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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Deutschlands Beruf

Lebensstellung, Erziehung und Überlieferung zu Hilfstruppen aller Führer des
Volkes berufen sind, färbt schließlich auch auf die Schichten des deutschen Volks-
kvrpers ab, die der sittlichen Lebenserhöhung schwerer zugänglich sind, genau so,
wie dies ja leider im umgekehrten Fall, bei dem moralischen Absturz aller
besitzenden Klassen zum Schaden des Volkes geschehen ist.

Sieht die "entrechtete Masse", wie sie sich gern nennt, das; Name und
Reichtum verpflichten, daß die Männer in führenden Stellen auch wirklich, sittlich
betrachtet, Führer des Volkes sind, daß sie ihr eigenes Ich dem Wohl der Volks¬
gesamtheit freiwillig unterordnen, so folgt sie ebenfalls, moralischem Zwang
gehorchend, dem guten Beispiel und Vorbild, indem sie Beruf und Arbeit als
eine ernste Verpflichtung gegenüber der Allgemeinheit, der völkischen Masse auffaßt,
indem sie Kraft und Verstand, Gesinnung und Energie nicht bloß in den Dienst
des Erwerbs, sondern des Landes stellt. -- Aus solcher Lebensanschauung, die das
Volk mit der Tat beweist, fließt ihm als schönster Lohn neben dem baren Entgelt, den
ihm die Arbeit einträgt, das Bewußtsein der Pflichterfüllung, der Unentbehrlichkeit
an einem bestimmten Platz.

Auch in politischer Hinsicht wird diese sittliche Wandlung nicht ohne Einfluß
sein. Sobald nämlich das Bewußseiu treulicher Pflichterfüllung, die jedem das
Seine bringt, das Gefühl der Unersetzbarst deS moralischen Eigenwerts, das
einflußreiche, verantwortungsfrohe Führer in einem fleißigen und begabten
Volke selbst hervorrufen können, den einzelnen deutschen Bürger von innen heraus
ergriffen und restlos durchgerungen hat, verschwindet jener tolle, krankhafte Größen¬
wahn, der sich in den Köpfen hartnäckig festgesetzt hat und auf die Masse des
Volkes übergesprungen ist. Das sinnlose Streben nach Gleichheit der Ziele,
Rechte und Pflichten, das Alpha, und Omega der kommunistischen Lehre, das, ins
Praktische übersetzt, den Untergang der Nation, wie der Kultur sicher zur Folge
hätte, wird in das Reich der Hirngespinste verbannt.

Haben wir unser Volk erst einmal innerpolitisch so weit zur Vernunft gebracht,
dann wird es Zeit für deutsche Lebenskraft sein, sich auch der moralischen und
geistigen Wiedergeburt unseres gesamten Volkes als nationaler Einheit tatkräftig
zuzuwenden -- damit es diese Einheit und diese Einmütigkeit, wo es um Existenz,
Zukunft und Selbsterhaltung des deutschen Vvlkskörpers geht, nach außen so gut
wie nach innen wirksam beteiligen kann.

Das deutsche Mvralbewußsein, daS einst bei Ausbruch des Krieges so herrlich
aufgeflammt war, um dann so jäh zu erlöschen oder erstickt zu werden, so daß es
nur noch als Fünkchen unter der Asche glimmt, muß von den Schlacken befreit
und von neuem angefacht werden. Wie das zu geschehen hat? Zunächst, indem
das Gefühl für deutsche Ehre und Würde im Volke wieder geweckt, ihm das
moralische Rückgrat unzweideutig gestärkt wird. Wir kommen über die nationale
Enttäuschung und Verwirrung durch das Kriegsende innerlich nur hinweg, wenn
wir uns auf uns selbst, auf unsere Überlieferung, die Früchte deutschen Fleißes
und deutscher Leistungskraft, den Einfluß deutschen Geistes auf den Entwicklungs¬
gang der Menschheit neu besinnen. Ohne überschlich und unbescheiden zu sein,
was unserer Lage natürlich nicht entspräche, müssen wir das Bewußtsein eigener
Notwendigkeit zur Unentbehrlichkeit steigern. Weil ohne dies Gefühl tätiger Selbst¬
bejahung die Möglichkeit der Entwicklung unwiederbringlich abstirbt. Sind wir erst


Deutschlands Beruf

Lebensstellung, Erziehung und Überlieferung zu Hilfstruppen aller Führer des
Volkes berufen sind, färbt schließlich auch auf die Schichten des deutschen Volks-
kvrpers ab, die der sittlichen Lebenserhöhung schwerer zugänglich sind, genau so,
wie dies ja leider im umgekehrten Fall, bei dem moralischen Absturz aller
besitzenden Klassen zum Schaden des Volkes geschehen ist.

