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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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poincar^ und Marokko

hat. Eine erhebliche Truppeninacht stand und steht ihm dabei zur Verfügung, und
es ist klar, daß die wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung des marokkanischen >
Protektorats hinter den militärischen Aufgaben zUn'icktreten Mußte, so sehr auch
General Lyautey, der es meisterhaft versteht, für sich Reklame zu machen, derobe ist,
sich als einen Bahnbrecher auf wirtschaftlichem Gebiete hinzustellen/ Aber man darf
nicht vergessen, daß Lyauteys gerühmte Bahnballten und Straßenanlagen in erster
Linie rein militärische Zwecke verfolgen.

Inwieweit Marokko für die Franzosen beinahe den Angelpunkt ihrer Politik
bedeutete, erhellt aus einem Vortrag, den Raymond P oincar 6 in der Reese seiner
Ausführungen über den Ursprung des Weltkrieges gehalten hat. Der ehemalige
Präsident der französischen Republik, der Deutschlands alleinige Schuld am Welt¬
kriege zu erweisen trachtet, einmal, um die! Grundlage des VersaMer Friedens zu
sicher,!, namentlich jedoch, um sich selbst reinzuwaschen, ficht in der Nöarokkofrage
eine der Etappen auf dein Wege zum Kriegsausbruch. In dieser Hinsicht hat er
nicht ganz Unrecht, nur bedeutet es eine durchaus willkürliche Verdrehung der Tat.
fachen, wenn er behauptet, daß Deutschland im Scherifenreich aggressive Politik
getrieben habe. Herrn Poiiicarö zufolge ist die Reise Kaiser Wilhelms nach Tanger
im Jahre 1905 das Zeichen einer Neuorientierung der deutschen Politik gegenüber
Frankreich gewesen, dem Deutschland bisher freie Hand in Marokko gewährt hatte.
Poincarö vergißt dabei gairz, zu erwähnen, welche Tatsachen der Reise des deutschen
Kaisers nach Tanger vorausgingen. Jut Jahre 1904 war zwischen DelcaM und
Lord Lansdownc ein Vertrag zur Beseitigung aller zwischen England und Frank¬
reich vorhandenen Streitpunkte abgeschlossen worden. Darin wurde u. " bestimmt,
daß England in Ägypten, Frankreich in Marokko freie Hand erhalten sollten. Schon
im Jahre 1902 hatte der französische Botschafter in RoM/ Camille Barröre, ein
Abkommen mit Italien zustande gebracht, nach dem Frankreich den Italienern die
Anwartschaft auf Tripolis zugestand, während Italien sich mit einem eventuellen
Vorgehen der Franzosen in Marokko einverstanden erklären sollte. Im Jahre 1904
fand ferner auch eine Verständigung zwischen Frankreich und Spanien über ihre
afrikanischen Interessen statt. Deutschland war bei allen diesen Abmachungen, die
das nordafrikanische Problem auf neue Grundlagen stellte, völlig Übergängen worden.
Das Deutsche Reich hatte mit dem Scherifcnrciche einen Vertrag, der ihm die offene
Tür dort zusicherte. Es verfolgte in Marokko rein wirtschaftliche Interessen, konnte
aber nicht zusehen, wie über diese von französischer und englischer Seite einfach ver¬
fügt wurde. Bei der als Demonstration gegen das eigenmächtige Vorgehen der West-
mächte gedachten Fahrt nach Tanger erklärte Kaiser Wilhelm dem Abgesandten des
Sultans, Abdul Makel, daß er den Sultan von Marokko als einen vollkommen freien
Herrscher ansehe. Dieses Auftreten des deutschen Kaisers hatte zur Folge, daß der
englisch-französische Vertrag von 1904, von dem Deutschland nicht einmal Kenntnis
erhalten hatte, am 18. April 1905, also kurz nach der Landung des Kaisers in
Tanger, der deutschen Regierung förmlich nütgeteilt wurde. Deutschland stellte sich
nunmehr auf den Standpunkt, daß dieses Abkommen es nicht berühre, und daß es
über sänltliche seine Interessen betreffenden Angelegenheiten mit dem Sultan von
Marokko lmmittelbar verhandeln würde. Herr Poincar6 vergißt in seinen Verträgen
auch zu erwähnen, daß auf- die Fahlst nach Tanger die Konferenz von Algeciras


poincar^ und Marokko

hat. Eine erhebliche Truppeninacht stand und steht ihm dabei zur Verfügung, und
es ist klar, daß die wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung des marokkanischen >
Protektorats hinter den militärischen Aufgaben zUn'icktreten Mußte, so sehr auch
General Lyautey, der es meisterhaft versteht, für sich Reklame zu machen, derobe ist,
sich als einen Bahnbrecher auf wirtschaftlichem Gebiete hinzustellen/ Aber man darf
nicht vergessen, daß Lyauteys gerühmte Bahnballten und Straßenanlagen in erster
Linie rein militärische Zwecke verfolgen.

