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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Saburow und die russischen Staatsakten usw.

Deutschland aber hat der durch unsere Valuta gezogene geistige Grenzgraben von
alledem keine Kunde dringen lassen. Die englische Zeitschrift ist wohl auf einigen
deutschen Bibliotheken noch vorhanden, die "gmizrielm Iiistorieal rovion" besitzt
keine der Bibliotheken, die sie früher hielten. So erklärt es sich, daß die Reichs¬
regierung der Welt etwas Neues zu sagen glaubte, als sie am 12. September 1919
den seit Januar 1918 bekannten RückVersicherungsvertrag in der "Deutschen
Allgemeinen Zeitung" abdrucken ließ, und daß für das neuerdings viel erörterte
Thema der Entlassung Vismarcks eine Hauptquelle völlig unbeachtet blieb. Diesem
Umstände habe ich es zu verdanken, daß Professor Archibald Carp Coolidge von
derHarvard-Universitätmichaufdie genannten Aufsätze aufmerksam machte und mir sein
Exemplar der amerikanischen historischen Zeitschrift bereitwillig auf einige Zeit lieh.
In der guten alten Zeit würde man das neue Material zitiert und benutzt haben.
Heute hat die Mitteilung der Verwertung voranzugehen. Sie besteht in einer
gedrängten Wiedergabe aller Aktenauszüge sowie in wörtlicher Übersetzung aller
Aktenstücke und der in Anführungszeichen wiedergegebenen Äußerungen der
handelnden Staatsmänner, in erster Linie Bismarcks. Bei Goriainow hat das
keine Schwierigkeit, weil er sich streng an die Akten hält. Bei Simpson mischen
sich Reflexionen des Herausgebers und nachträgliche Bemerkungen des Memoiren¬
schreibers ein, die daran erinnern, daß wohl auch die Memoiren selbst die unmittel¬
baren Niederschläge der Verhandlungen in Brief- und Berichtskonzepten nicht
durchweg respektiert haben mögen. Es empfahl sich daher, alle eigenen, besonders
bei Saburow, erforderlichen Ergänzungen in Anmerkungen zu verweisen. Der
Leser aber möge stets im Auge behalten, daß von 1379 bis 1881 ein Memoiren¬
schreiber das Wort hat, von 1883 bis 1890 die Akten des russischen Auswärtigen
Amtes sprechen.




Im Sommer 1879 wurde der russische Gesandte in Athen Peter Saburow
zum Nachfolger des Fürsten Lobanow in Konstantinopel ernannt. Vor Antritt
seines neuen Postens reiste er zum Kurgebrauch nach Kissingen, °) wo er zweimal
mit Bismarck dinierte. Der Reichskanzler sagte ihm bet dieser Gelegenheit: "Ich
bin immer ein überzeugter Freund Rußlands gewesen. Es ist gut, wenn man
eine Nation von hundert Millionen in seinem Rücken zum Freunde hat. Trotzdem
habe ich, als Graf Schuwalow vor einigen Monaten zu mir kam und einen zweiten
Kongreß vorschlug, ihm offen erklärt, daß ich nicht mitmachen könnte. Ich sagte
ihm, in einer neuen Konferenz müßte ich entweder für oder gegen Euch stimmen.
Es ist nicht meine Gepflogenheit, gegen Euch zu stimmen. Was aber das fiw
Euch stimmen betrifft, so habe ich zu meinem Schaden gelernt, daß es ein un¬
dankbares Geschäft ist, Nußland gute Dienste zu leisten. Urteilen Sie selbst.



s) Am 15. August 1879 meldete Radowitz Bismarck, der seit dem 1". Juli in Kissingen
weilte, einen Besuch Saburows im auswärtigen Amt (Wertheimer, Andrassy 3, L29 Anm 2).
Es ist anzunehmen, daß Saburow von Berlin nach Kissingen fuhr, sodah die Tischgespräche
"wischen dem Is. und 18. August stattgefunden haben, da Bismarck am 19. nach Gastein abreist".
Dadurch verliert die Unterredung den zufälligen Charakter, den ihr der Memoirenschreiber
gegeben, hat. Gekommen, um Bismarck auszuhorchen, traf er in Kissingen in einem Augenblick
der Hochspannung ein, unmittelbar nach Alexander" II. "Ohrfeigebrief" an Kaiser Wilhelm I>
vom Ib. August.
Saburow und die russischen Staatsakten usw.