Sieht die „entrechtete Masse", wie sie sich gern nennt, das; Name und
Reichtum verpflichten, daß die Männer in führenden Stellen auch wirklich, sittlich
betrachtet, Führer des Volkes sind, daß sie ihr eigenes Ich dem Wohl der Volks¬
gesamtheit freiwillig unterordnen, so folgt sie ebenfalls, moralischem Zwang
gehorchend, dem guten Beispiel und Vorbild, indem sie Beruf und Arbeit als
eine ernste Verpflichtung gegenüber der Allgemeinheit, der völkischen Masse auffaßt,
indem sie Kraft und Verstand, Gesinnung und Energie nicht bloß in den Dienst
des Erwerbs, sondern des Landes stellt. — Aus solcher Lebensanschauung, die das
Volk mit der Tat beweist, fließt ihm als schönster Lohn neben dem baren Entgelt, den
ihm die Arbeit einträgt, das Bewußtsein der Pflichterfüllung, der Unentbehrlichkeit
an einem bestimmten Platz.

Auch in politischer Hinsicht wird diese sittliche Wandlung nicht ohne Einfluß
sein. Sobald nämlich das Bewußseiu treulicher Pflichterfüllung, die jedem das
Seine bringt, das Gefühl der Unersetzbarst deS moralischen Eigenwerts, das
einflußreiche, verantwortungsfrohe Führer in einem fleißigen und begabten
Volke selbst hervorrufen können, den einzelnen deutschen Bürger von innen heraus
ergriffen und restlos durchgerungen hat, verschwindet jener tolle, krankhafte Größen¬
wahn, der sich in den Köpfen hartnäckig festgesetzt hat und auf die Masse des
Volkes übergesprungen ist. Das sinnlose Streben nach Gleichheit der Ziele,
Rechte und Pflichten, das Alpha, und Omega der kommunistischen Lehre, das, ins
Praktische übersetzt, den Untergang der Nation, wie der Kultur sicher zur Folge
hätte, wird in das Reich der Hirngespinste verbannt.

Haben wir unser Volk erst einmal innerpolitisch so weit zur Vernunft gebracht,
dann wird es Zeit für deutsche Lebenskraft sein, sich auch der moralischen und
geistigen Wiedergeburt unseres gesamten Volkes als nationaler Einheit tatkräftig
zuzuwenden — damit es diese Einheit und diese Einmütigkeit, wo es um Existenz,
Zukunft und Selbsterhaltung des deutschen Vvlkskörpers geht, nach außen so gut
wie nach innen wirksam beteiligen kann.

Das deutsche Mvralbewußsein, daS einst bei Ausbruch des Krieges so herrlich
aufgeflammt war, um dann so jäh zu erlöschen oder erstickt zu werden, so daß es
nur noch als Fünkchen unter der Asche glimmt, muß von den Schlacken befreit
und von neuem angefacht werden. Wie das zu geschehen hat? Zunächst, indem
das Gefühl für deutsche Ehre und Würde im Volke wieder geweckt, ihm das
moralische Rückgrat unzweideutig gestärkt wird. Wir kommen über die nationale
Enttäuschung und Verwirrung durch das Kriegsende innerlich nur hinweg, wenn
wir uns auf uns selbst, auf unsere Überlieferung, die Früchte deutschen Fleißes
und deutscher Leistungskraft, den Einfluß deutschen Geistes auf den Entwicklungs¬
gang der Menschheit neu besinnen. Ohne überschlich und unbescheiden zu sein,
was unserer Lage natürlich nicht entspräche, müssen wir das Bewußtsein eigener
Notwendigkeit zur Unentbehrlichkeit steigern. Weil ohne dies Gefühl tätiger Selbst¬
bejahung die Möglichkeit der Entwicklung unwiederbringlich abstirbt. Sind wir erst