Inwieweit Marokko für die Franzosen beinahe den Angelpunkt ihrer Politik
bedeutete, erhellt aus einem Vortrag, den Raymond P oincar 6 in der Reese seiner
Ausführungen über den Ursprung des Weltkrieges gehalten hat. Der ehemalige
Präsident der französischen Republik, der Deutschlands alleinige Schuld am Welt¬
kriege zu erweisen trachtet, einmal, um die! Grundlage des VersaMer Friedens zu
sicher,!, namentlich jedoch, um sich selbst reinzuwaschen, ficht in der Nöarokkofrage
eine der Etappen auf dein Wege zum Kriegsausbruch. In dieser Hinsicht hat er
nicht ganz Unrecht, nur bedeutet es eine durchaus willkürliche Verdrehung der Tat.
fachen, wenn er behauptet, daß Deutschland im Scherifenreich aggressive Politik
getrieben habe. Herrn Poiiicarö zufolge ist die Reise Kaiser Wilhelms nach Tanger
im Jahre 1905 das Zeichen einer Neuorientierung der deutschen Politik gegenüber
Frankreich gewesen, dem Deutschland bisher freie Hand in Marokko gewährt hatte.
Poincarö vergißt dabei gairz, zu erwähnen, welche Tatsachen der Reise des deutschen
Kaisers nach Tanger vorausgingen. Jut Jahre 1904 war zwischen DelcaM und
Lord Lansdownc ein Vertrag zur Beseitigung aller zwischen England und Frank¬
reich vorhandenen Streitpunkte abgeschlossen worden. Darin wurde u. « bestimmt,
daß England in Ägypten, Frankreich in Marokko freie Hand erhalten sollten. Schon
im Jahre 1902 hatte der französische Botschafter in RoM/ Camille Barröre, ein
Abkommen mit Italien zustande gebracht, nach dem Frankreich den Italienern die
Anwartschaft auf Tripolis zugestand, während Italien sich mit einem eventuellen
Vorgehen der Franzosen in Marokko einverstanden erklären sollte. Im Jahre 1904
fand ferner auch eine Verständigung zwischen Frankreich und Spanien über ihre
afrikanischen Interessen statt. Deutschland war bei allen diesen Abmachungen, die
das nordafrikanische Problem auf neue Grundlagen stellte, völlig Übergängen worden.
Das Deutsche Reich hatte mit dem Scherifcnrciche einen Vertrag, der ihm die offene
Tür dort zusicherte. Es verfolgte in Marokko rein wirtschaftliche Interessen, konnte
aber nicht zusehen, wie über diese von französischer und englischer Seite einfach ver¬
fügt wurde. Bei der als Demonstration gegen das eigenmächtige Vorgehen der West-
mächte gedachten Fahrt nach Tanger erklärte Kaiser Wilhelm dem Abgesandten des
Sultans, Abdul Makel, daß er den Sultan von Marokko als einen vollkommen freien
Herrscher ansehe. Dieses Auftreten des deutschen Kaisers hatte zur Folge, daß der
englisch-französische Vertrag von 1904, von dem Deutschland nicht einmal Kenntnis
erhalten hatte, am 18. April 1905, also kurz nach der Landung des Kaisers in
Tanger, der deutschen Regierung förmlich nütgeteilt wurde. Deutschland stellte sich
nunmehr auf den Standpunkt, daß dieses Abkommen es nicht berühre, und daß es
über sänltliche seine Interessen betreffenden Angelegenheiten mit dem Sultan von
Marokko lmmittelbar verhandeln würde. Herr Poincar6 vergißt in seinen Verträgen
auch zu erwähnen, daß auf- die Fahlst nach Tanger die Konferenz von Algeciras


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/57>, abgerufen am 23.11.2024.