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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Arbeit mi der Jugend

muß zurückgeführt werden zu deutschem Empfinden/ zu deutscher Art in ihrer
edelsten Bedeutung. Jugendgemeinschaft wird zur Volksgemeinschaft führen. Sie
wird uns den alten Platz unter den Völkern zurückerobern.

Wer mit offenen Augen die vielen guten Ansätze im Vaterlande Verfolg
hat, die auf den verschiedensten Gebieten die Wiedergenesung des kranken Volks¬
körpers zum Ziele haben, der kann sich der Besorgnis nicht verschließen, daß ein
Wer- und Nebeneinanderherorganisieren in Verbindung mit zahlreichen Sonder-
bestrebungen, hier und da auch Eigenbrödelei, auch die Arbeit an der Jugend,
wie vor dem Kriege, zu gefährden und zu zersplittern droht. Wohl sind die
"leisten von bester, redlichster Absicht beseelt. Aber die Vielseitigkeit der Mittel
und Wege, zum Endziel zu gelangen, erfordert doch eine gewisse Einheitlichkeit in
der Beleidigung nach höheren Gesichtspunkten im Hinblick auf die Zukunftsaufgaben,
die zu lösen das heranwachsende Geschlecht bestimmt ist. Kurz gesagt, auch für eine
zielbewußte Arbeit an der Jugend bedarf es einer Leitung, die nach heutiger
Lage der Verhältnisse stillschweigend einer kleinen Zahl von Persönlichkeiten über¬
lassen bleiben müßte, die auf allen Gebieten des Staatslebens bewandert sind
und im besten Sinne allgemein anerkannt werden.

Sie sollen in wenigen, aber bestimmten Linien auch der Arbeit an der
Jugend durch eine zentrale Sammelstelle für alle Anregungen und Erfahrungen
-- auch aus der Jugend selbst heraus -- den engen Zusammenhang mit den
jeweiligen Erfordernissen des gesamten Staatslebens geben, der uns allmählich
aus der Parteiung und Selbstzerfleischung unserer Tage wieder untereinander
zusammenfinden läßt zu einem einheitlichen Volksganzen. Eine solche Haupt¬
stelle, ständig in Fühlung mit ähnlichen Sammelstellen in den deutschen Ländern
und Provinzen, müßte durch sorgfältigst ausgesuchte Mitarbeiter und jugendliche Helfer
die gesamte Jugendpflege zu beeinflussen, zu befruchten und in mannigfaltigster Weise
zu unterstützen suchen. Was der heutige Staat in seiner Schule an Edlem und
Erhebendem aus der Glanzzeit deutscher Geschichte nicht mehr zu geben vermag
und will, muß der Jugend durch Auswahl geeigneter Zeitschriften, durch Hinweise
auf hier und da vereinzelt erscheinende gute Abhandlungen, durch Sammlung und
Zusammenstellung von Vorträgen, auch religiösen und kulturgeschichtlichen Inhalts,
stets unter Vermeidung des Aufdringlichen, aber der Not der Zeit und ihrer
Eigenart Rechnung tragend, auf dem Lande durch Lesestuben vermittelt werden.
Auch Bühne und Lichtbild müßten in den Dienst der Sache gestellt werden. Aber
immer muß der deutsche Gedanke im Vordergrund stehen. Besondere Beachtung
verdient auch die höhere Bewertung produktiver Arbeit, die Unterordnung des
eigenen Ich unter das Staatswohl. Aufführungen und alle Arten öffentlicher
Veranstaltungen sollen getragen werden von den Leistungen unserer gebildeten
Jugend in der Absicht, denen eine Frende zu machen und ihr Herz als gleich¬
artige Volksgenossen zu gewinnen, die ihr sonst ferner stehen. Ein wachsames
Ange ist auf solche Elemente zu haben, die sich herandrängen, um durch ihr
undeutsches Fühlen und Denken die Herzen der Jugend zu vergiften.

In dieser Weise ließe sich unter möglichster Beschränkung büromäßiger
Anordnungen und Hinweise und ohne jeden Eingriff in das Bestehende, gewisser¬
maßen unmerklich, das segenspendende Wirken und Walten echt deutsch fühlender
Männer in der Arbeit an unserer Jugend zur Geltung bringen.