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[0036] Deutschlands Beruf Lebensstellung, Erziehung und Überlieferung zu Hilfstruppen aller Führer des Volkes berufen sind, färbt schließlich auch auf die Schichten des deutschen Volks- kvrpers ab, die der sittlichen Lebenserhöhung schwerer zugänglich sind, genau so, wie dies ja leider im umgekehrten Fall, bei dem moralischen Absturz aller besitzenden Klassen zum Schaden des Volkes geschehen ist. Sieht die „entrechtete Masse", wie sie sich gern nennt, das; Name und Reichtum verpflichten, daß die Männer in führenden Stellen auch wirklich, sittlich betrachtet, Führer des Volkes sind, daß sie ihr eigenes Ich dem Wohl der Volks¬ gesamtheit freiwillig unterordnen, so folgt sie ebenfalls, moralischem Zwang gehorchend, dem guten Beispiel und Vorbild, indem sie Beruf und Arbeit als eine ernste Verpflichtung gegenüber der Allgemeinheit, der völkischen Masse auffaßt, indem sie Kraft und Verstand, Gesinnung und Energie nicht bloß in den Dienst des Erwerbs, sondern des Landes stellt. — Aus solcher Lebensanschauung, die das Volk mit der Tat beweist, fließt ihm als schönster Lohn neben dem baren Entgelt, den ihm die Arbeit einträgt, das Bewußtsein der Pflichterfüllung, der Unentbehrlichkeit an einem bestimmten Platz. Auch in politischer Hinsicht wird diese sittliche Wandlung nicht ohne Einfluß sein. Sobald nämlich das Bewußseiu treulicher Pflichterfüllung, die jedem das Seine bringt, das Gefühl der Unersetzbarst deS moralischen Eigenwerts, das einflußreiche, verantwortungsfrohe Führer in einem fleißigen und begabten Volke selbst hervorrufen können, den einzelnen deutschen Bürger von innen heraus ergriffen und restlos durchgerungen hat, verschwindet jener tolle, krankhafte Größen¬ wahn, der sich in den Köpfen hartnäckig festgesetzt hat und auf die Masse des Volkes übergesprungen ist. Das sinnlose Streben nach Gleichheit der Ziele, Rechte und Pflichten, das Alpha, und Omega der kommunistischen Lehre, das, ins Praktische übersetzt, den Untergang der Nation, wie der Kultur sicher zur Folge hätte, wird in das Reich der Hirngespinste verbannt. Haben wir unser Volk erst einmal innerpolitisch so weit zur Vernunft gebracht, dann wird es Zeit für deutsche Lebenskraft sein, sich auch der moralischen und geistigen Wiedergeburt unseres gesamten Volkes als nationaler Einheit tatkräftig zuzuwenden — damit es diese Einheit und diese Einmütigkeit, wo es um Existenz, Zukunft und Selbsterhaltung des deutschen Vvlkskörpers geht, nach außen so gut wie nach innen wirksam beteiligen kann. Das deutsche Mvralbewußsein, daS einst bei Ausbruch des Krieges so herrlich aufgeflammt war, um dann so jäh zu erlöschen oder erstickt zu werden, so daß es nur noch als Fünkchen unter der Asche glimmt, muß von den Schlacken befreit und von neuem angefacht werden. Wie das zu geschehen hat? Zunächst, indem das Gefühl für deutsche Ehre und Würde im Volke wieder geweckt, ihm das moralische Rückgrat unzweideutig gestärkt wird. Wir kommen über die nationale Enttäuschung und Verwirrung durch das Kriegsende innerlich nur hinweg, wenn wir uns auf uns selbst, auf unsere Überlieferung, die Früchte deutschen Fleißes und deutscher Leistungskraft, den Einfluß deutschen Geistes auf den Entwicklungs¬ gang der Menschheit neu besinnen. Ohne überschlich und unbescheiden zu sein, was unserer Lage natürlich nicht entspräche, müssen wir das Bewußtsein eigener Notwendigkeit zur Unentbehrlichkeit steigern. Weil ohne dies Gefühl tätiger Selbst¬ bejahung die Möglichkeit der Entwicklung unwiederbringlich abstirbt. Sind wir erst

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/36>, abgerufen am 23.07.2024.