-224).
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/66>, abgerufen am 23.07.2024.