Arbeit mi der Jugend

muß zurückgeführt werden zu deutschem Empfinden/ zu deutscher Art in ihrer
edelsten Bedeutung. Jugendgemeinschaft wird zur Volksgemeinschaft führen. Sie
wird uns den alten Platz unter den Völkern zurückerobern.

Wer mit offenen Augen die vielen guten Ansätze im Vaterlande Verfolg
hat, die auf den verschiedensten Gebieten die Wiedergenesung des kranken Volks¬
körpers zum Ziele haben, der kann sich der Besorgnis nicht verschließen, daß ein
Wer- und Nebeneinanderherorganisieren in Verbindung mit zahlreichen Sonder-
bestrebungen, hier und da auch Eigenbrödelei, auch die Arbeit an der Jugend,
wie vor dem Kriege, zu gefährden und zu zersplittern droht. Wohl sind die
»leisten von bester, redlichster Absicht beseelt. Aber die Vielseitigkeit der Mittel
und Wege, zum Endziel zu gelangen, erfordert doch eine gewisse Einheitlichkeit in
der Beleidigung nach höheren Gesichtspunkten im Hinblick auf die Zukunftsaufgaben,
die zu lösen das heranwachsende Geschlecht bestimmt ist. Kurz gesagt, auch für eine
zielbewußte Arbeit an der Jugend bedarf es einer Leitung, die nach heutiger
Lage der Verhältnisse stillschweigend einer kleinen Zahl von Persönlichkeiten über¬
lassen bleiben müßte, die auf allen Gebieten des Staatslebens bewandert sind
und im besten Sinne allgemein anerkannt werden.

Sie sollen in wenigen, aber bestimmten Linien auch der Arbeit an der
Jugend durch eine zentrale Sammelstelle für alle Anregungen und Erfahrungen
— auch aus der Jugend selbst heraus — den engen Zusammenhang mit den
jeweiligen Erfordernissen des gesamten Staatslebens geben, der uns allmählich
aus der Parteiung und Selbstzerfleischung unserer Tage wieder untereinander
zusammenfinden läßt zu einem einheitlichen Volksganzen. Eine solche Haupt¬
stelle, ständig in Fühlung mit ähnlichen Sammelstellen in den deutschen Ländern
und Provinzen, müßte durch sorgfältigst ausgesuchte Mitarbeiter und jugendliche Helfer
die gesamte Jugendpflege zu beeinflussen, zu befruchten und in mannigfaltigster Weise
zu unterstützen suchen. Was der heutige Staat in seiner Schule an Edlem und
Erhebendem aus der Glanzzeit deutscher Geschichte nicht mehr zu geben vermag
und will, muß der Jugend durch Auswahl geeigneter Zeitschriften, durch Hinweise
auf hier und da vereinzelt erscheinende gute Abhandlungen, durch Sammlung und
Zusammenstellung von Vorträgen, auch religiösen und kulturgeschichtlichen Inhalts,
stets unter Vermeidung des Aufdringlichen, aber der Not der Zeit und ihrer
Eigenart Rechnung tragend, auf dem Lande durch Lesestuben vermittelt werden.
Auch Bühne und Lichtbild müßten in den Dienst der Sache gestellt werden. Aber
immer muß der deutsche Gedanke im Vordergrund stehen. Besondere Beachtung
verdient auch die höhere Bewertung produktiver Arbeit, die Unterordnung des
eigenen Ich unter das Staatswohl. Aufführungen und alle Arten öffentlicher
Veranstaltungen sollen getragen werden von den Leistungen unserer gebildeten
Jugend in der Absicht, denen eine Frende zu machen und ihr Herz als gleich¬
artige Volksgenossen zu gewinnen, die ihr sonst ferner stehen. Ein wachsames
Ange ist auf solche Elemente zu haben, die sich herandrängen, um durch ihr
undeutsches Fühlen und Denken die Herzen der Jugend zu vergiften.

In dieser Weise ließe sich unter möglichster Beschränkung büromäßiger
Anordnungen und Hinweise und ohne jeden Eingriff in das Bestehende, gewisser¬
maßen unmerklich, das segenspendende Wirken und Walten echt deutsch fühlender
Männer in der Arbeit an unserer Jugend zur Geltung bringen.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/40>, abgerufen am 22.07.2024.