Deutschland aber hat der durch unsere Valuta gezogene geistige Grenzgraben von
alledem keine Kunde dringen lassen. Die englische Zeitschrift ist wohl auf einigen
deutschen Bibliotheken noch vorhanden, die „gmizrielm Iiistorieal rovion" besitzt
keine der Bibliotheken, die sie früher hielten. So erklärt es sich, daß die Reichs¬
regierung der Welt etwas Neues zu sagen glaubte, als sie am 12. September 1919
den seit Januar 1918 bekannten RückVersicherungsvertrag in der „Deutschen
Allgemeinen Zeitung" abdrucken ließ, und daß für das neuerdings viel erörterte
Thema der Entlassung Vismarcks eine Hauptquelle völlig unbeachtet blieb. Diesem
Umstände habe ich es zu verdanken, daß Professor Archibald Carp Coolidge von
derHarvard-Universitätmichaufdie genannten Aufsätze aufmerksam machte und mir sein
Exemplar der amerikanischen historischen Zeitschrift bereitwillig auf einige Zeit lieh.
In der guten alten Zeit würde man das neue Material zitiert und benutzt haben.
Heute hat die Mitteilung der Verwertung voranzugehen. Sie besteht in einer
gedrängten Wiedergabe aller Aktenauszüge sowie in wörtlicher Übersetzung aller
Aktenstücke und der in Anführungszeichen wiedergegebenen Äußerungen der
handelnden Staatsmänner, in erster Linie Bismarcks. Bei Goriainow hat das
keine Schwierigkeit, weil er sich streng an die Akten hält. Bei Simpson mischen
sich Reflexionen des Herausgebers und nachträgliche Bemerkungen des Memoiren¬
schreibers ein, die daran erinnern, daß wohl auch die Memoiren selbst die unmittel¬
baren Niederschläge der Verhandlungen in Brief- und Berichtskonzepten nicht
durchweg respektiert haben mögen. Es empfahl sich daher, alle eigenen, besonders
bei Saburow, erforderlichen Ergänzungen in Anmerkungen zu verweisen. Der
Leser aber möge stets im Auge behalten, daß von 1379 bis 1881 ein Memoiren¬
schreiber das Wort hat, von 1883 bis 1890 die Akten des russischen Auswärtigen
Amtes sprechen.




Im Sommer 1879 wurde der russische Gesandte in Athen Peter Saburow
zum Nachfolger des Fürsten Lobanow in Konstantinopel ernannt. Vor Antritt
seines neuen Postens reiste er zum Kurgebrauch nach Kissingen, °) wo er zweimal
mit Bismarck dinierte. Der Reichskanzler sagte ihm bet dieser Gelegenheit: „Ich
bin immer ein überzeugter Freund Rußlands gewesen. Es ist gut, wenn man
eine Nation von hundert Millionen in seinem Rücken zum Freunde hat. Trotzdem
habe ich, als Graf Schuwalow vor einigen Monaten zu mir kam und einen zweiten
Kongreß vorschlug, ihm offen erklärt, daß ich nicht mitmachen könnte. Ich sagte
ihm, in einer neuen Konferenz müßte ich entweder für oder gegen Euch stimmen.
Es ist nicht meine Gepflogenheit, gegen Euch zu stimmen. Was aber das fiw
Euch stimmen betrifft, so habe ich zu meinem Schaden gelernt, daß es ein un¬
dankbares Geschäft ist, Nußland gute Dienste zu leisten. Urteilen Sie selbst.



s) Am 15. August 1879 meldete Radowitz Bismarck, der seit dem 1«. Juli in Kissingen
weilte, einen Besuch Saburows im auswärtigen Amt (Wertheimer, Andrassy 3, L29 Anm 2).
Es ist anzunehmen, daß Saburow von Berlin nach Kissingen fuhr, sodah die Tischgespräche
»wischen dem Is. und 18. August stattgefunden haben, da Bismarck am 19. nach Gastein abreist«.
Dadurch verliert die Unterredung den zufälligen Charakter, den ihr der Memoirenschreiber
gegeben, hat. Gekommen, um Bismarck auszuhorchen, traf er in Kissingen in einem Augenblick
der Hochspannung ein, unmittelbar nach Alexander« II. „Ohrfeigebrief" an Kaiser Wilhelm I>
vom Ib. August.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/62>, abgerufen am 23.11.2024.